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Dichter Worte

Mona Jacobi (Hrsg.)
Ein Zeichen nur in dieser Nacht und Stille
Sternengedichte
mit 17 farbigen Abbildungen, 96 S., geb.
ISBN-10: 3-8251-7615-0, ISBN-13: 978-3-8251-7615-0, 9,90 EUR

Eine stimmungsvolle Sammlung der schönsten Gedichte und Texte über Sterne, Weltall und Planeten vom Alten Testament bis zur Gegenwart. Ein schönes Geschenk und geeignet als lyrisches Betthupferl.

Nachtblume
J. von Eichendorff

Nacht ist wie ein stilles Meer,
Lust und Leid und Liebesklagen
Kommen so verworren her
In dem linden Wellenschlagen.

Wünsche wie die Wolken sind,
Schiffen durch die stillen Räume,
Wer erkennt im lauen Wind
Ob‘s Gedanken oder Träume? -

Schließ‘ ich nun auch Herz und Mund,
Die so gern den Sternen klagen:
Leise doch im Herzensgrund
Bleibt das linde Wellenschlagen.


Mona Jacobi (Hrsg.)
Aus Leid wächst neue Lebenskraft
Trost und Zuspruch in Dichterworten
96 S., geb., ISBN-10: 3-8251-7715-7, ISBN-13: 978-3-8251-7715-7, 8,90 EUR

Im Verlauf eines jeden Menschenlebens gibt es Momente, in denen ein Schicksalsschlag oder eine Krankheit, auch persönliche Konfrontationen die Seele belasten. Oft ist gerade der Mensch, mit dem man sich dann austauschen möchte, nicht in der Nähe. So muss aus eigener Kraft die Lösung, die Aufrichtung erfolgen.

Und gerade in diesen Augenblicken können kleinste Anstöße aus geeigneten Textsammlungen eine große Hilfe sein. Solche Texte mahnen nicht, sie drängen nicht in irgend eine Richtung, geben aber entscheidende Denkanstöße, lenken die eigenen, trüben Gedanken ins Positive. Die Herausgeberin hat aus ihrer vielseitigen Erfahrung heraus solche Texte in die vorliegende Sammlung aufgenommen, die nun als »innere Hilfe« bereits in zweiter Auflage zugänglich sind.


Winfried-Johannes Zastrow
DU unterm Regenbogen
Maler-Verse von unterwegs
96 S., farbige Abbildungen, kt., , ISBN 978-3-934104-33-4, EUR 14.80, CHF 22.80

»Die in diesem Bändchen zusammengestellten, zumeist recht kurzen Gedichte, wollen keine besondere lyrische Stilrichtung vertreten oder gar schaffen und suchen auch keine Zuordnung. Beides würde den unmittelbaren skizzenhaften Charakter nur stören. Sie entstanden alle spontan wie Reflexe auf bewegter Wasserfläche, - sowohl in selten glücklichen, wie auch in ernsten oder einfach beeindruckenden Lebensmomenten. Meistens waren es Erlebnisse auf Mal-Reisen im Ausland - vornehmlich in Griechenland - oder auch bei Spaziergängen in die heimische Natur, zuweilen nur ins eigene Gemüt - mit Maleraugen... Die südliche Wäme, wie die nördliche Kühle, können unmittelbar skizzenhaft durchschimmern.«

" ... Man spürt den Windhauch in den Blättern, der Blick geht in die blaue Weite, der Himmel lodert in der untergehenden Sonne, die Wärme ist überall ... " Rezension in Litterula


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