Erich Fried

Österreichischer Schriftsteller, Lyriker, geb. 6. Mai 1921 Wien; gest. 22. November 1988

Er war Gedichte-Schreiber und kreativer Wortkünstler.

Leider kennen viel zu wenige seine fantastischen Werke, und wissen auch überhaupt nichts, über diesen so aussergewöhnlichen Mann. Da ich mich aus schulischen Gründen mit ihm näher befasst habe, fand ich mein Interesse an der Literatur und seinen Werken im Speziellen.

Vielleicht kann ich ja den einen oder anderen auch einen Denkanstoss mit dieser Seite geben...(siehe unten)

Die hier ausgewählten Werke sind natürlich nur ein sehr kleiner Teil dessen, was er geschrieben hat, aber es sind sicher sehr repräsentative Werke.

Ausgewählte Werke online

• Christina Czaykas Fried-Gedichte.de
• Inga Janzen sammelt Erich-Fried-Gedichte (derzeit 587 Gedichte)
• Erich-Fried-Lyrik im Web
• Tina Heldt: Erich-Fried-Gedichte
• /MissVerständnis zweier Surrealisten
• /WasEsIst

• Von Bis nach Seit. Gedichte aus den Jahren 1945-1958
• Hundert Gedichte ohne Vaterland
• Frühe Gedichte
• Reich der Steine. Zyklische Gedichte
• Ein Soldat und ein Mädchen
• Und alle seine Mörder. Ein Schauspiel
• Die Freiheit den Mund aufzumachen. Gedichte
• Mitunter sogar Lachen. Erinnerungen
• Das Unmaß aller Dinge. Erzählungen
• Und Vietnam und. Einundvierzig Gedichte
• Gedichte (dtv-Ausgabe)
• Das Nahe suchen
• Vorübungen für Wunder. Gedichte vom Zorn und von der Liebe
• Unverwundenes. Liebe, Trauer, Widersprüche
• Liebesgedichte
• Es ist was es ist: Liebesgedichte, Angstgedichte, Zorngedichte
• Erich Fried. Eine Chronik. Leben und Werk. Das biographische Lesebuch
• Text und Kritik, H.91, Erich Fried

• Literaturhaus Wien: Erich Fried
• Meike Lindemann: Erich Fried
• Simone Winklers Erich-Fried-Seite