Das BücherWiki - Ein Treffpunkt für Bücherfreunde

Humo R

(-:) ~ Humor ist wenn man trotzdem lacht ~ (:-)

Witze und Lustige Geschichten aller Art:




Sommerfrische:


  • Treffen sich zwei Juden in der Sommerfrische in Bad Ischl,
  • und unterhalten sich über ihre Hotels.
  • Sagt der eine: Was ! Du wohnst bei den Antisemiten?
  • Darauf hin geht der andere in sein Hotel und fragt den Wirten,
  • ich habe gehört sie sind Antisemit ! Stimmt das ?
  • Sagt der Wirt : Aber doch nicht im Sommer...

Blondinen:
  • Treffen sich zwei Blondinen
  • Sagt die eine : Gestern habe ich einen Schwangerschaftstest gemacht !
  • Sagt die andere : Und,war er schwer ?

Noch eine chance:
  • Quizschow im Burgenland, ein Traktor wird verlost...
  • Der Herr Franz meldet sich und kommt auf die Bühne.
  • Moderator fragt Franz : Wieviel ist 9 + 9 ?
  • Franz:hmm...hm..17 !
  • Moderator : Das ist leider falsch,da kann ich ihnen den Traktor nicht geben.
  • Zuschauer : Gib eam no a chance, gib eam no a chance !
  • Franz bekommt noch eine chance...
  • Die Frage wird wieder falsch beantwortet und die Zuschauer rufen : Gib eam no a chance...
  • Moderator : Also gut ! Eine letzte Frage noch..aber wenn sie die wieder falsch
  • beantworten kann ich ihnen den Traktor nicht geben !
  • Moderator : Wieviel ist 3 + 3 ?
  • Franz:hmm...hm..tja.. 6 !!!
  • Zuschauer : Gib eam no a chance...gib eam no a chance ...!

An der Bar:
  • Warum müsst ihr Kerle immer so übern Tresen hängen ?
  • Weil unser Hirn schwerer ist als eures !

Geschenk:
  • Es sollte das Spectakulärste Geschenk werden,das Anton seiner Karin je gemacht hat
  • Hoch über den Dächern der Stadt, schreibt ein Flugzeug das Kompliment ...
  • Die Idee war gut, aber der Text...
  • oooOOO Die Lopez hat auch Cellulitis Ooo+

--ErnstGruber
Fußballsprüche

  • Steffen Freund:
  • Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, *jetzt geht's los."

  • Lothar Matthäus:
  • Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.

  • Fritz Walter jun.:
  • Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.

  • Klaus Fischer (auf die Frage nach seinem Lieblingsbuch):
  • Ich lese keine Bücher.

  • Toni Polster (über eine vergebene Torchance):
  • Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie.

  • Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore):
  • Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!

  • Jens Jeremies:
  • Das ist Schnee von morgen.

  • Thomas Häßler:
  • Ich bin körperlich und physisch topfit.

  • Toni Polster:
  • Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.

  • Marco Rehmer:
  • Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.

  • Horst Heldt (auf die "Kicker"-Frage, woran er glaube):
  • An die fünf lebenswichtigen Bausteine in Nutella.

  • Ulf Kirsten:
  • Wenn bei einem Auswärtsspiel keiner ruft: "Kirsten, du Arschloch", dann weiß ich genau, dass ich schlecht bin.

  • Jürgen Klinsmann:
  • Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann.

  • Fabrizio Hayer:
  • Ich weiß auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt.

  • Ludwig Kögl:
  • Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.

  • Jürgen Kurbjuhn:
  • Wenn ich nicht will, lauf ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer; und da ist der Weg von und zu der *Kabine schon drin.

  • Lothar Matthäus:
  • Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken

Heinz Erharth
  • Die Made
  • Hinter eines Baumes Rinde
  • Wohnt die Made mit dem Kinde.
  • Sie ist Witwe, denn der Gatte,
  • Den sie hatte, fiel vom Blatte.
  • Diente so auf diese Weise
  • Einer Ameise als Speise.
  • Eines Morgens sprach die Made:
  • "Liebes Kind, ich sehe gerade
  • Drüben gibt es frischen Kohl,
  • Den ich hol. So leb denn wohl!
  • Halt noch eins! Denk, was geschah,
  • Geh nicht aus, denk an Papa!"
  • Also sprach sie und entwich.
  • Made junior aber schlich
  • Hintendrein, und das war schlecht!
  • Denn schon kam ein bunter Specht
  • Und verschlang die kleine fade
  • Made ohne Gnade. Schade!
  • Hinter eines Baumes Rinde
  • Ruft die Made nach dem Kinde...

Loriot
  • DAS EI IST HART
  • Ein Ehepaar sitzt am Frühstückstisch. Der Ehemann hat sein Ei geöffnet und beginnt nach einer längeren *Denkpause das Gespräch."
  • Er: "Berta!"
  • Sie: "Ja..."
  • Er: "Das Ei ist hart!"
  • Sie: (schweigt)
  • Er: "Das Ei ist hart!"
  • Sie: "Ich habe es gehört..."
  • Er: "Wie lange hat das Ei denn gekocht?"
  • Sie: "Zu viel Eier sind gar nicht gesund..."
  • Er: "Ich meine, wie lange dieses Ei gekocht hat..."
  • Sie: "Du willst es doch immer viereinhalb Minuten haben..."
  • Er: "Das weiß ich..."
  • Sie: "Was fragst du denn?"
  • Er: "Weil dieses Ei nicht viereinhalb Minuten gekocht haben kann!"
  • Sie: "Ich koche es aber jeden Morgen viereinhalb Minuten!"
  • Er: "Wieso ist es dann mal zu hart und mal zu weich?"
  • Sie: "Ich weiß es nicht, ich bin kein Huhn!"
  • Er: "Ach...! Und woher weißt du, wann das Ei gut ist?"
  • Sie: "Ich nehme es nach viereinhalb Minuten heraus, mein Gott!"
  • Er: "Nach der Uhr oder wie?"
  • Sie: "Nach Gefühl. Eine Hausfrau hat das im Gefühl."
  • Er: "Im Gefühl? Was hast du im Gefühl?"
  • Sie: "Ich habe es im Gefühl, wann das Ei weich ist."
  • Er: "Aber es ist hart. Vielleicht stimmt da mit deinem Gefühl was nicht."
  • Sie: "Mit meinem Gefühl stimmt was nicht? Ich stehe den ganzen Tag in der Küche, mache die Wäsche, bring *deine Sachen in Ordnung, mache die Wohnung gemütlich, ärgere mich mit den Kindern rum, und du sagst, mit *meinem Gefühl stimmt was nicht?"
  • Er: "Ja, ja, wenn ein Ei nach Gefühl kocht, dann kocht es eben nur zufällig genau viereinhalb Minuten!"
  • Sie: "Es kann dir doch genau ganz egal sein, ob das Ei zufällig viereinhalb Minuten kocht. Hauptsache, *es kocht viereinhalb Minuten!"
  • Er: "Ich hätte nur gern ein weiches Ei und nicht ein zufällig weiches Ei! Es ist mir egal, wie lange es *kocht!"
  • Sie: "Aha! Das ist dir egal. Es ist dir auch egal, ob ich viereinhalb Minuten in der Küche schufte!"
  • Er: "Nein, nein!"
  • Sie: "Aber es ist nicht egal. Das Ei muss nämlich viereinhalb Minuten kochen."
  • Er: "Das habe ich doch gesagt."
  • Sie: "Aber eben hast du doch gesagt, es ist dir egal!"
  • Er: "Ich hätte nur gern ein weiches Ei."
  • Sie: "Gott, was sind Männer primitiv!"
  • Er: (düster vor sich hin) "Ich bringe sie um. Morgen bringe ich sie um."

Loriot
  • HEIRATSANTRAG EINES FILMSCHAUSPIELERS
  • Lugano, den 12. November 2000
  • Verehrtes Fräulein Renate !
  • Seit langer Zeit schon wollte ich Ihnen meine geheimsten Wünsche offenbaren.
  • Aber angeborenes Taktgefühl, gepaart mit Schüchternheit und der starken Hemmung, etwas von meinem *Inneren zu zeigen, ließen mich bisher schweigen.
  • Um es kurz zu machen: Ich liebe Sie. Ich will ganz offen sprechen.
  • Seit dem Faschingsfest bei Dambronskis im letzten Frühjahr, das uns eine kurze intime Beziehung schenkte (erinnern Sie sich?), habe ich mehrfach an Sie gedacht, und ich frage mich, was einer Eheschließung noch im Wege steht.
  • Meine Affäre mit Dora C. ist mit Bestimmtheit bis dahin abgeklungen.
  • Die von der Presse unglücklicherweise sehr entstellte Liaison mit Pamela K. wäre im Ernstfall kein Hindernis.
  • Sie weiß, dass sie mir nur wenig davon geben kann, was ich von einer Lebensgefährtin erwarte.
  • Wenn ich Ihnen ferner versichere, wie wenig mir meine Kolleginnen Geraldine M., Tina K. und Maria Pf. bedeuten, denen ich teils wegen einer derzeitigen gemeinsamen Arbeit, teils aus Gefälligkeit und zudem nur rein körperlich näher stehe, müssen Sie von meiner Aufrichtigkeit überzeugt sein.
  • Unsere Zukunft ist auch finanziell gesichert, seit ich die Unterhaltszahlungen an meine erste Frau eingestellt habe und sich meine derzeitige Gattin für den Scheidungsfall mit einer einmaligen Abfindung einverstanden erklärt hat.
  • Ich hoffe auf eine baldige gute Nachricht und bleibe bis dahin
  • Ihr treuer Gerd

Theater Witze :

An der Theaterkasse: "Zwei Karten,bitte!" - "Für 'Tristan und Isolde?'" -"Blödsinn, für meine Frau und für mich!"


Nach der Pause im Theater: "Verzeihung, meine Dame, habe ich Ihnen vorhin auf den Fuß getreten?" "Ja, allerdings!" - "Komm, Maria, ich habe unsere Reihe wiedergefunden!"
Wusstest Du, warum die Glatzköpfigen im Theater in der ersten Reihe sitzen sollten? Damit die Einarmigen in der zweiten Reihe auch klatschen können.
Paul und seine Frau sitzen im Theater, die Musiker stimmem ihre Instrumente, die Zeit streicht träge dahin, aber Paul ist äußerst munter. Ihn reizt die Blase. Er gibt sich den entscheidenden Ruck, bettelt sich durch die enge Reihe und begibt sich auf Erkundungstour. Gang links, Gang rechts, Tür auf - erstarrte Damen in Unterwäsche - falsch - nächster Gang, Tür rechts - zu! Der Druck steigt mit der Erwartung, - da - ein leerer Raum im düsteren Licht, in der Mitte ein Tisch mit einer Vase. Mit letzter Kraft steuert Paul die Vase an, macht sie gestrichen voll und zieht sich schleunigst zurück. Er kämpft sich wieder auf seinen Platz, läßt sich entspannt in die Polster gleiten und fragt dann beiläufig seine Frau, ob er schon etwas verpasst hätte. "Ach, nichts besonderes. Kommt so ein komischer Typ auf die Bühne, pinkelt in ein Vase, und geht wieder. Eben typisch Sartre!"
Das Provinztheater hat einen neuen Heldentenor. Schön singt er nicht, trotzdem jubelt das Publikum frenetisch und fordert Zugaben. Der Tenor ist schon völlig heiser und krächzt nur noch. Da fragt ein Fremder seinen unermüdlich klatschenden Nachbar: "Finden Sie den wirklich so gut?" "Nein, überhaupt nicht, aber heute abend machen wir ihn fertig!"
Kassierer im Theater: "Das ist nun schon die siebte Eintrittskarte, die Sie innerhalb einer Stunde kaufen!" -"Was soll ich denn machen? Am Eingang steht ein Kerl, der sie mir immer wieder zerreißt!"
An der Theaterkasse der Volksbühne fragt eine Dame die Kassiererin schnippisch: "Ist der Platz, den Sie mir hier zuweisen, auch wirklich ganz nah an der Bühne?" "Aber sicher, gnädige Frau. Noch eine Reihe näher, und Sie stünden mit auf dem Programm!"

--ErnstGruber

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© BücherWiki Community bzw. die jeweiligen Autoren zuletzt geändert am October 7, 2003