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Natur und Mensch


Den unsichtbaren Kräften im Schlosspark auf der Spur

Wien-Touristen können jetzt geomantische Sparziergänge in Schönbrunn unternehmen - Direktor wunderte sich über Nutzungsgewohnheiten der Besucher

Von NNA-Korrespondentin Cornelie Unger-Leistner

WIEN (NNA). Der Park des Schlosses Schönbrunn, der Sommerresidenz der österreichischen Kaiserfamilie in Wien, zählt zu den bedeutendsten barocken Gartenanlagen der Welt. Mit über sieben Millionen Besuchern im Jahr ist er für Touristen und Bevölkerung ein Hauptanziehungspunkt in der österreichischen Hauptstadt. Nun hat er noch eine zusätzliche Attraktion: mit dem Führer „Die unsichtbaren Kräfte“ kann der geomantisch interessierte Tourist sich bewusster im Park bewegen. Vom „positiven“ bis zum „abladenden, entspannenden Kraftort“ bietet der geomantische Plan verschiedene Möglichkeiten der Nutzung des Parks an. Auch Kultorte sind verzeichnet und Plätze, die durch ihre frühere Nutzung eine negative Ausstrahlung aufweisen.

F.Fischer-Cobrie/O.Heppel/O.Mattausch
Die unsichtbaren Kräfte im Schönbrunner Schlosspark.
Ein geomantischer Spaziergang.
(Ohne Ort und Jahrgang)
Zu beziehen an der Kasse des Palmenhauses in Schönbrunn oder
über AV Astoria Druckzentrum GmbH, 1030 Wien Faradaygasse 6


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