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Wilde Bücher

... Dies könnte die Start-Seite der deutschen Ausgabe des amerikanischen BookCrossing sein.


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''Was wäre mit FreiBuch?, so wie Freibier? -- HelmutLeitner

Na ja, also wenn ich ehrlich bin weckt die Assoziation Freibier eher ... ungute Erinnerungen... solche an ... einen üblen Kater und so ...

Wie wär's denn aber mit FreiBuchAberOhneNebenwirkungen? oder auch FreiBuchZuRiskenUndNebenwirkungenFragenSieIhrenAutorOderVerklagenSieDenVerlag?? (lol) MeikeSchneider


was wär mit FreiesBuch? ... -- HelmutLeitner


Oder AusgewildertesBuch? oder BuchInFreierWildbahn? oder BookOnTheRun? (wieder Englisch, aber verstünde man doch, oder?) -- MeikeSchneider


Ja, bin eben vorbeigesurft; Nikola scheint ja eine kreative Zeitgenossin zu sein: Idee entwickelt, Webseite designt UND programmiert, alle Achtung, da stehe ich still und staune.

Ich habe mir auch überlegt, ob ich sie hierher zu uns einladen soll, aber sie schien mir daran zu hängen, ihr eigenes Projekt bzw ihre Idee von der Idee zu verwirklichen und weniger daran interessiert zu sein, sich mit anderen zusammenzutun. Deswegen hab' ich's bleiben lassen. Schade eigentlich!

Mir gefällt "Ausgewildertes Buch" ...

* (äh, hab das nicht hingekriegt, daß nicht gleich ein Wikiname draus wird)

... auch: gut und treffend, aber fast zu lang. Und dann ist mir WildeBücher eingefallen, und das klang prägnant, interessant, "knackig" und macht neugierig. Oder? MeikeSchneider


Ich werde in den nächsten Tagen mein allererstes Buch auswildern. Mein grosses Problem war: welches kann ich weggeben, ohne in Tränen auszubrechen (mal die Bücher ausgenommen, die ich eh nicht leiden kann, denn die will ich auch keinem anderen zumuten). Ich liebe sie doch alle ;-)
Aber ich glaub jetzt habe ich - schweren Herzens - eines gefunden, das im Zuge meiner Ausweitung meiner Bibliothek (von TBs auf Gebundene Bücher) ohnehin auf der Ersetzungsliste steht. WiebkeDresp

Verlage als Spender?

Noch eine "wilde" Idee: man müsste einfach Verlage dazu bringen, dass sie eine bestimmte Anzahl von Exemplaren routinemäßig freisetzen. Oder Rezensionsexemplare verschickt, die der Rezensent anschließend freisetzt. '' -- HelmutLeitner


Die Idee mit Verlagen ist echt gut! Könnte sogar klappen, wenn wir's richtig anfangen.

Wir müßten zum einen eine wirklich gute Internet-Performance hinlegen (ha! DAS klingt ja tough!), eine die präsentabel ist, und zum anderen den Verlagen einen Weg zeigen, über den sie ihre "freiwillige Spende" als Werbung betrachten (und absetzen?) können. Das mit der Werbung könnte zum einen über eine Info in den gespendeten Büchern funktionieren, zum anderen auch über entsprechende Hinweise (und Links?) auf den Internet-Seiten, auf die der Aktions-Klappentext verweist. Wär' kein großes Problem! (Oder?) -- MeikeSchneider

Noch so eine wilde Idee. Man sollte vielleicht auch außen das Buch erkenntlich machen, vielleicht mit stark haftenden Aufklebern versehen (schon damit die Exemplare nicht so leicht in die privaten Bibliotheken abdiffundieren), die neugierig machen und zu Diskussionen Anlass geben... -- HelmutLeitner

Aufkleber mit bunter Grafik und ein "sponsored by" ...

Hey, im JuraWiki? nennen wir das "Aufräumen". Ist das okay, wenn ich das mache? Ich verschiebe und gliedere auch nur, lösche nicht ... MeikeSchneider

Klar, wie immer man es nennt: Refaktorieren, Reformieren, Neuformieren, Aufräumen ... das macht ein Wiki erst zum Wiki. -- HelmutLeitner

Ja, schon, aber ich hab immer Hemmungen, in den Texten von anderen Leuten rumzufuhrwerken.

Wenn ich aufräume (auch "zu Hause" im JuraWiki?), bemühe ich mich sowieso grundsätzlich, den Sinn des Textes auf keinen Fall zu verändern (Ehrensache!), aber da dieses Wiki hier ja auch eine Plattform für Autoren sein soll, halte ich mich noch mehr zurück: Selbst wenn der Sinn eines Textes der gleiche bleibt, hängt dessen Verfasser ja möglicherweise auch am Wortlaut ("eigener Stil").

Deshalb fällt es mir hier noch ungleich schwerer, die "Entf" - Taste zu benutzen ...

Aber wenn ich mir das so recht überlege, schreit dieses Problem grundsätzlich nach einer detaillierten Erörterung, oder? Ich meine, das ist ein so grundsätzliches Problem, daß man - ich - ihm eine eigene Seite widmen sollte ... (grins) Und da ist sie auch schon: WikiPolicy !

(Mann, macht das Spaß hier! ICH LIEBE WIKIS) --MeikeSchneider

 
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