Der Steuerhinterzieher

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Eigentlich habe ich mir vorgenomen, immer nur das Posititive an Büchern hervorzuheben. Schießlich haben es Autoren schwer genug ... und, was dem einen nicht gefällt, kann für den anderen immer noch höchst vergnügliche Lektüre sein. Aber hier fällt mir das wirklich schwer, weil an diesem Buch nichts stimmt. Es gäbe Ansätze: Ein Vater-Sohn-Konflikt, Korruption in höchsten Beamtenkreisen, der Hintergrund von feiner Gesellschaft und Mafiakreisen in Hamburg usw. aber nichts davon entwickelt sich, alles bleibt Stückwerk. Würde ich Punkte oder Sterne vergeben, dann wäre das eine (1) auf der zehnteiligen Skala. Nicht empfehlenswert. -- HelmutLeitner 17. Dezember 2005 12:25 CET

Eigentlich habe ich mir vorgenommen, immer nur das Posititive an Büchern hervorzuheben. Schießlich haben es Autoren schwer genug ... und, was dem einen nicht gefällt, kann für den anderen immer noch höchst vergnügliche Lektüre sein. Aber hier fällt mir das wirklich schwer, weil an diesem Buch nichts stimmt. Es gäbe Ansätze: Ein Vater-Sohn-Konflikt, Korruption in höchsten Beamtenkreisen, der Hintergrund von feiner Gesellschaft und Mafiakreisen in Hamburg, Aufklärung eines Wirtschaftsverbrechen usw. aber nichts davon entwickelt sich, alles bleibt Stückwerk. Würde ich Punkte oder Sterne vergeben, dann wäre das eine (1) auf der zehnteiligen Skala. Nicht empfehlenswert. -- HelmutLeitner 17. Dezember 2005 12:25 CET

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OrdnerBücher

OrdnerRomane

Weblinks:

• Ullstein Verlag - Seite zum Buch
• NDR Kultur - Zum Lesen empfohlen
• portale.web.de

Meinung(en)

Eigentlich habe ich mir vorgenommen, immer nur das Posititive an Büchern hervorzuheben. Schießlich haben es Autoren schwer genug ... und, was dem einen nicht gefällt, kann für den anderen immer noch höchst vergnügliche Lektüre sein. Aber hier fällt mir das wirklich schwer, weil an diesem Buch nichts stimmt. Es gäbe Ansätze: Ein Vater-Sohn-Konflikt, Korruption in höchsten Beamtenkreisen, der Hintergrund von feiner Gesellschaft und Mafiakreisen in Hamburg, Aufklärung eines Wirtschaftsverbrechen usw. aber nichts davon entwickelt sich, alles bleibt Stückwerk. Würde ich Punkte oder Sterne vergeben, dann wäre das eine (1) auf der zehnteiligen Skala. Nicht empfehlenswert. -- HelmutLeitner 17. Dezember 2005 12:25 CET