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Experiment Kommunismus

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Experiment Kommunismus

Die russische Revolution und ihre Erben

SPIEGEK SPECIAL vom 18.12.2007


3 Hausmitteilung

4 Inhaltsverzeichnis

6 Die russische Revolution - ein Experiment: Die Ära der Revolution
Keine Idee und keine Bewegung hat das 20. Jahrhundert so geprägt wie der Kommunismus - doch dessen Geschichte bis zu seinem fast lautlosen Zusammenbruch vor knapp zwanzig Jahren lässt sich als eine einzige Kette von Fehlkalkulationen und Katastrophen erzählen.

16 Die russische Revolution - ein Experiment: Köpfe der Bolschewiki
Von Bucharin bis Trotzki

19 Putsch oder Revolution
Der Erste Weltkrieg untergrub die Fundamente des alten Russland so lange, bis der Zar im Februar 1917 von seinen Untertanen gestürzt wurde. Aber seine Nachfolger setzten den Krieg fort - und Bolschewikenführer Lenin trieb als radikalster aller Revolutionäre im Oktober seine Partei zum Aufstand.

20 Putsch oder Revolution: Krise und Umsturz
Der letzte der Zaren widersetzt sich störrisch jeder Reform, die Masse der Bauern hungert nach eigenem Land, in den Städten finden sozialistische Agitatoren Gehör - doch erst im Gemetzel des Weltkriegs wird Russland reif für den Aufstand seiner Bauernsoldaten und für die Oktoberrevolution.

22 Chronik: Vorabend der Revolution

30 O- Ton: Schöner als der Himmel
Auszug aus John Reeds "Zehn Tage, die die Welt erschütterten"

31 O- Ton: In grosser Tod
Auszug aus Iwan Bunin: "Verfluchte Tage. Ein Revolutionstagebuch"

32 Putsch oder Revolution: Henker als Heilige
Prätorianer-Garde der bolschewistischen Herrschaft hatte sie sein sollen, edel, ehrlich und den einfachen Leuten ergeben. Doch die Tscheka wurde zum mörderischen Unterdrückungsinstrument.

37 Die Deutschen und die Revolution
Schon vor der Oktoberrevolution spielten Deutsche eine führende Rolle in Russland. Der kommunistische Umsturz wäre nicht möglich gewesen ohne den Geheimbund zweier ideologischer Todfeinde - des Wilhelminischen Kaiserreichs und des Leninschen Bolschewismus.

38 Die Deutschen und die Revolution: Lenin und der Kaiser
Die beiden ideologischen Todfeinde verband seit 1914 ein gemeinsames Interesse - das Ende des Weltkriegs im Osten. Bislang unbekannte Dokumente belegen nun das Ausmaß der geheimen Kooperation: Jahrelang unterstützte das Kaiserreich die Bolschewiki mit Geld, Waffen und Logistik.

51 Seitenblick: Urlaub von der Revolution

52 Die Deutschen und die Revolution: Hingabe für die Heimat
Die wichtigsten Unternehmen und zeitweise die Hälfte der Kabinettsposten waren während der russischen Gründerjahre in der Hand von Deutschrussen, ihr Aufstieg wurde erst durch den Krieg gestoppt. Wie keine andere nationale Gruppe hofften sie auf einen Umschwung.

55 Die Behauptung der Macht
Der Eroberung der Staatsgewalt folgte ein Bürgerkriegsgemetzel, in dem die Gewaltmethoden des sogenannten Kriegskommunismus die Diktatur der Bolschewiki zementierten. Sie bereiteten dem Diktator Stalin den Weg, der nach Lenins Tod die letzten revolutionär-demokratischen Illusionen zerstörte.

56 Die Behauptung der Macht: Vom Triumph zum Debakel
Die Revolution hatte mit den Parolen von proletarischer Räterepublik, Frieden und Landverteilung gesiegt - doch im Bürgerkrieg etablierte die bolschewistische Partei ihre Diktatur, nahm den Bauern gewaltsam die Ernte ab und begründete das Terrorregime der dreißiger Jahre.

58 Chronik: Weg in die Diktatur

62 Ortstermin: Ironie der Geschichte

66 Die Behauptung der Macht: Der Ich- Verlust
Die westliche Historiografie hat die Oktoberrevolution lange als ein Produkt der radikalen Intelligenzija verstanden. Tatsächlich stellten sich viele Künstler und Wissenschaftler dem neuen Regime zur Verfügung. Doch sie waren nicht nur Triebkraft, sondern bald auch Opfer der Revolution.

72 Die Behauptung der Macht: Russisch denken, sprechen, fühlen
Mit dem "Recht auf Lostrennung" der Nationen von Moskau macht der Revolutionär Lenin Furore, Nachfolger Stalin dagegen wandelt in den Fußstapfen des Zarenimperiums. Doch letztlich führen eskalierende Nationalitätenkonflikte zur Implosion des Imperiums.

77 Der Triumph Stalins
Im Machtkampf um Lenins Nachfolge setzte sich der Schustersohn Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili alias Stalin mit seinem Machtinstinkt und seiner absoluten Skrupellosigkeit durch - und errichtete eine nie dagewesene Diktatur des totalen Terrors, die 30 Jahre währen sollte.

78 Der Triumph Stalins: Der grosse Terror
"Periode des großen Umschwungs" nennt sich der sozialistische Neubeginn - Diktator Stalin erweist sich als Menschenverächter und rücksichtsloser Antreiber auf der Großbaustelle Sowjetunion.

80 Chronik: Aufbau mit aller Gewalt

84 Seitenblick: Bodenlose Naivität

90 Wie es wirklich war: Mit Fäusten und Forken

92 Ortstermin: Das Haus des Schreckens

94 Der Triumph Stalins: Hunger, Wanzen, Jubel
Die Ende der zwanziger Jahre rücksichtslos forcierte Industrialisierung musste oft unter primitivsten Bedingungen mit bäuerlich geprägten, analphabetischen Arbeitskräften durchgeführt werden - während bestellte Propagandisten triumphierten.

97 Das Imperium expandiert
Aus dem Sieg über Hitler ging die Sowjetunion als Supermacht hervor, die sich ein Sozialistisches Lager schuf und mit den USA um die Weltherrschaft rivalisierte - bis die Überdehnung der Grenzen, die Überrüstung und innere Widersprüche das rote Imperium zersetzten.

98 Das Imperium expandiert: Die Rote Supermacht
Dem verlustreichen Triumph über Nazi-Deutschland folgen die Ausweitung von Stalins Reich und der Kalte Krieg - in der Überdehnung der Grenzen liegt der Keim des Niedergangs.

100 Chronik: Heisser und kalter Krieg

106 Ortstermin: Schattenreich des Führers

109 Das Imperium expandiert: Der zwiespältige Reformer
Vom Günstling Stalins zum obersten Reformer der Nach-Stalin-Ära wandelte sich Nikita Chruschtschow. Er war Pionier einer Annäherung an den Westen, gleichwohl steuerte er die Welt an den Rand eines Nuklearkriegs.

114 Das Imperium expandiert: Herrschaft der Greise
18 Jahre lang stand Leonid Breschnew der kommunistischen Großmacht vor, fast die Hälfte davon als schwerkranker Mann - sein Name steht für totale Stagnation und für den Niedergang des Sowjetexperiments.

118 Das Imperium expandiert: Tatjana aus Swerdlowsk
Lange galt die DDR als Musterschüler der Sowjetunion - bis sie in einen Dornröschenschlaf verfiel. Der Weckruf kam ausgerechnet aus Moskau, nur viel zu spät.

121 Das Ende des Experiments
Der Putsch eines "Notstandskomitees" gegen den amtierenden Präsidenten im August 1991 ist der letzte große Coup in der 74-jährigen Geschichte des Sowjetreichs. Die Union zerfällt in ihre Einzelteile - eine Weltmacht wird friedlich auf ihre eigentliche Größe reduziert.

122 Das Ende des Experiments: Aufbruch ins Chaos
Mit seiner "Perestroika" versucht KPdSU?-Generalsekretär Gorbatschow noch einmal einen Neuanfang. Die Agonie des Sowjetreichs kann er nicht mehr stoppen - Protokolle des Politbüros illustrieren den Niedergang.

124 Chronik: Reform und Sturz

132 Das Ende des Experiments: Macht der Mythen
Unter Wladimir Putin korrigiert Russlands Führung das offizielle Geschichtsbild. Vom Terror der frühen Sowjetjahre erfährt die zunehmend vaterländisch ausgerichtete Jugend wenig. Opfer und Chronisten des Stalinismus fordern vergebens eine Kultur des Erinnerns.

134 Wie es wirklich war: Verordnetes Vergessen
Tausende Politiker, Literaten und Philosophen wurden unter den Sowjets zu Unpersonen.

137 Seitenblick: Schrille Provokation
Sie schocken mit totalitärer Symbolik und avancieren als radikale Regimekritiker zu Verbündeten liberaler Oppositioneller - Russlands Nationalbolschewisten.

138 Das Ende des Experiments: "Das Erbe wird aufpoliert"
SPIEGEL-Streitgespräch mit den Moskauer Historikern Wladimir Buldakow und Michail Gorinow über die Rolle Lenins und Stalins nach der Revolution, den roten Terror und das historische Gedächtnis der Russen

140 Bilanz: "Im eigenen Blut ersäuft"
Alexander Solschenizyn in einem SPIEGEL-Gespräch im Juli 2007 über Schuld und Sühne

144 Schauplätze

145 Bücher

* SPIEGEL online




OrdnerRussland OrdnerGeschichte


Experiment Kommunismus
Die russische Revolution und ihre Erben
SPIEGEK SPECIAL vom 18.12.2007

3 Hausmitteilung

4 Inhaltsverzeichnis

6 Die russische Revolution - ein Experiment: Die Ära der Revolution Keine Idee und keine Bewegung hat das 20. Jahrhundert so geprägt wie der Kommunismus - doch dessen Geschichte bis zu seinem fast lautlosen Zusammenbruch vor knapp zwanzig Jahren lässt sich als eine einzige Kette von Fehlkalkulationen und Katastrophen erzählen.

16 Die russische Revolution - ein Experiment: Köpfe der Bolschewiki Von Bucharin bis Trotzki

19 Putsch oder Revolution Der Erste Weltkrieg untergrub die Fundamente des alten Russland so lange, bis der Zar im Februar 1917 von seinen Untertanen gestürzt wurde. Aber seine Nachfolger setzten den Krieg fort - und Bolschewikenführer Lenin trieb als radikalster aller Revolutionäre im Oktober seine Partei zum Aufstand.

20 Putsch oder Revolution: Krise und Umsturz Der letzte der Zaren widersetzt sich störrisch jeder Reform, die Masse der Bauern hungert nach eigenem Land, in den Städten finden sozialistische Agitatoren Gehör - doch erst im Gemetzel des Weltkriegs wird Russland reif für den Aufstand seiner Bauernsoldaten und für die Oktoberrevolution.

22 Chronik: Vorabend der Revolution

30 O- Ton: Schöner als der Himmel Auszug aus John Reeds "Zehn Tage, die die Welt erschütterten"

31 O- Ton: In grosser Tod Auszug aus Iwan Bunin: "Verfluchte Tage. Ein Revolutionstagebuch"

32 Putsch oder Revolution: Henker als Heilige Prätorianer-Garde der bolschewistischen Herrschaft hatte sie sein sollen, edel, ehrlich und den einfachen Leuten ergeben. Doch die Tscheka wurde zum mörderischen Unterdrückungsinstrument.

37 Die Deutschen und die Revolution Schon vor der Oktoberrevolution spielten Deutsche eine führende Rolle in Russland. Der kommunistische Umsturz wäre nicht möglich gewesen ohne den Geheimbund zweier ideologischer Todfeinde - des Wilhelminischen Kaiserreichs und des Leninschen Bolschewismus.

38 Die Deutschen und die Revolution: Lenin und der Kaiser Die beiden ideologischen Todfeinde verband seit 1914 ein gemeinsames Interesse - das Ende des Weltkriegs im Osten. Bislang unbekannte Dokumente belegen nun das Ausmaß der geheimen Kooperation: Jahrelang unterstützte das Kaiserreich die Bolschewiki mit Geld, Waffen und Logistik.

51 Seitenblick: Urlaub von der Revolution

52 Die Deutschen und die Revolution: Hingabe für die Heimat Die wichtigsten Unternehmen und zeitweise die Hälfte der Kabinettsposten waren während der russischen Gründerjahre in der Hand von Deutschrussen, ihr Aufstieg wurde erst durch den Krieg gestoppt. Wie keine andere nationale Gruppe hofften sie auf einen Umschwung.

55 Die Behauptung der Macht Der Eroberung der Staatsgewalt folgte ein Bürgerkriegsgemetzel, in dem die Gewaltmethoden des sogenannten Kriegskommunismus die Diktatur der Bolschewiki zementierten. Sie bereiteten dem Diktator Stalin den Weg, der nach Lenins Tod die letzten revolutionär-demokratischen Illusionen zerstörte.

56 Die Behauptung der Macht: Vom Triumph zum Debakel Die Revolution hatte mit den Parolen von proletarischer Räterepublik, Frieden und Landverteilung gesiegt - doch im Bürgerkrieg etablierte die bolschewistische Partei ihre Diktatur, nahm den Bauern gewaltsam die Ernte ab und begründete das Terrorregime der dreißiger Jahre.

58 Chronik: Weg in die Diktatur

62 Ortstermin: Ironie der Geschichte

66 Die Behauptung der Macht: Der Ich- Verlust Die westliche Historiografie hat die Oktoberrevolution lange als ein Produkt der radikalen Intelligenzija verstanden. Tatsächlich stellten sich viele Künstler und Wissenschaftler dem neuen Regime zur Verfügung. Doch sie waren nicht nur Triebkraft, sondern bald auch Opfer der Revolution.

72 Die Behauptung der Macht: Russisch denken, sprechen, fühlen Mit dem "Recht auf Lostrennung" der Nationen von Moskau macht der Revolutionär Lenin Furore, Nachfolger Stalin dagegen wandelt in den Fußstapfen des Zarenimperiums. Doch letztlich führen eskalierende Nationalitätenkonflikte zur Implosion des Imperiums.

77 Der Triumph Stalins Im Machtkampf um Lenins Nachfolge setzte sich der Schustersohn Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili alias Stalin mit seinem Machtinstinkt und seiner absoluten Skrupellosigkeit durch - und errichtete eine nie dagewesene Diktatur des totalen Terrors, die 30 Jahre währen sollte.

78 Der Triumph Stalins: Der grosse Terror "Periode des großen Umschwungs" nennt sich der sozialistische Neubeginn - Diktator Stalin erweist sich als Menschenverächter und rücksichtsloser Antreiber auf der Großbaustelle Sowjetunion.

80 Chronik: Aufbau mit aller Gewalt

84 Seitenblick: Bodenlose Naivität

90 Wie es wirklich war: Mit Fäusten und Forken

92 Ortstermin: Das Haus des Schreckens

94 Der Triumph Stalins: Hunger, Wanzen, Jubel Die Ende der zwanziger Jahre rücksichtslos forcierte Industrialisierung musste oft unter primitivsten Bedingungen mit bäuerlich geprägten, analphabetischen Arbeitskräften durchgeführt werden - während bestellte Propagandisten triumphierten.

97 Das Imperium expandiert Aus dem Sieg über Hitler ging die Sowjetunion als Supermacht hervor, die sich ein Sozialistisches Lager schuf und mit den USA um die Weltherrschaft rivalisierte - bis die Überdehnung der Grenzen, die Überrüstung und innere Widersprüche das rote Imperium zersetzten.

98 Das Imperium expandiert: Die Rote Supermacht Dem verlustreichen Triumph über Nazi-Deutschland folgen die Ausweitung von Stalins Reich und der Kalte Krieg - in der Überdehnung der Grenzen liegt der Keim des Niedergangs.

100 Chronik: Heisser und kalter Krieg

106 Ortstermin: Schattenreich des Führers

109 Das Imperium expandiert: Der zwiespältige Reformer Vom Günstling Stalins zum obersten Reformer der Nach-Stalin-Ära wandelte sich Nikita Chruschtschow. Er war Pionier einer Annäherung an den Westen, gleichwohl steuerte er die Welt an den Rand eines Nuklearkriegs.

114 Das Imperium expandiert: Herrschaft der Greise 18 Jahre lang stand Leonid Breschnew der kommunistischen Großmacht vor, fast die Hälfte davon als schwerkranker Mann - sein Name steht für totale Stagnation und für den Niedergang des Sowjetexperiments.

118 Das Imperium expandiert: Tatjana aus Swerdlowsk Lange galt die DDR als Musterschüler der Sowjetunion - bis sie in einen Dornröschenschlaf verfiel. Der Weckruf kam ausgerechnet aus Moskau, nur viel zu spät.

121 Das Ende des Experiments Der Putsch eines "Notstandskomitees" gegen den amtierenden Präsidenten im August 1991 ist der letzte große Coup in der 74-jährigen Geschichte des Sowjetreichs. Die Union zerfällt in ihre Einzelteile - eine Weltmacht wird friedlich auf ihre eigentliche Größe reduziert.

122 Das Ende des Experiments: Aufbruch ins Chaos Mit seiner "Perestroika" versucht KPdSU?-Generalsekretär Gorbatschow noch einmal einen Neuanfang. Die Agonie des Sowjetreichs kann er nicht mehr stoppen - Protokolle des Politbüros illustrieren den Niedergang.

124 Chronik: Reform und Sturz

132 Das Ende des Experiments: Macht der Mythen Unter Wladimir Putin korrigiert Russlands Führung das offizielle Geschichtsbild. Vom Terror der frühen Sowjetjahre erfährt die zunehmend vaterländisch ausgerichtete Jugend wenig. Opfer und Chronisten des Stalinismus fordern vergebens eine Kultur des Erinnerns.

134 Wie es wirklich war: Verordnetes Vergessen Tausende Politiker, Literaten und Philosophen wurden unter den Sowjets zu Unpersonen.

137 Seitenblick: Schrille Provokation Sie schocken mit totalitärer Symbolik und avancieren als radikale Regimekritiker zu Verbündeten liberaler Oppositioneller - Russlands Nationalbolschewisten.

138 Das Ende des Experiments: "Das Erbe wird aufpoliert" SPIEGEL-Streitgespräch mit den Moskauer Historikern Wladimir Buldakow und Michail Gorinow über die Rolle Lenins und Stalins nach der Revolution, den roten Terror und das historische Gedächtnis der Russen

140 Bilanz: "Im eigenen Blut ersäuft" Alexander Solschenizyn in einem SPIEGEL-Gespräch im Juli 2007 über Schuld und Sühne

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