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Peter Alexander Ustinov

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* Die Gabe des Lachens
* Achtung! Vorurteile
* Über das Leben und andere Kleinigkeiten
* Die endlose Reise. Geschichten von unterwegs
* Mit besten Grüßen
* Ich und Ich
* Monsieur Rene
* Der Verlierer
* Gott und die Staatlichen Eisenbahnen
* Die Gabe des Lachens
* Achtung! Vorurteile
* Über das Leben und andere Kleinigkeiten
* Die endlose Reise. Geschichten von unterwegs
* Mit besten Grüßen
* Ich und Ich
* Monsieur Rene
* Der Verlierer
* Gott und die Staatlichen Eisenbahnen

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Wer diesen Dialog liest, hat Der Alte Mann und Mr. Smith zwischen den Händen.
Wer diesen Dialog liest, hat Der Alte Mann und Mr. Smith zwischen den Händen.


Schriftsteller, Autor, Schauspieler, Weltbürger, UNICEF-Botschafter, geb. 16.4.1921


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Über Der Alte Mann und Mr. Smith

"Gott? Doch wohl mit >dt<", sagte der Empfangschef, ohne aufzusehen.
"mit Doppel-t", sagte der Alte Mann entschuldigend.
"Das ist ungewöhnlich", bemerkte der Empfangschef.
"Ungewöhnlich? Es ist einzigartig." Und der alte Mann lächelte milde
über seine Äußerung.

Wer diesen Dialog liest, hat Der Alte Mann und Mr. Smith zwischen den Händen.

Deutsche Übersetzung von Hans M Herzog
(gebunden).
Autor: "Sir" Peter Ustinov
engl.Original:" The Old Man and Mr. Smith"
Verlag: Michael O'Mara Books Ltd. London

Deutsch:
Econ Verlag GmbH
C:1991
ISBN 3-430-19278-1
8.Auflage 1992
320 Seiten

So ungewöhnlich wie die ersten Sätze ist das ganze Buch. Sir Peter hat wieder unnachahmlich zugeschlagen. Ich liebe den feinen Humor, mit dem der alte Haudegen mit seinen Protagonisten umgeht. Es ist schwer, dieses Buch, ohne es in einem Rutsch durchzulesen, wieder ins Regal zu stellen. Lesegenuss pur.

Widmung:

"Es besteht die entfernte Chance,
dass sich nichts von allem, was folgt, je ereignet hat;
viel wahrscheinlicher ist es jedoch, dass es sich,
falls es sich je ereignet haben sollte,
nie wieder ereignen wird"


Zitate von Peter Ustinov

  • Der Engländer liebt das Gefühl, daß er über sich selbst lachen kann. Er tut das aber nur, um den andern die Freude zu nehmen, über ihn zu lachen.
  • Der Wunsch, zu vergeben und selbst Vergebung zu erlangen, ist integraler Bestandteil der Liebe; er ist wie die unzähligen Steine, mit deren Hilfe Menschen Gewässer aufwühlen, die aus Gewohnheit zum Stillstand gekommen sind.
  • Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei gar nicht möglich.
  • Heutzutage ist ein Diplomat nichts weiter als ein Oberkellner, dem es gelegentlich erlaubt ist, sich hinzusetzen.
  • Ein Jubiläum ist ein Datum, an dem eine Null für eine Null von mehreren Nullen geehrt wird.
  • Jeder Mensch macht Fehler. Das Kunststück liegt darin, sie zu machen, wenn keiner zuschaut.
  • Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen werden.
  • Komödie ist einfach eine lustige Art, ernst zu sein.
  • Kritiker suchen Ewigkeiten nach dem falschen Wort, das sie, seien wir ehrlich, auch irgendwann finden.
  • Lachen ist Therapie, es lässt die Luft aus allem Feierlichen und Pompösen. Es ist meine höchstentwickelte Erfindung, meine vollendeste und raffinierteste Entdeckung, nur von der Liebe übertroffen.
  • Religion ist Gottes Werk, vom Teufel perfektioniert.
  • Um für eine Party fünfzig Menschen aufzutreiben muß man in New York hundert Einladungen verschicken. In Hollywood genügen fünfundzwanzig.
  • Was die Welt vorwärts treibt, ist nicht die Liebe, sondern der Zweifel.
  • (Über die Verleihung der Ritterwürde:) Ich hatte gewisse Bedenken, was die Verleihungs- zeremonie anging, seit ich eine gedruckte Karte mit der Aufforderung erhalten hatte: Nichtzutreffendes streichen: Ich kann knien/Ich kann nicht knien. Es gab keine Kategorie für diejenigen, die zwar knien, sich aber nicht wieder aufrichten konnten.

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