Sehenswürdigkeiten III

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Dieser Ordner wurde am 07.11.2004 angelegt, nach der Wiederentdeckung der 1. Longkamper Schanze".
Themen dieses Ordners sind:
Verzeichnis
0.1) Tempel der Ahnen, Bildband über Megalithbauten N-Deutschlands   
0.2) Fels-Tour Naheland (Rheingrafenstein, Kirner Dolomiten, Teufelsfels)   
0.3 Reiner Seil und HSN auf Tour im Nahe- und Moseltal   
0.4 Tour zu den Gerolsteiner Dolomiten und zur Buchenlochhöhle   
0.5) Menhir-Tour Raum Kaiserslautern - Lambrecht (Pfalz)   
0.6) Stein-Tour ins Dahner Felsenland (u.a. Teufelstisch, Jungfernsprung)   
0.7) Teufelstische, Teufels- und Sonnenlöcher, Teufelskreise   
0.8) Menhir-Tour Donnersbergkreis & Worms & Alzey   
0.9) Tanum Felsbilder Hällristnings   
0.10) Traben-Trarbach & Umgebung im Jahre 1737   
1a) bei Wismar 40 m langes Ganggrab und Teufelsbackofen   
1b) die 4 Boitiner Steinkreise ("Steintanz")   
1c) Tischtennisspieler aus Neuseeland in Traben-Trarbach   
1d) Nikolaus Hirschmann aus Traben-Trarbach: Schnabeltiere   
1e) die Vulkane & Tafoni-Verwitterungen auf Ischia   
1f) Zeugnisse der Megalithzeit: Dolmen, Ganggräber, Steinkisten, ...   
1g) Grosse & kleine "Megalith-Pyramide" Europa-Afrika   
1h) die Sphinx in Gizeh ( die 3 Pyramiden = Orion?)   
1i) die CUERNOS (Hörner) und TORRES (Türme) in Patagonien   
1j) Azure Window auf GOZO & Tempel & Hypogaeum auf Malta   
1k) die Menhire u.a. von Yverdon am Neuenburger See   
1l) Teufelsley (Eifel) & Ameisen an der Störungslinie   
1m) Naturbad Bad Wildstein im Trierischen Volksfreund   
1n) die ältesten Sonnenobservatorien der Welt   
2a) Tropfsteine & -höhlen der Welt, u.a. Lechuguilla   
2b) Klausen von Einsiedlern an Saar, Sauer, Kyll und Mosel   
2c) Neuerscheinung Dez.2006: Graach an der Mittelmosel   
2d) Buch Dez. 2006: "Zeitreise durch die Pfalz" von Rainer Seil   
2e) BELGINUM- & AUSONIUS-Wanderweg bei Traben-Trarbach   
2f) entschlüsselt nach 32 J.: Isis Tempelinschrift Aachen   
2g) Druidenstein bei Kirchen-Herkersdorf bei Siegen   
2h) Siebenbürgen und die Karpaten, u.a. Königstein   
2i) Monument Valley, Mystery Valley, Ear of the Wind   
2j) Painted Desert & Petrified Forest in Arizona   
2k) Sigiriya- / Löwen- / Backenzahn-Felsen auf Sri Lanka   
3) die 14 Grundwasserlandschaften von RLP   
4) die Eis- = Mühlsteinhöhlen bei Birresborn, Roth & Hohenfels   
5) Der Hessen-LIMES, 550 km lange "Weltkulturerbe-Schanze"   
6) "Schiffssetzungen" (Steine in Schiffsform gesetzt) in Schweden   
7) Luftbilder Traben-Trarbach in http://www.goyellow.de   
8) Neues aus der Kulturdatenbank Trierer Raum   
9) "Urspringquelle" = Aachquelle in der Schwäbischen Alb   
10) "Felsenmeere" bei Hemer, im Odenwald und Schwarzwald   
11) Felsenlabyrinth, Druidenschüsseln und Steine im Fichtelgebirge   
12) Der "Steinwald" in der Oberpfalz bei Kemnath & Pechbrunn   
13) Das Steillagen-Buch von Heike Ludwig   
14) Der Zollturm und seine Weinlage   
15) Die Winzer von Traben-Trarbach + Wolf   
16) Die 7 Moselschleifen & 1 Rheinschleife   
17) Vorwort vom Bruderschaftsmeister Dr. Dieter Schnitzius   
18) Oliver und Desiree Schell, Klaus Dieterich,...   
19) Archäologische Erlebnistouren (ARRATA)   
20) Keltische Rennöfen, Rennfeuer und Ofensau ("Luppe")   
21) "Geotouristischer Führer durch Rheinland-Pfalz"   
22) Die Vier-Sterne-Landschaft der Mittelmosel   
23) Traben-Trarbach' s Stadtförderer Oberle & Schmidt & Marx   
24) Sohn Jörg's Film- und Theatheraktivitäten in Aida, One Way & ...   
25) Berge mit Teufels- und Hexen-Namen   
26) Blankenburg-Harz: Teufelsmauer, Hexentanzplatz,Roßtrappe   
27) Brocken (1142 m hoch) mit Teufelskanzel & Hexenaltar   
28) Auf zur Mausefalle und Hexenküche im Okertal   
10e) Der "Goldene Hirsch" im Elm bei Königslutter   
29) "Die Hinkelpage" von http://www.raedecke.net   
30) Mont Royal, Grevenburg, Wolfer Kloster und Stadtplan TT   
31) Bergbau und 4-Sterne-Landschaft der Mittelmosel   
32) Die Riesensteine in Deutschland   
33) Die Steinfiguren auf der Osterinsel (Rapa Nui)   
34) Menhire im Saarland und Rheinland-Pfalz   
35) Megalithe in der Schweiz usw.   
36) Kröver Mitternachtslauf 2005   
37) der Freistein bei Attiswil im Kanton Bern   
38) www.fc-bausendorf.de   
39) Starkenburger Sehenswürdigkeiten: schwarzes Schaf und Yak "Rudi"   
40) Wallanlagen & Burgen auf den Burgbergen bei WITTLich   
41) Keltische Fürstensitze und Wallanlagen (Heuneburg, Glauberg, ...)   
42) Von Lay zu Lay und Maria Theresienstein bei Bollendorf   
43) Von Ausichtsturm zu Aussichtsturm im Hunsrück   
44) Sponheimer Weg von Traben-Trarbach bis Bad Kreuznach   
45) Hunsrück-Velo, Radtouren Nahe-Mosel-Hunsrück-Eifel   
46) Kletterfelsen im Taunus, Hunsrück und Odenwald   
47) Kultstätten u.a. in Rheinland-Pfalz & Nordrh.-Westfalen   
48a) Aubrey-Ring & Rennbahnen von Stonehenge & Oesterholz   
48b) das "Brazilian Stonehenge" am Amazonas (2006 entdeckt)   
48c) das sächsische Stonehenge: Goseck bei Weißenfels   
49) Steinreihen & -sitze von Le Menec & Kermario bei Carnag   
50) Die vielfach schon fast abgebauten Vulkanberge der Eifel   
51) die Bogumilensteine = Schlangensteine in Bosnien-Herzogowina   
52) die Azoren mit der Felseninsel Ilheu Vila Franco   
53) Der Roque Chinchado auf Teneriffa   
54) Die Tafelberge von Venezuela, Fotos von Uwe George   
55) "Cathedral Cove" Neuseeland und "London Bridge" Australien   
56) u.a. "Pinnacles, Wave Rock, Nature's Window & Ulura (Australien)   

0.1) Tempel der Ahnen, Bildband über Megalithbauten N-Deutschlands    

http://www.ur-bild.de/tempel_der_ahnen/tempel.html
Das Buch ist seit 14.06.07 Eigentum von HSN. Es beinhaltet beeindruckende Bilder von Johannes Groht aus Hamburg, u.a.:
Nr.Region
IAMRUM und MORSUM & WENNINGSTEDT & KEITUM & ARCHSUM (je Sylt)
IIGOOSEFELD & LOOSE ( SW von Eckernförde) & Steinkreis bei DAMP ("Rote Maaß" bei Schwansen)
IIIDELLBRÜCK & ALBERSDORF (größter Deckstein) & BUNSOH (berühmter Schalenstein mit Rad und Händen)
IVSchalensteine östlich Hamburg beim Sachsenwald
VPUTLOS (längstes Hünenbett (135 m)
VITEUFELSBACKOFEN bei Grevesmühlen (Naschendorf / Everstorfer Forst) & Steintanz bei BOITIN & LENZEN (Mecklenburger Seenplatte)

http://www.megalithzeit.de/steinkreis damp.htm
http://tw.strahlen.org/praehistorie/mvp.html
http://tw.strahlen.org/praehistorie/mvp/everstorfsuedteufelsbackofen.html
http://tw.strahlen.org/praehistorie/mvp/boitin_steintanz.html
0.2) Fels-Tour Naheland (Rheingrafenstein, Kirner Dolomiten, Teufelsfels)    

OrtNameBemerkungen
Münster am SteinRheingrafenstein http://www.nahereise.de/Nahe-Burgen/Rheingrafenstein-Nahe.html
Münster am SteinRotenfels = Rothenfelsenhöchste Steilwand (200 m) n der Alpen ( http://www.sternenlicht-bad-kreuznach.de/Das_Naheland/body_das_naheland.html)
WaldböckelheimGöttelsteiner Felsen http://www.waldboeckelheim.de/docs/lage.htm
KirnKirner Dolomiten http://home.tiscali.de/thhanne/index1.htm?seite=kd_al.htm (Wehlenfels Schwarze Wand Oberhausener Felsen incl. Kallenfels)
LützelsoonTeufelsfels http://www.hunsrueck-naheland.de/hsb/route5/Teufelsfels.htm
Seesbach40 m hoher Quarzit im Ortskern http://www.nahe-glan-tourismus.de/jetzt_erleben/Seesbach.484.html
WinterbachStein14 m hoch
BärweilerLangensteinPilsfels im Privatgelände http://www.baerweiler.de/Bildergalerie-act-displayimage-album-2-pos-0.html
Schweinschiedrömisches Steindenkmal http://www.hunsnet.de/fh/umgebung/seite405.htm
Trollbachtal Münster-SarmsheimTrollfelsen und Goethe-Brekzie http://www.swr.de/landesschau-rp/ausfluege/geo/00021/
NorheimKafels http://www.urlaub-in-rheinland-pfalz.de/gemeinde-1335-0-Nahetal-Norheim.htm
Hellberg bei Hochstetten-DhaunGeröllhalden http://www.hunsrueck-naheland.de/hsb/route6/Natur_Waldlehrpfad.htm (geologischer Lehrpfad)
NeupfalzWeißenfels-
EllerspringBlockmeer657 m über NN

Quelle: Bad Kreuznacher Heimatblätter, Juli 2005, von Rainer Seil aus Hargesheim, hier Auswahl
0.3 Reiner Seil und HSN auf Tour im Nahe- und Moseltal    

Am 17.08-2005 haben Rainer Seil und ich eine Stein-Tour unternommen, von Waldlaubersheim durchs Trollbachtal: http://www.geologie.uni-stuttgart.de/fachschaft/exkursionen/kreuznach.htm)
am 200 m hohen Rotenfels (mit Panoramablick Abtei) und Rheingrafenstein vorbei.
zum Rödelfelsen von Altenbamberg: http://www.vg-bme.de/VG-BME/tourismus/Ortsgemeinden/altenbamberg.htm
Zum Lange Stein von Bärweiler ging es weiter und (wegen Umleitung) zum Römerdenkmal von Schweinschied: http://www.nahe-glan-tourismus.de/Roemerdenkmal.426.0.html
Abschluß war bei Eckhoff's (Schnabelkannen-Besichtigung) und der römische Sandstein-Pfeiler: http://www.nahereise.de/S/Sien-Nahe.html
Am 19.08.2006 haben wir die Moseltour gemacht, von Starkenburg nach Reil zur "steinernen Schlange", weiter in die "Trarbacher Schweiz", zum Archäologiepark BELGINUM, Geo-Park und Kirche in Sensweiler (mit den Dämonen-Masken im Kirchturm) und zum Ring(s)kopf bei Allenbach (einer keltischen Fliehburg) mit Super-Aussicht.
http://www.maasberg.ch/Ringskopf.html
0.4 Tour zu den Gerolsteiner Dolomiten und zur Buchenlochhöhle    

Korallenriffe im Mitteldevon bildeten die Munterley-Felsen ("Drohende Ley"), die Auburg, die Dolomithöhle Buchenloch, die Hustley, den Heiligenstein usw.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerolstein
NW von der Munterley liegtr der besterhaltene Krater der Eifel, die Papenkaul(e). Interessant auch der "Juddenkirchhof" mit ehemaligen Tempelanlagen des Herkules und der Caiva.
http://www.wisoveg.de/woengede2/texte/judenfriedhof.html
Die Buchenlochhöhle entstand durch Rissbildung des Plateaus und durch kontinuierliche Wasserführung wurde das Geröll weggeschwemmt und so entstand nach Jahrtausenden die Höhlung. Hier ein Foto aus http://members.fortunecity.de/christophschall/bildarch.htm
0.5) Menhir-Tour Raum Kaiserslautern - Lambrecht (Pfalz)    

Reiseleiterin: Christel und Wilfried Schneider. Er ist Sohn von Appolonia und Hans Schneider aus Enkirch und Bruder von Wolfgang Schneider aus Traben-Trarbach, wie ich bei einer Menhir-Einweihung des "Spitzen Steins" bei Esthal erfuhr, http://www.mittelpfalz.de/esthal/2004/gs03/index.htm#oben. Mit dabei auch Frau Ingrid Holm aus Neustadt, geb Scherer aus Traben-Trarbach.
Etappe 1: Start: An der Bordmühle zwischen Frankenstein und Weidenthal (an der B 39), Abzwieg ins felsenreiche Leinbachtal, an der Staumauer vorbei ins Bittenbachtal zum "Monolith aus grauer Vorzeit", erst 2004 wiederentdeckt. Ist es der "Gudenstein" (Nr. 19 in "Menhire von Otto Gödel) an der Einmündung des Bittenbachtals? Es geht weiter zum "Atlasfels" = "Wodanstein", im Leinbachtal im Flur "Hoehe Loog" ( Nr. 20 bei Otto Gödel),der Hunstein aus dem Jahr 1390?
Etappe 2: Mit PKW durchs Hochspeyerbachtal ins " Spitzensteintal" Richtung Esthal, in der Nähe Lambrecht _ Frankeneck. Hier finden wir den Hinkelstein Spitzer Stein (so heißen die Steine auch in Enkirch an der Mosel).Am 19. Juni wurde der Stein in Erinnerung an einen mal zerstörten Menhir gleichen Namens eingeweiht.
Etappe 3: Stein-Rundweg an ca. 17 neuen und alten Steinen vorbei, in Lambrecht. U.a. Besichtigung vom Teufels-Felsen und Dicken Stein (moderne Steinsetzungen nach der Idee von Herrn Trujillo (der aus Büren bei Paderborn stammt, nahe meiner Heimat Kleinenberg)
http://www.mittelpfalz.de/esthal/2004/gs01/ (neuer Spitzer Stein von Esthal, eine Aktion von u.a. Christel und Wilfried Schneider)
http://www.mittelpfalz.de/denk-mal/ (Idee von Harlett Trujillo)
http://www.mittelpfalz.de/esthal/2003/steine/index.htm (Eckhoff's Tipp)
0.6) Stein-Tour ins Dahner Felsenland (u.a. Teufelstisch, Jungfernsprung)    
Von Traben über Birkenfeld - Landstuhl - Pirmasens - Hinterweidenthal - Dahn zum sagenhaften Teufelstisch.
In Dahn nach Osten, 8km auf dem DRW = Dahner Rundwanderweg von Stein zu Stein: Hochstein - Altdahn-Grafendahn - Tanstein (Drei Burgen) - Jungfernsprung
In Dahn nach Westen, 11 km auf dem DRW: Sängerfelsen - Burg Neudahn Braut - Dahner Hütte -"Otto Eisel-Pfad" - Bräutigam und Bräutigam - Wachtfelsen
Da gibt es noch den geologischen Lehrpfad bei Bundenthal bei Dahn, zu den Fladensteinen: http://www.wanderportal-pfalz.de/themwege/Them10.htm
ferner: den Lämmerfelsen. Ferner den "Hühnerstein" bei Pirmasens (NE von Spirkelbach). Der Stein sieht tatsächlich wie ein Hahn oder Huhn aus.
Quelle 1: http://www.info-westpfalz.de/Info-Westpfalz-Ordner/KR-S-Pfalz/Dahn-Felsen.html
Quelle 2: http://www.wanderportal-pfalz.de/stippvis/StippF10.htm
Abschließend geht es zum Baumwipfelpfad, Erlebnispfad und Biosphärenhaus nach Fischbach bei Dahn.
http://www.wipfelpfad.de
0.7) Teufelstische, Teufels- und Sonnenlöcher, Teufelskreise    

Teufelstische gibt es 7 mir bekannte: 1. den von Hohestein, siehe Tour I
2. den bei Bischofsmais ( http://www.bischofsmais.com/ort/teufeltisch.cfm)
3. den bei Hinterweidenthal im Dahner Land bei Pirmasens ( http://www.rigo-koble.com/teufelstisch.html)
4. den im Bodensse ( http://www.teufelstisch.de/ und http://www.marienschlucht.de/de/Startseite.htm)
5.den bei Straubing ( http://www.kleimbing.de/Gebiete/Teufelstisch/teufelstisch.html)
6. den bei Zell im Fichtelgebirge ( http://www.franken-bauernhofurlaub.de/franken/fg/seite-228.php)
7. den bei Forchheim in der Fränkischen Alb( http://www.bergverlag.de/Aus_dem_Inhalt/30_Tourentipps/17_Teufelstisch_und_Lillach/17_teufelstisch_und_lillach.html)
Teufelslöcher gibt es auch viele:
1. die am Hohen Meißner
2. die am Hochkönigsteig ( http://photos.eisenbach.at/wanderungen/hochkoenig/)
3. die bei Jena ( http://www.jenaweb.de/rahmen.htm)
4. Sonnen- und Teufelslöcherlöcher: http://forum.wurzelwerk.at/index.php?PHPSESSID=358c233f12926825000d6d3db672dc86&topic=2976.8
5. Sonnenloch von Elm: http://www.transpersonal.de/mbischof/elmesot1.htm
6. Sonnenlöcher in der Schweiz (u.a. Martinsloch): http://agzu.astronomie.ch/content/felsenloecher/felsenloecher.html
7. in Thüringen beim Schneekopf gibt es die Teufelskreise, u.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Berge_in_Thüringen
0.8) Menhir-Tour Donnersbergkreis & Worms & Alzey    
Quelle: Menhire, von Otto Gödel, Historischer Verein e.V., Speyer, 1987 Das Buch wurde mir von Eckhoff's aus Sien empfohlen (wegen des Mittelreidenbacher Hunnensteins. Herr Demmer besorgte es mir und inliegend fand ich Foto und Text zur Roten Göttin vom Mont Royal, gefunden von meinem "Ziehvater" (in Sachen Heimatforschung), Helmut Wendhut. Nach der Esotherik war das kein Zufall! Hier die 49 Steine, in geografischer Reihenfolge, von Nord nach Süd und West nach Ost:
Nr.OrtName des SteinsArt des SteinesAnmerkung  
1Armsheim (Worms-Alzey)"Dicker und Spitzer Stein"2 Grenzsteine-  
2Flonheim (Worms-Alzey)"Langer Stein"Grenzstein"Heikstein""Haugstein" 
3Gumsheim (Worms-Alzey)HünersteinGrabsteleam "Hinkelsteinpfad  
4 Obersaulheim (Worms-Alzey)"Langer Stein"Gerichtssteinbeim "Teufels Suppenschüssel"   
5Dautenheim (Worms-Alzey)Hinkelsteinim "Goldacker"7 Grabhügel in der Nähe  
6Essenheim (Kr. Mainz)"Hoher / Langer Stein"Grenzstein"Sprengelstein"  
7Alsenz (Donnersbergkreis)"Bannstein"Opfersteinbeim "Heidenloch"  
8Stahlberg (Donnersbergkreis)"Langer Stein"Grenzstein8 Kreuze drauf  
9Einselthum (Donnersbergkreis)"Langer Stein" Grabkammer der "Rössener Kultur"  
10Eisenberg (Donnersbergkreis)"Fliegenstein"Totenst.beim Grabhügel (22 m Durchmesser)  
11Bolanden (Donnersbergkreis)HinkelsteinGrenzstein-  
12Börrstadt DonnersbergkreisHinkelsteinTotensteinbei einem Grabhügelfeld  
13Gonbach Donnersbergkreis"Langer Stein"Grenz- + Totensteinbei einem Grabhügelfeld  
14Rittersheim Donnersberg"Langer Stein"Gerichtssteinin der Nähe ein "Hunkelstein"  
15Obermoschel Donnersberg"Langer Stein"Totensteinin der Nähe Grabhügel  
16SippersfeldDonnersberg"Babenstein"TotensteinGrabhügelfeldBabe = altes Weib
17 Sippersfreld II"Langer Stein"GerichtssteinKW = Königswald als die Pfalz zu Bayern   

0.9) Tanum Felsbilder Hällristnings    

http://www.efodon.de/html/archiv/vorgeschichte/birk/felsbilder.htm
0.10) Traben-Trarbach & Umgebung im Jahre 1737    

Durch Peter Schößler & Herrn Forstmeister Sprute kam ich auf die Adresse im Internet (links oben erkennt man die Mosel bei TT, dorthin klicken zum Vergrößern):
http://www.chr-lorraine.fr/naudin/carte.php?frm_ref_carte=3&CHRACTEURSID=739c8a5823417c9ee5b8cfb02ac3612b
1a) bei Wismar 40 m langes Ganggrab und Teufelsbackofen    

http://www.7soft.com/praehist/hg/eversdf.html
http://www.fietz-online.de/stonepages/db/stone.php?rcrd=44&menu=Everstorf
1b) die 4 Boitiner Steinkreise ("Steintanz")    
http://de.wikipedia.org/wiki/Boitiner_Steintanz
1c) Tischtennisspieler aus Neuseeland in Traben-Trarbach    

Aus der Doppelstadt auf die Doppelinsel, 20.07.2006 Der Mathematiker und Erfinder Karl Scherer ist seit 20 Jahren glücklich in Neuseeland TRABEN-TRARBACH. Vor 20 Jahren kehrte der Mathematiker Karl Scherer seiner Heimat Traben-Trarbach den Rücken und wanderte nach Neuseeland aus. Am anderen Ende der Welt wurde er heimisch und kreativ. Doch regelmäßig zieht es ihn von Auckland .... zurück in das beschauliche Traben-Trarbach. Von unserer Mitarbeiterin GERDA KNORRN-BELITZ (aus dem Trierischen Volksfreund vom 21.07.06): Der Mathematiker Dr. Karl Scherer wanderte vor 20 Jahren nach Neuseeland aus... In diesem Jahr verdankt er seine Deutschland-Reise einer Einladung der Universität Jena, wo er zwei Vorlesungen über Mathematik und mathematische Spiele gehalten hat. Nach dem Abitur hatte Scherer seine Lieblingsfächer Mathemathik und Physik als Nebenfächer studiert und mit dem Diplom abgeschlossen. Anschließend promovierte er und arbeitete als Programmierer. Seit nunmehr 20 Jahren lebt der 54-Jährige auf der Südhalbkugel, und mit Ehefrau Megan an seiner Seite ist er dort "total glücklich". Er fühle sich als Weltbürger, erklärt Scherer, der kein Heimweh kennt, den die Mosel aber dennoch nicht ganz losgelassen hat. ... Ungelöste Probleme liebt er, und daraus entstanden drei mathematische Bücher. Er hat fast 500 Computerspiele programmiert und einige hundert Computergrafiken kreiert; er erfindet Geduldspiele, entwirft mathematische Mosaike, die für den Laien einfach nur atemberaubend schön sind, und er hat einen Gedichtband herausgebracht, der satte 347 Seiten umfasst.....
www.tt-tt.de (Karl Scherer, unser Tischtenniskollege in der 3. Herrenmannschaft)
http://www.lasker-gesellschaft.de/treffen/2003.02.07/laska.html (eine Laska-Schachvariante (von unserem Genie")
1d) Nikolaus Hirschmann aus Traben-Trarbach: Schnabeltiere    

http://www.schnabeltiere.de/index2.html (Künstler aus Traben-Trarbach)
1e) die Vulkane & Tafoni-Verwitterungen auf Ischia    

http://www.eurogeopark.com/Geologia/GeoWissenswertIschia.htm
Wandern und Ausflüge auf Ischia durch den Geologen Aniello Di Iorio (zwei sehenswerte Touren habe ich mitgemacht):
http://www.pithecusa.com/Escursioni/wanderung.htm
Il Fungo, der Tafoni-Pilz auf Ischia:
Griechen gründen auf der Insel die Kolonie Pithecusa bzw. Pithecusae bei Lacco Ameno um 770 vor Christi, verlassen die Insel um 600 vor Christi (als der Vulkan Rotaro erstmals ausbricht) und gründen Cuma nördlich Neapel = Nea-polis (neue Stadt). '''Syracuser erobern 476 vor Christi die Insel und werden durch einen neuen Ausbruch um 470 vor Christ auch vertrieben.
http://www.italien.onlinehome.de/diary4.htm
http://vulcan.fis.uniroma3.it/ischia/ischia_engtext.html
http://www.comunelaccoameno.it/museo_pithecusae_deu/note.asp
1f) Zeugnisse der Megalithzeit: Dolmen, Ganggräber, Steinkisten, ...    

Außer den drei Zeugnissen (Dolmen oft mit Seelenlöchern) gibt es noch "Hühnenbetten", Chromlechs (Steinkreise & -Rechtecke), Hengen (ringförmige Erdwerke mit Pfeilsetzungen), Steinreihen, Idole (aus Knochen, Holz, Stein oder Elfenbein), Kerkure (kultische Steinhaufen), Schalen- und Rillensteine und unzählige Menhire:
Menhire: ursprünglich "Seelenthron" an Steingräbern, später oft als Grenzsteine benutzt. Sie haben oft die Form eines Phallus und kommen als Fruchtbarkeitsgöttinnen vor (z.B. die "Rote Göttin" vom Mont Royal in Traben-Trarbach).
http://www.ramelton.net/Trips/Beltany.htm (Beltany Hill Circle bei Raphoe (Irland), mit früher 80 Steinen
Cucruno bei Carnac: Rechteck mit 34 x 36 m, die Diagonalen zur Winter- & Sommersonnenwende zeigend)
Dr. Gert Meier & Hermann Zschweigert, "Die Hochkultur der Megalithzeit", Grabert-Verlag, 512 empfehlenswerte Seiten:
Seiten 65 - 67: Quelle für Beltany und Cucruno
Seite 210 im Dr. Meier & Zschweigert-Buch: der schlafende Riese bei Schauenstein in Oberfranken
Seiten 211 - 213 + 236: Stein-, Elfenbein & Knochenscheiben oder Mühlebretter mit Durchbohrung in der Mitte für einen Schattenstab
Seiten 216-226: viele Steinkreise & Hengen sowohl Mond-, Sternen- & Sonnenkalender, .....
Seiten 227 - 232: einige eiförmige Ringe & Ellipsen statt Stein- und Hengen-Kreise & megalithische Elle (ca. 0.83 m)
Seite 267: Hermen = Steinsäulen an Wegen als vorgeschichtliche Wegemarken (siehe auch http://www.numismatikforum.de/ftopic6900-285.html)
Seiten 401 - 404: Le Menec bei Carnac mit eiförmigen Steinsetzungen am jeweiligen Ende der SW-NO ausgereichteten Steinreihe
Seiten 405 - 416: Groß- und Kleinskulpturen an den Externsteinen & Bruchhäuser Steinen (am Briloner Istenberg), Zwiegesicht, Widder, ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Bandkeramik (Idole u.a. in der Bandkeramik-Epoche, nachfolgend die Hinkelstein- ... und Rössener Epochen)
http://www.schottlandportal.de/content/reiseSehenswuerdigkeitenAnzeige.asp?intSehenswertID=636 (diwe Steinreihen von Mid Clyth)
http://www.gigapolis.com/zauberwald/wolf/reiseberichte/externsteine.htm (Zwiegesicht und Widder, Groß- und Kleinskulpturen)
http://www.astromeyer.de/schattenstab.htm (u.a. megalithische Schattenstäbe, Obelisken (Gnomon) in Rom, Paris und London und erste Sonnenuhren)
http://www.braasch-megalith.de/spirale-sonnenbahn.html (Doppel- und Dreifachspiralen (letztere in der Sahara und New Grange))
http://www.celtic-castle.kailen.de/html/body_symbole2.html (einfache Doppel- und Dreier-Spiralen der Megalithiker und Kelten)
1g) Grosse & kleine "Megalith-Pyramide" Europa-Afrika    

Quelle: Andis Kaulins, "Stars, Stones and Scholars", 400 Seiten
http://www.starsstonesscholars.com/tableofcontents.htm
Seiten 226 - 228 und 300 + 301: Ein gleichseitiges Dreieck mit Seitenlängen von je 2800 km (= 1750 Meilen) verbindet die Megalithen von Tanum in Schweden in 59 N mit Tanger bei Gibraltar und Knossos auf Kreta. Die Basis mißt 2x 2800 km.
Die grosse Pyramide bildet ein gleichseitiges Dreieck mit Tanum und den Megalithen in Gambia und Aksum in Äthiopien (in 14 N). Seitenlängen 2x 2800 km.
Der Megalith von Aksum (160 Tonnen und 24 Meter hoch) wurde 1937 von Mussolini nach Rom gebracht, stand dort 68 Jahre lang in der Piazza di Porta Capena und kehrte per Flugzeug am 25. April 2005 zurück in die Heimat.
http://www.unesco-heute.de/0505/aksum.htm
1h) die Sphinx in Gizeh ( die 3 Pyramiden = Orion?)    

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/specials/70656/index.html
http://www.science-explorer.de/gizeh_orion.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Pyramiden_von_Gizeh
Robert Bauval und Graham Hancock: " Der Schlüssel zur Sphinx"
Robert Bauval und Adrian Gilbert, 1994: " Das Geheimnis des Orion" (der Nil als Milchstraße, die drei Pyramiden = Gürtelsterne des Orion?)
http://www.pimath.de/quadratur/beispiel_geomantie.html#q753 (die Externstein-Pyramide)
1i) die CUERNOS (Hörner) und TORRES (Türme) in Patagonien    

http://www.urlaub-anbieter.com/moseractive.htm
1j) Azure Window auf GOZO & Tempel & Hypogaeum auf Malta    

  http://www.malta-bilder.de/html/malta-fotos_9_3.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Hypogäum_von_Hal_Saflieni
http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,D82DC11C26DE1ECFE030DB95FBC31E77,,,,,,,,,,,,,,,.html (Sonnentempel?)
Die Kleeblatt-Tempelkultur auf Malta starb um ca. 4500 vor heute plötzlich aus. Waren Dürren die Ursache, ein damals extremerer Klimawandel als heute? Das holozäne Klimaoptimum herrschte damals. Das Optimum, das den Tempelbauern wirklich anfangs ein Optimum war, schlug damals tatsächlich vielleicht so extrem um, daß die Lebensgrundlagen erloschen, kein Anbau mehr möglich war.
http://de.wikipedia.org/wiki/Holozän#_note-THO (Quelle der extremen Erwärmung, die zur weltweiten Dürreperiode führte)
In der Abbildung erkennen wir als blaue und dunkelbraune Kurven das Temperaturmaximum um 4000 bis 5000 vor heute. Diese Dürreperiode um 2500 vor Christi beendet auch die Blütezeit Ägyptens wie dort beschrieben ist. Das war damals eine wirkliche Klima-Katasstrophe mit "globaler Erhitzung". Nicht zu vergleichen mit heute. Die Abbildung zeigt, dass wir auf dem absteigenden Ast der Temperaturkurve sind.
1k) die Menhire u.a. von Yverdon am Neuenburger See    

http://www.seshat.ch/home/menhir0c.htm
1l) Teufelsley (Eifel) & Ameisen an der Störungslinie    

http://www.br-online.de/wissen-bildung/artikel/0608/19-ameisen/index.xml
1m) Naturbad Bad Wildstein im Trierischen Volksfreund    

http://www.intrinet.de/volksfreund/bernkastel-wittlich/aktuell/art671,1052284.html
Beiträge von Gerda Knorrn-Belitz am 28./29. Juli 2006 im Trierischen Volksfreund:
"Die Idee ist gut", befindet Helmut Pönnighaus, Vorsitzender des Bürgervereins Traben-Trarbach Aktiv, "aber das ist auch eine Kostenfrage". Beim Ortstermin mit Hubertus Schulze-Neuhoff, Helmut Pönnighaus und dem TV wird das Umfeld des Stolleneingangs inspiziert. Trotz des glutheißen Sommertages hat das waldreiche Kautenbachtal eine angenehm frische Luft. Der TTA-Chef berichtet, dass sich auch der Bürgerverein bereits überlegt habe, ein Wassertretbecken dort einzurichten. Aber die natürlichen Ocker-Ablagerungen in diesem Thermalwasser würden sich in kürzester Zeit in jedem Becken absetzen, regelmäßige Reinigungen wären nötig. Dazu kommen allerlei Sicherheitsbestimmungen, und auch das Umfeld eines Natur-Bades oder Tretbeckens müsse natürlich stimmen. Die in unmittelbarer Nähe des Stolleneingangs stehenden Großgaragen würden ein Erlebnis-Bad im Freien trüben".
TRABEN-TRARBACH. Heute vor 123 Jahren, am 29. Juli 1883, wurde das Badehaus am Quellausgang in Bad Wildstein feierlich eröffnet. Für Traben und Trarbach war dies eine weitere Attraktion im Fremdenverkehr: Das einzige Heilbad an der Mosel lockte fortan unzählige Gäste aus nah und fern ins idyllische Kautenbachtal. Jetzt gibt es Überlegungen, es wieder zu beleben.
1n) die ältesten Sonnenobservatorien der Welt    

ca. Zeit vor heuteName und OrtQuelle
6800Goseck Deutschland http://www.ndrtv.de/kulturreport/sonnenobservatorium.html
6300Nabta Playa nubische Wüste in Ägypten http://de.wikipedia.org/wiki/Sternwarte
3100Stonehenge in England http://de.wikipedia.org/wiki/Stonehenge
2300Chankillo in Peru http://www.eurekalert.org/pub_releases/2007-03/yu-pci030107.php

2a) Tropfsteine & -höhlen der Welt, u.a. Lechuguilla    

http://de.wikipedia.org/wiki/Tropfstein
u.a. die ca. 200 km lange und schönste Höhle in den USA: Lechuguilla, 1986 gefunden
2b) Klausen von Einsiedlern an Saar, Sauer, Kyll und Mosel    

An der Saar bei Serrig (Kastel-Staadt), an der Kyll (bei der Burg Ramstein), in Ürzig, Klausen Eberhards Klause), Trarbach, Enkirch und Goslar gibt es / gab es u.a. Klausen = Felsenhöhlen oder kleine Behausungen von frommen Einsiedlern (Eremiten).
http://www.findcity.de/54295c/?p=00000007 (die Klause bei Burg Ramstein)
http://bwpc08.fh-trier.de:8080/kuDb/servlet/kategorieObj?aktSchluessel=1446 (die Eberhards Klause in Klausen bei Wittlich)
http://www.swr.de/landesschau-rp/ratgeber/freizeit/geo/-/id=802866/nid=802866/did=805888/1eu8e24/index.html
http://www.harzlife.de/harzrand/klusfelsen.html (Klusfelsen = Klause-Felsen bei Goslar)
2c) Neuerscheinung Dez.2006: Graach an der Mittelmosel    

"Graach in Raum und Zeit", von Heimatforscher Artur Weber, eine 807 Seiten dicke Ortschronik des Mittelmoselortes
Sie finden auf S. 30 außer den Graacher Lokalitäten und Funden auch die Kulturepochen (vor heute): Altsteinzeit(vor 8000), Mittelsteinzeit (ab 8000), Jungsteinzeit = Bandkeramiker (ab 5000), Kupferzeit = Schnurkeramik (ab 4000), Frühbronze (ab 3800), Mittelbronze = Hügelgräber (ab 3500), Spätbronze = Urnenfelder (ab 3200), Früheisen = Hallstatt (ab 2700), Mitteleisen = Latene (ab 2400), Späteisen = Spätlatene (ab 2100) und Römer (ab 2000).
Zwei Hügelgräberfelder fand man im Distrikt Matzfähl und 7 im Distrikt Erbesroth (siehe Seite 35 - 37). 399 wurde u.a. der MINERVA-Tempel im Distrikt STAUDT oberhalb Graach durch Erlass von GRATIAN zerstört (siehe Seiten 58 - 62 & 83 & 95).
S. 66 + 67 & 96 - : Von 200 bis 500 nach Christi wurden die Römer durch die Germanenstämme attakiert, es war die Zeit der Völkerwanderungen. Von 500 - 750 folgte das Großreich der Merowinger durch Clodwig, 750 - 885 kam mit Pippin und Arnulf das Großreich der Karolinger (der mächtigste war Karl der Große). Von 885 - 911 dominierten die Westfranken, ab 911 mit Sachsenherzog Heinrich I die ostfränkischen Karolinger, die Ottonen.
Zuvor, ab 897 entwickelte sich das Kurfürstentum Trier entlang der Mosel bis über Koblenz hinaus bis Monatabaur (mit "Radpod-Dekanaten"). Im Norden grenzte das Erzbistum Köln, im Süden das Erzbistum Mainz. Der bekanntest Trierer Erzbischof war BALDUIN (bekannt seine Festnahme durch Loretta von der Grevenburg.
1522 zog Franz von Sickingen mit ca. 8000 Mann gegen Trier, wurde aber zurückgedrängt. Der 30jährige Krieg brachte viel Blut und Pest. Der Revolutionskrieg 1667 folgte, der Holländische Krieg 1672 ff, die Reunionszeit 1679 ff, der Pfälzische Krieg 1688ff (um Liselotte von der Pfalz), Spanischer - (1702ff Bernkastel von Franzosen eingenommen), Polnischer - (1734ff Schloss Grevenburg über Trarbach demoliert), Österreichischer Erbfolgekrieg (1740 ff), 7jähriger Krieg (1756 ff). Bau der Graacher, Wolfer, Hödeshof, Longkamper und Monzelfelder Schanzen durch die Franzosen im Jahre 1792 ff (siehe S. 149 -155).
1794 - 1797: Bau der Schanzen auf dem Mont Royal, bei Graach, Wolf, Lingkamp, Monzelfeld, Simmenacher Scheuer und Hödeshof (S. 445-448, u.a. mit dem "Plan de la Position du Mont National", aus dem Mittelmoselmuseum.
2d) Buch Dez. 2006: "Zeitreise durch die Pfalz" von Rainer Seil    

von Heimatforscher Rainer Seil aus Hargesheim sind die 79 Seiten , bebildert, im Wartberg-Verlag (www.wartberg-verlag.de) im Dezember 2006 veröffentlicht, mit folgenden Themen u.a.:
S. 12+13, 1500 v. Chr.: der "Goldene Hut von Schifferstadt
S. 14+15, 2.Jahrh. v. Chr., u.a. der 8.5 km lange keltische Ringwall auf dem Donnersberg mit dem Königstuhl am Keltenweg
S. 20+21, 1193 n. Chr. König Richard I ("Löwenherz") aud dem Dreifels gefangen, 1242 n. Chr., der Trifels bei Annweiler Aufbewahrungsort der Reichskleinodien
S. 26+27, 1518, Burg Nanstein bei Landstuhl im Besitz von Franz von Sickingen, der 1520 dem Ulrich von Hutten auf der Ebernburg Herberge gewährte, 1522 erfolglose Belagerung von Trier.
S. 28+29, 1525, Schlacht bei Pfeddersheim nahe Worms im Bauernkrieg mit Sieg der Obrigkeit
S. 30+31, 1688+89, Orleansscher Krieg' um den Besitz von Liselotte von der Pfalz mit Zerstörung von Mannheim, Worms, ....
S. 32+33, 1688-91, Vauban-Festung in der französichen Enklave Landau, ab 1816 zu Bayern
S. 38+39, 1793, Franzosen in Kaiserslautern und Pirmasens (und an den Graacher Schanzen)
S. 40+41, 1816, "bayerischer Rheinkreis" (mit Dekret vom Dez. 1837 "Pfalz". Die "Villa Ludwigshöhe" in Edenkoben wurde von Bayernkönig Ludwig I als Sommerresidenz genutzt.
http://www.km.bayern.de/blz/eup/02_06_themenheft/3.asp (Info zum Rheinkreis: um 1830)
http://www.km.bayern.de/blz/eup/02_06_themenheft/5.asp#2
http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44535 (ab 1817 8 Kreise, umbenannt mit Verordnung vom Dez. 1837)
Isarkreis = Oberbayern, Unterdonaukreis = Niederbayern, Oberdonaukreis = Schwaben, Regenkreis = Oberpfalz, Rheinkreis = Pfalz, Obermainkreis = Oberfranken, Untermainkreis = Unterfranken, Rezatkreis = Mittelfranken
2e) BELGINUM- & AUSONIUS-Wanderweg bei Traben-Trarbach    

http://belginum.de (die BELGINUM-Homepage)
http://www.deutscher-bauernverband.de/gallery/main.php?g2_view=core:ShowItem&g2_itemId=2655 (14 Fotos von Paul Valerius aus Dreis)
in http://www.lverma.rlp.de/freizeit/
Unter "Wandern" in www.wikiwetter.de finden Sie mehr über den Weg und Info's zum Archäologiepark BELGINUM. Über den BELGINUM-Weg erreichen Sie in 2 Wanderstunden den AUSONIUS-Wanderweg auf der Hunsrück-Höhe.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hunsrück (siehe Literatur: u.a. über den AUSONIUS-Weg hat Uwe Anhäuser ein Büchlein 2006 herausgebracht).
Darin finden Sie Hinweise auf Sohren, abgeleitet von den Sarmatischen Feldern. Hier in den Hunsrück hatten die Römer Tausende von Sarmaten umgesiedelt. Sarmaten (= Sauromaten früher) siedelten ursprünglich am Schwarzen Meer:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sarmaten ( S. 32 in "Die Ausoniusstrasse")
http://de.wikipedia.org/wiki/Tabula_Peutingeriana (S. 75 & 77 in "Die AUSONIUSSTRASSE")

2f) entschlüsselt nach 32 J.: Isis Tempelinschrift Aachen    

http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/funde.html (Kybele und Isis (Magna MATER DEUM))
http://de.wikipedia.org/wiki/Magna_Mater (Tempel in Mainz, Inschriften in Köln, Augsburg und nun in Aachen belegt)
2g) Druidenstein bei Kirchen-Herkersdorf bei Siegen    

http://www.kirchen-sieg.de/texte_touristik/Sehenswuerdigkeiten/druidenstein_auszeichnung.php3 (ein Basaltkegel)
2h) Siebenbürgen und die Karpaten, u.a. Königstein    

http://www.eastern-images.de/PHP/info/wanderfuehrer-inhalt.php?uid=id920564426
http://www.karpatenwilli.com/retezat.htm (Retezat in den Südkarpaten)
2i) Monument Valley, Mystery Valley, Ear of the Wind    

http://www.monumentvalley.com/Pages/german_infopage.html
http://de.wikipedia.org/wiki/El_Morro_National_Monument (El Morro mit "Insription Rock")
2j) Painted Desert & Petrified Forest in Arizona    

http://de.wikipedia.org/wiki/Petrified-Forest-Nationalpark
2k) Sigiriya- / Löwen- / Backenzahn-Felsen auf Sri Lanka    

http://www.avalon-vision.de/SriLanka97/sigiriya.htm
3) die 14 Grundwasserlandschaften von RLP    

http://www.wasser.rlp.de/servlet/is/751/
4) die Eis- = Mühlsteinhöhlen bei Birresborn, Roth & Hohenfels    

http://de.wikipedia.org/wiki/Eishöhlen
Im Kylltal nahe Gerolstein sind sehenswerte Eishöhlen ca. 2 km von Birreborn entfernt (mit Eiszapfen im April) und Mai zu sehen. Wir haben sie gesehen, die Eis-Stalagmiten am Boden, weil die kalte Luft nicht aufwärts strömen kann.
Der benachbarte Vilkan Kalem ist ca. 540 000 Jahre alt, der Dietzenley-Vulkan ca. 620 000 Jahre.
5) Der Hessen-LIMES, 550 km lange "Weltkulturerbe-Schanze"    

Der LIMES ist ca. 550 km lang und trennte das Römische Imperium von den Germanen. Seit 2005 ist es Weltkulturerbe und seitdem tat sich Einiges, hier als Beispiel: der LIMES im Taunus, von Ost nach West
allgemein, 120 Kastelle, 900 Wachttürme, 550 km Länge: http://www.limesstrasse.de/der_limes.htm
Saalburg-Kastell, nachgebaut: http://www.saalburgmuseum.de/limes/limes.htm (siehe u.a. Limeserlebnispfad)
Feldberg-Kastell, noch erkennbare Teile: http://www.limesstrasse.de/KleinerFeldberg/default.htm
Hefrich-Alteburg-Kastell: http://www.taunus-wetterau-limes.de/index2.htm?heftrich.htm
RÖMERSCHANZE Eichelgarten bei Lenzhahn und Wachturmnachbau nahe Idstein-Dasbach: http://www.taunus-wetterau-limes.de/index2.htm?wachgaul.htm und http://home.arcor.de/mb/mbund/reg_limes.htm
Zugmantel-Kastell und noch erhaltenes Amphittheater ("Rundschanze") bei Taunusstein-Orlen, siehe LIMES-Abschnitte Taunus 1 und 2: http://www.taunus-wetterau-limes.de/index2.htm
Hotel Hofgut Georgenthal: http://www.hofgut-georgenthal.de/minicms/zeigseite.php?filename=regionalmuseum&lang=de
Justinusfelsen, LIMES und Alte Schanze im Aartal bei Bad Schwalbach: http://www.batusura.de/burgen/justinus.htm und http://www.bad-schwalbach.de/main.php?seite=3
6) "Schiffssetzungen" (Steine in Schiffsform gesetzt) in Schweden    

http://www.schwedenecke.de/setzung.htm
7) Luftbilder Traben-Trarbach in http://www.goyellow.de    

Geben Sie in www.goyellow.de "Litziger Lay" und "Traben+Trarbach" oder "Krankenhaus und Traben-Trarbach" ein und klicken Sie dann auf die blaue Schrift. So erhalten sie ein Luftbild mit Strassennamen. Dann klicken sie auf die Karte zur Vergrößerung. Und in der Kopfzeile geben Sie zum Beispiel "Am Laubloch 12" ein und sie erhalten das Luftbild mit der Strasse angezeigt. Mit pfeil rechts-links, oben und unten verlagern sie die Blickrichtung beliebig.
Ähnlich: Sie geben "Assmann" und "Traben-Trarbach" ein, auf der angezeigten Seite klicken Sie auf die blaue Schrift "Assmann Dr. med. dent. Beatrice Zahnarztpraxis", dann auf die blaue Schrift oben links auf der nächsten Seite und Sie gelangen in Straße "Im Plantert". Mit "Pfeil rechts" gelangen sie beliebig weit nach Osten und zum Beispiel in die "Buchenstrasse" oder "Am Laubloch". Tolle Sache von http://www.goyellow.de und dem Internet.
8) Neues aus der Kulturdatenbank Trierer Raum    

Aktuelle Version: Derzeit umfasst die Datenbank 9419 verschiedene Datensätze und 8083 Bildeinträge (6615 unterschiedliche Fotos und Zeichnungen), 59 Kartenausschnitte, 68 Videoeinträge und 118 Toneinträge (Orgeln). Neues in der Version 1-2006 Version vom 25.01.2006: Neue Beiträge aus: Bettingen, Reinsfeld, Brecht, Burg, Damflos, Hermeskeil, Taben-Rodt, Züsch, Dockendorf, Lampaden, Dreis, Zerf, Lünebach, Ehlenz, Eisenach, Echtershausen, Holsthum, Jucken, Oberstedem, Beuren-Prosterath, Kordel, Lauperath, Lichtenborn, Messerich, Wallendorf, Erden, Lösnich, Beilingen und Gindorf.
Dank an: Guenter Hauenstein () für einen Hinweis zu einer Burg in Dockendorf. Ewald Fischer aus Salmtal für Photos aus Dreis. Richard Schmitz aus Kordel für ein Photo der Kordeler Pfarrkirche. Bernhard Arens aus Dülmen für einen Hinweis zur Brücke in Wallendorf. Gerhard Lenssen, Bernkastel-Kues, für Photos aus Erden und Lösnich.
Quelle: http://www.roscheiderhof.de/kulturdb
9) "Urspringquelle" = Aachquelle in der Schwäbischen Alb    
Foto von Reiner Josko:
Quelle: http://www.blaubeuren.de/index.html?/touristik/sehenswuerdigkeiten/blautopf.html
10) "Felsenmeere" bei Hemer, im Odenwald und Schwarzwald    

Durch Herrn Uhl wurde ich auf das Felsenmeer bei Hemer aufmerksam. Und stieß so auch auf die anderen Felsenmeere, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Felsenmeer. Es gibt dort den Felsberg und Hohenstein, Sarg, Schiff und Altarstein.
11) Felsenlabyrinth, Druidenschüsseln und Steine im Fichtelgebirge    

http://www.bayern-fichtelgebirge.de/luise/10.htm und http://www.bayern-fichtelgebirge.de/heimatkunde/010.htm --- Viele Steingipfel beherbergt das Fichtelgebirge, siehe Felsenlexikon III. Außerdem lohnt sich der Besuch des Fichtelgebirges wegen des Felsenlabyrinths bei Wunsiedel. Interessant die Druidenschüssel nahe der Klingergrotte bei Alexanderbad (1.4 m lang), die größte der '''Hexen- = Opferschüsseln".
Eine Venedigerschüssel findet sich im Bachbett bei Grünlas nahe Ebnath. Eine Opferschüssel nahe dem Rasthaus an der B 303, siehe Quelle II.
Blockmeere finden sich am Haberstein bei Bischofsgrün und nahe dem Silberhaus oberhalb von Tröstau. Matrazenlager und Wollsäcke sind auch hier zu finden, http://fichtelgebirge.bayern-online.de/02_Tourismus/Natur/Felsen/
12) Der "Steinwald" in der Oberpfalz bei Kemnath & Pechbrunn    

Bei Kemnath, Pechbrunn und Weiden in der Oberpfalz gibt es den Steinwald, der folgende Naturdenkmäler aufweist, u.a.: Den "Hackelstein", natürlich auch einen der vielen Teufelssteine (bei Napfberg), den "Franzosenfelsen", den "Kühstein", den "Steinhübel und Wappenstein bei Pechbrunn.
Höchste Erhebung ist die Platte mit Aussichtsturm in 946 m Höhe. In der Nähe liegt der Steinberg mit 802 m Höhe über NN.
13) Das Steillagen-Buch von Heike Ludwig    

Zu den Weinlagen. Da ist im Dezember 2004 das Buch: Wandern in den Super-Steillagen der Mittelmosel herausgekommen. Autorin: Heike Ludwig aus Thörnich, unter Anleitung von Prof. Dr. Ralph Jätzold, Heruasgeber ist die Weinbruderschaft Mosel-Saar-Ruwer. Ab Seite 81 - 103: Die Steillagen von Ürzig bis Enkirch
Der östliche Ürziger Würzgarten, 56 ha
Ürziger Goldwingert, 0.27 ha, am östlichen Rand des Würzgartens
Erdener Treppchen, 45 ha, mit römischer Kelteranlage und Aufstieg zum Borberg
Wolfer Goldgrub, 14.4 ha, mit römischer Kelteranlage, Winzer Horst Boor und Friedhelm Göhl
Trarbacher Schlossberg, 31,6 ha, Weingut Friedrich Storck (Peter Storck), Weingut Dr. Melsheimer (Ulrike Böcking-Kampf) und Winzer Günter Franz (Weingut Emil Franz)
Trabener Gaispfad, 6,5 ha, Winzer Weinhaus "Schöne Aussicht" und Peter Storck
Trabener Zollturm, 4.5 ha, 100% steil. Mehr in 2c)
Enkircher Ellergrub, 16 ha, 100 % steil
Enkircher Zeppwingert (16 ha) und Enkircher Batterieberg (1 ha)
Weitere Weinlagen in Traben-Trarbach:
Weinlage Königsberg am Mont Royal'''
Weinlage Kräuterhaus westlich der Weinlage Königsberg
Weinlage '''Würzgarten" wie in Ürzig: ....
Weinlage Burgberg
Weinlage Taubenhaus
Weinlage Ungsberg
Weinlage Hühnerberg
Weinlage Kreuzberg
Die Einzelheiten wie Lagebeschreibung, Fotos und bearbeitende Winzer und Gastronomen werden hier später noch aufgelistet werden (und in meinem Buch, siehe 2e).
Die anderen Weinlagen von Wolf (außer der Steilagen-Goldgrube: Schatzgarten
Sonnelay
Klosterberg
14) Der Zollturm und seine Weinlage    

Über die Geschichte des Zollturms / Zollburg lesen Sie in http://www.litzigerlay.de (Geschichte von Traben-Trarbach).
Die Zollburg und der Weinberg werden von der "IG Zollturm" verwaltet, siehe Bild.
. Das Bild stand im Original am Treppenaufgang. Winzer Siegfried Schorn aus Burg / Mosel und die drei Mittelfranken, Peter Bauer aus Rothaurach und Alfred Seybold sowie Dieter Knichalla (beide aus Haag in Mittelfranken) sind die Pächter. Inhaber sind Herr Heinz-Dieter Müller und Reiner Döring (beide aus Wuppertal. Weitere Infos: zollturm@tiscali.de
"Eine durch eine Mauer mit der Starkenburg verbundene Befestigung unterhalb der Burg bestand bereits zur Zeit der Gräfin Loretta. Sie diente der Zollsicherung. Zu ihr zählte der Zollturm mit einem Unterbau von 3,70 m Durchmesser, ein weiteres Türmchen, das um die Mitte des 19. Jahrhunderts abgerissen wurde, und eine mit ihm durch eine 2 m starke Mauer verbundene dreiseitige Plattform von 3 m Seitenlänge. Wahrscheinlich war auch der Wachtturm an der Mosel der "Unterburg" zugehörig" (aus http://www.moseltouren.de/ , 2.11c Starkenburg)
15) Die Winzer von Traben-Trarbach + Wolf    

Die 11 Vollerwerbswinzer von Wolf,: Boor, Horst; Camphausen-Ludloff, Berthold; Heller, Hilmar; Kirchengut / Markus Boor; Roth, Hermann; Schmidt, Gerd E.; Schmidt, Hans-Joachim; Schub, Helmut; Thielen, Rainer; 'Vollenweider, Daniel; Wolfshof / Norbert Emmerich
Die 15 Nebenerwerbswinzer: Bartz, Horst; Emmmerich, Jürgen; Emmerich, Werner; Erbes, Günter; Erbes, Gerd; Gass, Werner; Göhl, Friedhelm; Ilges, Heinz; Kammrath, Lothar, Lorenz, Kurt; Meyer, Roland; Michels, Manfred; Michels, Norbert; Schuch, Rolf und Weißkopf-Comes, Werner.
Hier finden Sie die Winzer, Adressen und den Weg dorthin, mit "map24" http://www.wein-vom-winzer.org/wvw/mosel-saar-ruwer/traben-trarbach/. Einfach den Winzer anklicken und auf Routenplaner gehen.
Die Winzer von Traben-Trarbach: http://www.net-art.de/kropp/wtrtr.htm (Die Weingüter der Mittelmosel, Traben-Trarbach)
16) Die 7 Moselschleifen & 1 Rheinschleife    

Die Mosel wies zur Hauptterrassenzeit (nach Krämer, 1954 in o.a. Buch auf Seite 5) sieben Moselschleifen auf. Die nach Süden weisenden sind: die bei Pölich, Trittenheim, Minheim, Veldenz (heute nicht mehr vorhanden, stattdessen die Umlaufberge), Bernkastel-Kues, Traben- Trarbach und Zell-Kaimt.
Auch der Rhein hat eine große Moselschleife: die bei Boppard, mit dem "Vier-Seen-Blick"
17) Vorwort vom Bruderschaftsmeister Dr. Dieter Schnitzius    
" Die Weinbruderschaft Mosel-Saar-Ruwer begrüßt sehr die verdienstvolle Arbeit von Hubertus Schulze-Neuhoff. Sein Buch "Von Stein zu Stein, von Schanze zu Schanze, von Weinlage zu Weinlage" ist eine wertvolle Ergänzung der von der Weinbruderschaft herausgegebenen Veröffentlichung von Meike Ludwig '''Wandern in den Super-Steillagen der Mittelmosel'''. Die Weinberge bzw. Weinlagen von Enkirch bis Traben-Trarbach/Wolf gehören mit Sicherheit dazu, werden sie auch in der bekannten Klassifizierung von Steuerrat Krotten im 19. Jahrhundert hoch bewertet. Die hier wachsenden Weine sind von hervorragender Quaslität. Es lohnt sich mit Sicherheit, nicht nur diese Weine zu verkosten und zu genießen, sondern auch in den Weinlagen zu wandern, in denen solche Qualitäten wachsen. Viel Freude beim Lesen, beim Wandern und beim Genießen".
                Das sind die begleitenden Sätze von Dr. Dieter Schnitzius,  Bruderschaftsmeister der Weinbruderschaft Mosel-Saar-Ruwer zu dem im Entstehen befindlichem
Buch mit dem Teil III ("Von Weinlage zu Weinlage")
Mehr über Teil I ("Von Stein zu Stein") und Teil II ("Von Schanze zu Schanze") finden Sie im Ordner "Sehenswertes I", siehe dortiges Inhaltsverzeichnis.
18) Oliver und Desiree Schell, Klaus Dieterich,...    
Im Jahre 1985 wurde von Bernkasteler Filmemachern ein hervorragender Film gedreht, den es demnächst auch auf DVD gibt. Hier Szenen daraus. U.a. spielten darin mit: Desiree (links), Oliver Schell (Mitte) und Marc Dieterich (rechts), sowie als Technischer Leiter und Polizist Klaus Dieterich. Hier Szene 3 aus http://mmfilm.ath.cx/:
http://mmfilm.ath.cx/Aboutus4.htm (rechts außen: der Schauspieler Klaus Dieterich als Polizist, Klaus ist der Bruder von Rita, meine (HSN) Lebensgefährtin.
19) Archäologische Erlebnistouren (ARRATA)    
Archäologische Erlebnistouren an Mittelrhein, Mosel und Hunsrück findet Ihr unter der Adresse: http://www.arrata.de/
20) Keltische Rennöfen, Rennfeuer und Ofensau ("Luppe")    
Uwe Anhäuser aus Bundenbach erzählte mir von dem Fund einer Ofensau ("Luppe")im Hunsrück. Davon habe ich bis 17.11.04 nichts gewußt. Dank Internet ist man aber schnell fündig: http://members.aon.at/dbundsch/latene.htm, http://www.rennofen.b22.de/Der_Rennofen.html und http://www.hochwaldkelten.de/exp-arch/eisenschm-frischen/eisenschmelze.htm
21) "Geotouristischer Führer durch Rheinland-Pfalz"    

Durch Frau Claudia Kettern von der Touristinfo Graach wurde ich auf o.a. geplanten Führer aufmerksam und habe Anfang Januar 2005 die geologischen Sehenswürdigkeiten rund um Traben-Trarbach an die Mittelmoseltouristik weitergegeben. Was haben wir da nicht alles zu bieten:
22) Die Vier-Sterne-Landschaft der Mittelmosel    
Die 4-Sterne-Landschaft der Mittelmosel (Origonalton Oberle) hat viel Kulturhistorisches und Natur zu bieten, u.a.
 - alte Burgruinen und Festungen (Veldenzer Schloß, Burgruinen Landshut, Grevenburg,
   Starkenburg, Mont Royal,...) 
 - Ringwallanlagen und Kultstätten (Gottwertshöhe, Wildstein und Pferdskopf, Kautenbach) 
 - Felsenkanzeln und -kuppeln (Bischofsmütze, Jungfrau & Mönch, Bildsstein, ...) 
 - römsiche Villen und Kelteranlagen in Erden, Wolf und Kindel-Kinheim (SUCELLUS) 
 - viele Jugendstilbauten des Architekten Bruno Möhring
 - Kunstwerke der Bildhauerfamilie Wendhut von Bernkastel-K.bis Traben-Trarbach 
 - 49 alte Schanzen aus der Zeit um 1795 (Hödeshof, bei Graach, Longkamp und Monzelfeld) 
 - Panoramablicke Bismarckhöhe, Wilhelmshöhe, Maria Zill, Bresgen's Ruh, Goldenes Kreuz..) 
 - alte & seltene Bäume (Mammutbäume, Douglasien,  nordam.Tulpenbaum, Maulbeerbäume ...)
 - Steillagen-Weinberge, siehe das Buch aus 2004 (von Heike Ludwig und Prof. Pätzold)
 - je 7 Moselschleifen von Schweich bis Bremm, früher gab es eine mehr (bei Veldenz)
 - viele historische Mühlen in den seitentälern der Mosel auf der Hunsrückseite
 - viele historische Erz-, Schiefer- und Kupfergruben von Altlay bis Minheim

Siehe zu letzterem in http://www.litzigerlay.de/hsj/berg/bergbau.html
http://www.weingut-philippi.de (Weingut an der Mosel)
23) Traben-Trarbach' s Stadtförderer Oberle & Schmidt & Marx    

23.1): Ehre wem Ehre gebührt: Günter Oberle Nach 27 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit im Vorstand des HVV und TTA zum Wohle der Bürger und Gäste unserer Stadt hat sich Günter Oberle bei der Jahreshauptverammlung am 7.März nicht mehr für die Vorstandsarbeit zur Verfügung gestellt. Aber so sang- und klanglos wie dies geschehen ist, kann und darf dies nicht sein. Ihm gebühren Worte des Dankes, des Lobes und der Anerkennung, so u.a. meine Meinung. Daher diese Laudatio auf GO (wenn er es auch nicht will). 21 Jahre war er 3.Vorsitzender im HVV (Heimat- und Verkehrsverein), dann nach der Fusion mit TTA (Trabe-Trarbach-Aktiv), die er mit angeregt hat, war er vier Jahre Schriftführer und zwei Jahre stellvertretender Arbeitskreisleiter Wandern. Dieses am längsten gediente "HVV-Urgestein" ("HVV-Ikone") hat nicht nur im HVV und TTA so Vieles seit gut 25 Jahren ehrenamtlich getan, angeschoben, mitgetragen, organisiert und mitbegründet, u.a.:

- die beliebten Dienstagswanderungen und Ganztagswanderungen ( die 90. GW am 2.April zum Sponheimerweg)

- die Jahrestagung des Eifelvereins 2004 gemeinsam mit TTA, Stadt, städtischen Vereinen + Feuerwehr + Rotes Kreuz

- BELGINUMWEG 2005 nach zweijähriger zäher Vorarbeit in Zusammenarbeit mit HSN und der Einheitsgemeinde Morbach

  (Ralf Becker, Berthold Staudt), der VG Tr.-Tr. und VG Bernkastel-Kues wie insbesondere dann dank den TTA

- von ihm stammt u.a. der Ausdruck 4-Sterne-Landschaft, inzwischen 5-Sterne-Landschaft: Wein-Wald-Natur-Kultur und
  Wellness 
 Lieber Günter, wir hoffen noch viel Gutes von Dir zu hören und zu sehen. Ich schreibe Dir Dank für Deine bisher geleistete ehrenamtlichen Tätigkeiten hier in unserer Stadt, aktuell für das IKONEN-Zentrum, die AWO, usw. 

23.2) Otto Schmidt's Homepage zeugt von seiner Liebe zu unserer Heimatstadt: http://www.litzigerlay.de
23.4) Immer stärker leistet Thomas Marx Positives für unsere Stadt, siehe http://www.blickfang-werbung.de. Ich denke da nur an die preiswerten BELGINUM-Schilder, die bald den Weg von Traben-Trarbach zum Belginum bei Wederath schmücken werden. Und er hat mit seiner Kamera Panorama-Fotos vom "Mont Starkenburg" aus aufgenommen, ....
24) Sohn Jörg's Film- und Theatheraktivitäten in Aida, One Way & ...    

http://chari.ch.funpic.de/
Am 26.07. 2005 spielte das Straßentheater Companie Charivari auch im Innenhof des Moselschlößchens in Traben-Trarbach.
Ab 27.01.07 spielt er in einer Szene des Films ONE WAY mit. Über den Film mit Till Schwaiger:
http://www.filmhai.de/kino/kritiken/0010/one_way.php
Im Frühjahr 2007 spielt er im Theather in Bielefeld in AIDA mit
25) Berge mit Teufels- und Hexen-Namen    

Hexenkopf, Hexensitz, Teufelslöcher, Teufelsstein, Teufelshorn, Teufelskamp, Teufelshötner, Teufelsturm, Teufelssteig, Teufelskanzel, ... Das finden Sie hier: http://www.gipfeltreffen.at/archive/index.php/t-3288.html
Die schlafende Hexe im Berchtesgadener Land finden Sie hier (Tipp von Richard Blum): http://www.carto.net/neumann/mountaineering/hiking_koenigsee_2001_10/
Die Teufelsmauer und Teufelstein bei Bad Dürkheim und die Hölle bei Elmstein, siehe http://www.kreis-bad-duerkheim.de/html/Kreisverwaltung/Bauen_und_Umwelt/Landespflege/Schutzgebiete_und_-objekte/Naturdenkmale.htm
Die Teufelsmauer an der Donau: http://gutenberg.spiegel.de/grimm/sagen/g194.htm
Die Teufelsküche im Elm (bei Wolfenbüttel): http://elm-asse-kultur.de/html/body_trips5.html
26) Blankenburg-Harz: Teufelsmauer, Hexentanzplatz,Roßtrappe    

Ziel 1: Die Teufelsmauer, eine ca. 12 km lange " quarzitische Schwarzsandmauer", ein "Klippenweg" mit "Teufelskessel", "Großmutter", "Großvater" und "Hamburger Wappen", eine sehenswerte Klettertour von Blankenburg bis Timmerode und der '''Königstein bei Weddersleben - Neinstedt - Ballenstedt (am Nordrand des Harz). Sie entstand um 85 Mio vor heute im SANTON (in der Oberkreide): http://www.harz-online.de/index.html?/ausflugsziele/sonstiege/teufelsmauer.html.
preiswerte Hotels in der Nähe: . (Hotel "Großvater" mit Blick auf den Grossvater), http://www.hotel-grossvater.de und das "Hotel an der Teufelsmauer". Beide sind zu empfehlen.
Ziel 2 am Harznordrand: Die sehenswerte Roßtrappe bei Thale im Bodetal (gegenüber dem Hexentanzplatz) in http://www.harzlife.de/index.html?tip/ross.html und http://harzplatz.de/harz/oberharz/rosstrappe.shtml (Roßtrappe, Hubertusstraße , Präsidentenweg und zurück über die Schurre'''). Oder man nimmt die Sessellifte.
Ziel 3: der Menhir von Benzingerode (und sein kleiner "Bruder"): http://www.region-braunschweig.de/archaeo/ao-benzingerode-01.html
27) Brocken (1142 m hoch) mit Teufelskanzel & Hexenaltar    

Auf den Spuren von Goethe: http://home.tu-clausthal.de/~gpij/Goethe_Harz2.htm (siehe u.a. Teufelskanzel und Teufelsmauer)
http://www.highlights.harz-urlaub.de/teufelsmauer-im-harz/teufelsmauer.htm
28) Auf zur Mausefalle und Hexenküche im Okertal    

http://www.hi-online.de/visitenkarten/wandern/wand_22.htm
http://www.harzlife.de/index.html?extra/hexenkueche.html
10e) Der "Goldene Hirsch" im Elm bei Königslutter    

Nicht zu weit weg vom Harz liegt der Elm bei Braunschweig und Königslutter. http://www.braunschweig-touren.de/Seiten/Elmsburg2.htm
29) "Die Hinkelpage" von http://www.raedecke.net    
Fast 300 Hinkelsteine / Menhire / Opfersteine / Keltengräber / .... finden Sie auf dieser Homepage von Klaus Rädecke aus Darmstadt. U.a. auch die Campsteine (=Visiersteine bei Starkenburg) und die Thommen von Enkirch usw. Nach folgenden Kategorien hat er in http://www.raedecke.net eingeteilt:
Bronzezeitliche Hügelgräber, christliche Nutzung, Einzelgräber, Hünenbetten, Großsteingräber (u.a. Teufelsteigtrog und Teufelsküche Vehrte), Emsländer Kammern und Menhire & Felsen & Panorama.
30) Mont Royal, Grevenburg, Wolfer Kloster und Stadtplan TT    

Die neue Homepage meines früheren Kollegen Peter Sündermann, Layouter meines neuen Buches "Von Stein zu Stein, von Schanze zu Schanze", hat die Festungsruine Mont Royal in 11 schönen Bildern verewigt:
http://www.peter-max-suendermann.de/html/fotogalerie_mont_royal.html
Eine Übersichtskarte finden Sie im "Engagement". Einen Stadtplan finden Sie in "Wo ich arbeite"
Die Geschichte des Mont Royal, der Grevenburg und des Wolfer Klosters: http://www.litzigerlay.de/traben_trarbach/k11-k15/k13_01.htm
31) Bergbau und 4-Sterne-Landschaft der Mittelmosel    

http://www.litzigerlay.de/hsj/berg/bergbau.html
32) Die Riesensteine in Deutschland    

Bei Heidelberg gibt es den Riesenstein: http://home.t-online.de/home/hansjoachimr/riesenstein.htm
Zwischen Züschen und Altendorf (bei Kassel, nicht weit vom Steinkistengrab) gibt es den Riesenstein: http://www.kultplatztours.de/Touren/Tour_Zuschen/tour_zuschen.html
Bei Wolfershausen in Hessen an der Salzstraße (auch nahe Züschen) gibt es den anderen Riesenstein: http://www.dasvermaechtnis.de/wolfershausen.html und http://www.eichfelder.de/kulte/megalit/hessen/hessen.html und http://www.hessennet.de/felsberg/Wissenswertes/Geschichte/default.htm#Riesenstein
33) Die Steinfiguren auf der Osterinsel (Rapa Nui)    

http://www.osterinsel-info.de/html/webtipps.html
34) Menhire im Saarland und Rheinland-Pfalz    

http://www.monumentum.net/datenbank/article.php?sid=380
35) Megalithe in der Schweiz usw.    

http://surf.agri.ch/tschumi/ (ein Tipp von Walter Knaus aus Rammersmatt/Frankreich, über Andis Kaulins)
36) Kröver Mitternachtslauf 2005    
Drei Traben-Trarbach B-Schüler (und Sören und Stefanie Risse, ...) nahmen (wieder) am Mitternachtslauf teil. Beni Avdija, Patrick Friedl und Stefan Truong überquerten die Ziellinie in 09:02, 09:10 und 09:23 Minuten als 19., 23. und 29. aller Schülerklassen A, B und C.
http://www.mitternachtslauf-kroev.de/schueler05.htm
http://www.mitternachtslauf-kroev.de/junggebliebene05.htm
http://www.mitternachtslauf-kroev.de/jedermann05.htm
http://www.mitternachtslauf-kroev.de/mitternachtslauf05.htm
Die Ergebnisse der Traben-Trarbacher 2004 finden Sie im Ordner "Wandern" Nr. 20
37) der Freistein bei Attiswil im Kanton Bern    

http://surf.agri.ch/tschumi/attiswil.htm
38) www.fc-bausendorf.de    

Unsere Mannnschaft, "die GEO" nahm am Turnier in Bausendorf teil. Webmaster und Kollege Valentin Treis, hat uns dort verewigt.
39) Starkenburger Sehenswürdigkeiten: schwarzes Schaf und Yak "Rudi"    

Auf den Starkenburger Weiden gibt es ein schwarzes Schaf, nahe der Gartenstraße beim Alfred (es ist sein's). Und der friedliche Grunzochse (=YAK) Rudi grast mit Pferden gemeinsam auf den Wiesen. Am 04.06. waren beide alös Filmhelden im OFFENEN KANAL WITTLICH. Rudi gehört dem Erwin Reinke und seiner Familie aus Enkirch. Stefanie kann sogar auf Rudi reiten. Nachbarjunge Denis Kullmann durfte das auch.Am 21.06. läuft der Film in Wittlich, BKS und Traben-Trarbach, bei allen Verkabelten. Wer es nicht ist (verkabelt) kann den Film bei Moni im Schlößchentreff schauen. Das ist in der Rathausstraße auf Trabener Seite beim Moselschlößchen, rechter Hand.
40) Wallanlagen & Burgen auf den Burgbergen bei WITTLich    
Durch Heimatforscher und Freund Ewald Fischer aus Salmtal wurde ich auf die Wallanlage auf dem Burgberg aufmerksam. Diese ist unter http://www.roscheiderhof.de/kulturdb/kultur/kultur5785.html und http://www.eifeltour.de/index.php?type=subitem&item=orte&id=544 zu finden. Danach gab es im Südwesten eine Fliehburg auf dem 350 m hohen Burgberg (daher der Name). Sie ist in Vor- und frühgeschichtliche Burgwälle des Regierungsbezirkes Trier und des Kreises Birkenfeld. Von Karl-Heinz Koch und Reinhard Schindler. Selbstverlag des Rheinischen Landesmuseums Trier 1994. beschrieben. Dort sind auch die Wallanlage von Kautenbach und eine Spornburg bei Minheim zu finden.
Auch nordwestlich von Wittlich gab es eine keltische Burg auf dem Tempelkopf westlich der Lieser auf einem Felssporn. Und bei Karl nahe Grosslittgen sowie auf dem Neuerburger Kopf, siehe http://www.roscheiderhof.de/kulturdb/kultur/kultur4760.html und http://www.roscheiderhof.de/kulturdb/kultur/kultur5788.html
41) Keltische Fürstensitze und Wallanlagen (Heuneburg, Glauberg, ...)    
http://www.fuerstensitze.de
Keltensitze und Wallanlagen gab es auf dem Glauberg, dem Hohenasberg bei Stuttgart, dem Ipf bei Bad Dürkheim (mit der Limburg), auf der Heuneburg an der oberen Donau, auf dem Mont Lasssois bei Vix im Seine-Tal, auf dem Titelberg bei Clemency, ....
http://www.keltenmuseum.de/dt/mus/clemency.html
42) Von Lay zu Lay und Maria Theresienstein bei Bollendorf    

http://www.eifel.de/go/touren-detail/wandertour_bollendorf.html
43) Von Ausichtsturm zu Aussichtsturm im Hunsrück    

http://www.hunsrueck-zeitung.com/Aussichtstuerme/Aussichtsturm.html
10 Aussichtstürme von Bingen bis Erbeskopf und bei Macken nahe Kastellaun werden beschrieben.
44) Sponheimer Weg von Traben-Trarbach bis Bad Kreuznach    

http://cms.naheland.net/extpage.phtml?IdRelation=3562&IdLanguage=DE&Page=1
Auszug: "Mit diesem historischen Themen-Wanderweg wird eine 'Brücke über den Soonwald' geschlagen und eine Verbindung zwischen der ehemaligen Vorderen Grafschaft Sponheim über Kirchberg bis zur Hinteren Grafschaft an der Mosel geschaffen", freute sich Gerd Danco als Vorsitzender des Naturpark-Trägers. Neben den geschichtlichen Bezügen macht die Verknüpfung der Fluss- und Weinbauregionen an Nahe und Mosel den besonderen Reiz dieses Wanderweges aus. Der Wanderweg ist mit einem weißen S auf grünem Grund durchgängig markiert. Im nächsten Arbeitsschritt soll die touristische Infrastruktur entlang des Weges ausgebaut werden. Schutzhütten, Ruheplätze, Informationstafeln und eine Wanderbroschüre sollen den besonderen Stellenwert des Sponheimer Weges unterstreichen.
45) Hunsrück-Velo, Radtouren Nahe-Mosel-Hunsrück-Eifel    
Wer mit dem Rad den Hunsrück erfahren möchte (mit dem Rad fahren und der Natur dabei nahe sein), dem seien die Velo-Touren von Jupp Trauth aus 56288 Roth bei Kastelaun empfohlen.
http://www.hunsrueckvelo.de/
Er ist auch mit http://www.naheland.net, http://hunsruecktouristik.de und www.mosellandtouristik.de für eine Radrouten-Karte verantwortlich. Darin finden Sie den '''Nahe-, Lützelsoon-, Glan-Blies-, Nahe-Hunsrück-Mosel-, Naturpark Saar-Hunsrück-, Schinderhannes-, Mosel-, Saar-, Saarland-,Sauertal-, Ruwer-Hochwald-, Kylltal-, Maare-Mosel-, Vulkan-, Rhein- und Lahn-Radweg. Vielleicht bald auch den Sponheinmer-Radweg?
46) Kletterfelsen im Taunus, Hunsrück und Odenwald    

http://www.on-sight.de/IG_RM/index.html (Klettern im Rhein-Mai-Gebiet)
http://www.on-sight.de/bibo/index.html?rmgeschi.html (Nikolausfelsen bei Bingerbrück und Lorsbacher Wand im Taunus)
47) Kultstätten u.a. in Rheinland-Pfalz & Nordrh.-Westfalen    

Quelle: http://compumedo.dnsalias.com/manu/chaoslexikon/kultplaetze.htm#Rheinland-Pfalz:
Kulthöhlen: Jungfernhöhle von Tiefenellern, Felsenloch von Plech, Breitensteiner Bäuerin, Hexenküche im Kaufertsberg bei Lierheim, Ofnethöhlen bei Holheim, Hohlestein bei Edernheim, Silberlochhöhle im Galgental
Kultstätten Nordrhein-Westfalen: Externsteine bei Horn, Steinsetzungen im Leistruper Wald, Ulenstein bei Bad Driburg-Alhausen, Opferplatz in Soest-Ardey, Schalensteine im Brennerberg am Niesetal, Bruchhauser Steine bei Brilon, Kulthöhlen des Hönnetals
Kultstätten Rheinland-Pfalz: Quellheiligtum Wallenborn bei Heckenmünster, Quellheiligtum bei Hochscheid, Heideborn bei Trier, Quellheiligtum von Möhn, Bergheiligtum von Fell, Matronenheiligtum am Bellberg bei Mayen, Goloring - Henge-Heiligtum im Koberner Wald, Dianadenkmal und Fraubillenkreuz auf dme Ferschweiler Plateau, Mithrasheiligtum von Schwarzerden, Viereckschanze auf dem Donnersberg, Quellheiligtum Heidenfels bei Kindsbach, Waldheiligtum Dianas bei Hilst, Brunholdisstuhl - ein germanisches Heiligtum über Bad Dürkheim
48a) Aubrey-Ring & Rennbahnen von Stonehenge & Oesterholz    

http://www.novae.ch/stonehenge/stonehenge.htm
http://www.stonehenge.brain-jogging.com/links_r_1.htm (die 56 Löcher entsprechen 3 Mondzyklen)
http://www.britarch.ac.uk/ba/ba74/feat4.shtml (19+18+19 = 56 Jahre)
48b) das "Brazilian Stonehenge" am Amazonas (2006 entdeckt)    

http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/americas/4767717.stm
48c) das sächsische Stonehenge: Goseck bei Weißenfels    

http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenobservatorium_von_Goseck
http://de.wikipedia.org/wiki/Henge (andere Henge-Monumente)
49) Steinreihen & -sitze von Le Menec & Kermario bei Carnag    

http://fietz-online.de/stonepages/db/stone.php?rcrd=48&menu=Bretagne
Steinsitze, den "Pferdesitz", hoher Spitzenstein, Sieben-Flächen-Stein, Winkelstein sind dort zu sehen. Dem Verfasser von "Sonne, Mond und Steine", Burkart Weeke, sind 30 Steinsitze zwischen Rügen und Carnag bekannt.
In Stonehenge und bei Oesterholz-Langelau gibt es antike Rennbahnen (CURSUS), siehe auch Teudt: http://www.externstein.de/kraftorte/oesterholz/oster1.htm
50) Die vielfach schon fast abgebauten Vulkanberge der Eifel    
Laßt die Berge in der Eifel (Auszug), Lavatagebaue zerstören die Landschaft Bis Mitte diesen Jahrhunderts dürften cirka 40 - 50 Berge der Eifel verschwunden sein. Der Anfang ist schon gemacht:
http://www.roscheiderhof.de/ku/kultur4499.html
http://www.eifel-gps.de/rubrik.php?reg_kurz=all&rub_kurz=nat (Strohner Märchen und Römerberg aus dem Jahr 8800 vor heute)
Baarley zwischen Pelm und GeesDöhmberg bei Dreis-BrückFeuerberg bei Hohenfels-Essingen
Fuchskopf bei DaunGoldberg bei OrmontGoßberg bei Walsdorf
Graulai bei Dohm-LammersdorfKrekelsberg bei GerolsteinRockeskyller Kopf bei Rockeskyll
Nerother Kopf bei NerothRädersberg bei Dreis-BrückRingseiter bei Kirchweiler
Römerberg bei GillenfeldSteffelnkopf bei SteffelnWartgesberg bei Strohn
Wöllersberg bei Gerolstein--

51) die Bogumilensteine = Schlangensteine in Bosnien-Herzogowina    

http://www.widar.de/mih/bosnien.htm
52) die Azoren mit der Felseninsel Ilheu Vila Franco    
Ende April 2005 haben wir (Rita und ich für eine Woche die Insel St. Miguel kennegelernt und können Sie nicht nur wegen des Azorenhochs empfehlen. Heiße Quellen laden zum Baden in der Natur ein. An vielen Stellen brodelt es, dank der Vulkanausbrüche, die zuletzt 1630 riesige "CALDEIRAS" erzeugten. Furnas liegt zum Beispiel in der CALDEIRA von 5 km Durchmesser. Große Vulkanausbrüche (VA) gab es bis dahin im Rhythmus von ca. 300, dann 100 Jahren, siehe http://www.volcano.si.edu/world/largeeruptions.cfm:
Azorenvulkanismus: in den Jahren 80 (+ 90), 380, 840, 1170, 1441 (ca. 300-Jahre-Takt)
1444, 1522 (Erdbeben)+63, 1630, 1757 (EB), 1852 (EB), 1926 + 1957 (EB + VA), 1980, 1998 und 29.04.2005 (je EB)
die 1757 und 1852-iger Erdbeben: http://www.pacifier.com/~kcardoz/earthquakes.html
das 1957-iger Erdbeben + Vulkanausbruch: http://www.schwarzaufweiss.de/azoren/azoren7.htm
ca. alle 10 Jahre Erdbeben, ca. alle 100 Jahre Vulkanausbrüche (von 1444 bis 1630): http://www.schwarzaufweiss.de/azoren/azoren8.htm
Die Felseninsel Ilheu bei Vial Franco .... stammt aus früheren Vulkanismus-Zeiten. Ab Juni fahren Schiffe dorthin. Man kann in der Rest-Caldeira baden.
Die Azoren sind Treffpunkt der Nordamerikanischen, der eurasischen und afrikanischen Platte, siehe http://www.iaag.geo.uni-muenchen.de/sammlung/Azoren.html
Am 29.04.2005 wurden wir live Zeuge eines Erdbebens mit der Folge, daß auf der ganzen Insel st. Miguel der Strom ausfiel. Das wurde uns Touristen zwar nicht gesagt, als wir nach dem Grund fragten, aber den Beweiss fand ich hier:
http://www.emsc-csem.org/Images/QDM_EVENTS/
genaue Position des Erdbebens: http://www.emsc-csem.org/cgi-bin/QDM_link_content.sh?DL240&PDA
Das Beben in der Liste von CSEM & EMSC (CS = Centre Seism.) SC = Seism. Centre, EM = Euro- Mediterranian), blättern in "previous 50 messages", ...: http://www.emsc-csem.org/cgi-bin/QDM_all.sh
Am 5.1.2005 war auch schon ein Erdbeben: http://www.azoren-online.com/azoren/aktuell/news/januar2005.shtml
Die Lage der Azoren: http://www.azoren-online.com/azoren/informationen/geografie/index.shtml
Die Azoren (= Ergebnis eines von zig Hot Spot-Systemen): http://www.students.uni-marburg.de/~Reifschn/Exkursion SA/Inseln.htm#Teil I (Teil I, 3 = Inselketten wie das Hot Spot System von Hawai, den Kerguelen, Tristan da Cunha, Bouvet, Crozet und Island)
http://www.uni-muenster.de/MineralogieMuseum/vulkane/Vulkan-5.htm (69 ozeanische und 53 kontinentale Intraplatten-Vulkane)
http://www.uni-muenster.de/MineralogieMuseum/vulkane/Vulkan-4.htm (konvergente und divergente Plattenränder)
53) Der Roque Chinchado auf Teneriffa    
Natürlich gibt es viele Felsformationen, welche die Natur als Denkmäler hinterlassen hat, so auf Teneriffa. Dank an Fritz Tewes aus Kleinenberg für diesen Tipp. Den Finger Gottes findet ihr hier abgebildet: http://www.photohomepage.de/galerien_reisefotografie_teneriffa_roque_chinchado.htm
54) Die Tafelberge von Venezuela, Fotos von Uwe George    

http://www.geo.de/GEO/wissenschaft_natur/oekologie/regenwaldverein/projekte_regenwaldverein/2003_02_GEO_regenwaldprojekte_venezuela/?linkref=geode_teaser_medium_bild&SDSID= (Tipp von Uwe Schömann)
55) "Cathedral Cove" Neuseeland und "London Bridge" Australien    

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/1528266
http://www.down-under-guide.com/melb_ade/frame.html
56) u.a. "Pinnacles, Wave Rock, Nature's Window & Ulura (Australien)    

http://www.australienbilder.de/tagebu3.htm#Nambung (Westaustralien bei Perth)
http://www.diekieselsteinchen.de/australien-zweite-seite.html (Ayers Rock und die Kata Tjuta ("Viele Köpfe im Ulura-Nationalpark)


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