Sehenswürdigkeiten II

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Hier finden Sie die Fortsetzung von SEHENSWÜRDIGKEITEN I:
Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Inhalt von www.wikiwetter.de   
1) Sehenswürdigkeiten "Egge" zwischen Externsteinen & Sauerland   
1a) Exkursion zum Opferstein + "Oma-Menhir" in Kleinenberg   
1b) Stein-Tour ins Eggegebirge (Kleinenberg & Willebadessen)   
1b) christianisierte Menhire: Fraubillenkreuz, Kleinenberger Menhir, ...   
1c) auf heidnischen Plätzen gebaute Kirchen, Keltengötter in Kirchen   
1d) Opferstein Velmertstot & Ulenstein Bad Driburg   
1e) Leistruper Wald (nördlich Horn - Bad Meinberg)   
1f) Die Johannissteine von Lage bei Detmold   
1g) Krönender Höhepunkt: die Externsteine und der "Bärenstein"   
1h) Die Teufel-Steinreihe von Brakelsiek bei Schieder (Bennerberg)   
1i) Die Schwedenschanze von Oesterholz   
1j) Die Vulkanfelsen von Bruchhausen bei Olshausen (Sauerland)   
1k) Walderlebniszentrum & Wisentgehege in Hardehausen bei Kleinenberg   
1l) Grenzsteine Raum Kleinenberg - Hardehausen - Borlinghausen   
2a) Vulkanismus nicht nur in der Eifel, sondern auch im Hunsrück   
2b) www.moselbilder.de von Holger Brittinger aus Zell   
2c) Emil Scherer aus Irmenach beim Kopfstand und mit Katze   
2d) Karl Scherer (Traben-Trarbach & Neuseeland)   
2e) Drachenfels im Siebengebirge bei Bonn   
2f) Der Erik-Stein von Haitabu (südl. Schleswig)   
2g) Der Schalenstein und Grab in Bunsoh / Dithmarschen / S-H   
3a) Schalen- = Näpfchensteine, cupmarks stones & Keltenkreuz   
3b) die Giersteine im nördlichen Schwarzwald bei Forbach (Murgtal)   
4) babylonische Schattenstäbe aus Stein   
5) Mit dem VRT auf Tour (Rad- und Wandertouren)   
6) Starkenburg, das Bergdorf oberhalb von Traben-Trarbach   
7) Römisches Gräberfeld (wie in Wederath mit Grabgärten), Enkirch   
8a) Viereckschanzen bei Fürstenfeldbruck   
8b) u.a. 14 Viereckschanzen in Deutschland   
8c) Der Latene-Ringwall auf dem Glauberg, hessischer Keltenfürst   
8d) Keltenfürsten von Hochdorf & Hohenasberg bei Stuttgart   
8e) Grabhügel und Keltenburgen von Heuneburg & Mont Lassois   
8f) Fürstengrabhügel auf dem Magdalenenberg bei Villingen (Warenberg)   
8g) Ringwall auf dem Altkönig im Taunus   
8h) Hünenringe am Hermannsdenkmal und Hunnenring von Otzenhausen   
8i) Der keltische Ringwall des Wurmbergs im Harz mit Heidentreppen   
8j) je zwei Ringwälle ("Rings- & Wildenburger Kopf und 2 bei Fischbach/Nahe   
8k) Fürstensitze (Heidenmauer & Teufelstein bei Bad Dürkheim & Ipf   
8l) Fürstinnen von Vix und Reinheim im Bliestal (1953 & 1954)   
9) die Enkirch'er Steinreihen   
10) Alignements (Steinreihen) & Opfersteine vom Leistruper Wald   
11a) http://www.voltaire-woltaehr.de/vita_liederschmitt.html   
11b) Matronensteine und -Tempelanlagen in der Eifel   
12) Lochsteine und Durchschlüpfrituale   
13) Steinkreuze und Kreuzsteine   
14) Wollsackverwitterung   
15) Enkircher "Rotte 10+11" seit 1979 aktiv   
16a) Kleinich   
16b) unsere Partnerstadt Wangen bei Olten /CH   
16c) Partnerstadt Selles sur cher   
17) Nostalgie-Kick in Traben mit Winzer Bernd Hermes   
18) Kachelmann und Nordic Walking   
19) Belginum-, Sironaweg, Ausoniusweg, Keltenwege ...   
20) "Naturdenkmäler im Trierer Land"   
21) Naturgarten GAIA   
22a) http://www.litzigerlay.de/kultur/index.htm   
22b) Jörg Schulze-Neuhoff's Gedichte   
22c) Jörg Schulze-Neuhoff in Shakespeare's "Wintermärchen"   
23) Die Reise, ein Fernsehfilm, gedreht u.a. in TT   
24) Pfingstkronen   
25) HSN-Veröffentlichungen und Ereignisse, Tabelle   
26) HSN-Tief   
27) Der Roscheiderhof in Trier Konz   
28) Luggi und Renate Leitner, Kleinwalsertal   
29) Gottesacker, Bischofshut und -mützen, Herrgott-Felsen   
30a) Fotos Traben-Trarbach u.a. von Klaus Kimmling & Zunftscheune   
30b) Fotos Kövenig und Enkirch von www.kulmer.de   
31) Kulturdenkmäler in / um Traben-Trarbach   
32) vor 100 Jahren starb Antonin Dvorak   
33) Mittelmosel-Kondelwald-Wanderkarte 2005 neu erschienen   
34) lesenswerte Nachrichten aus Traben-Trarbach, ab 2004   
35) Die 100jährigen Ivenacker Eichen   
36) Beethovens Vor- und Nachfahren aus Traben-Trarbach   
37) Günter Hauensteins Homepage   
38) noch ein Kollege, Bernd Ludwig aus Ürzig   
39a) Bergbau an der Mittelmosel, u.a. Kautenbach und Annenberg   
39b) Buch "Annenberg im Hinterbachtal", von Ex Silva 2002   
39c) Bergwerksgruben im Revier Kautenbach-Kirschwald   
40a) Die Hungersteine & -felsen in der Mosel   
40b) die Hungersteine in der Elbe   
40c) Die Hungersteine im Rhein   

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1) Sehenswürdigkeiten "Egge" zwischen Externsteinen & Sauerland    
1a) Exkursion zum Opferstein + "Oma-Menhir" in Kleinenberg    

Exkursion nach Kleinenberg am 12. 7. 2006, Stand: 31. Juli 2006, Teilnehmer: Meier, Schulze-Neuhoff
1.Der "Oma-Megalith" (51° 10‘ 52,6‘‘ N Daten stimmen nicht!!!! / 8° 17‘ 15,2‘‘ O) Maße: Vorderseite SW 48 cm, Rückseite NE 49 cm, SE-Seite 40 cm
	NW-Seite 35		 35 cm		in Brusthöhe, 	Höhe:		           233 cm
Der Menhir ist eingegraben, das heißt aufgestellt. Damit steht nicht fest, ob er an seinem ursprünglichen Platz steht oder nicht. Bei der Skulptierung auf der SW-Seite soll es sich um ein Wappen handeln. Das Stück unterhalb ist scharriert, das heißt hier ist etwas gewaltsam mit dem Meißel beseitigt worden. Das Kreuz auf der Seite NO ist ein christliches Kreuz – das Siegel der Entdämonisierung. Der Menhir steht außerhalb des geographischen Gitternetzes. Er ist auf seine astronomischen Visurlinien zu überprüfen. Es soll sich der Überlieferung nach um die Gestalt einer alten Frau handeln. Ihr Gesicht erscheint auf der Rückseite. Mit viel Phantasie könnte man eine alte Frau erkennen, die in Richtung SO blickt (Aufgang der Sonne am Tag der WSW?). Das ist aber pure Spekulation. Die Frau hat der Sage nach ihre Kinder erfolgreich aufgezogen, vereinsamte und wurde beim Holzsuchen zu einer Statue verwandelt. Das könnte bedeuten: sie hat während einer „Generation“, des megalithischen Zeitalters, ihre Schuldigkeit getan und wurde dann außer Dienst gestellt.
2.Die Anlage „Opferstein“ von Kleinenberg, 51° 34‘ 03,0‘‘ / 8° 59‘ 40,8‘‘ Der sogenannte „Opferstein“ ist eine frühzeitliche Kultanlage. Die Anlage folgt der des Großen Opfersteins bei Leopoldstal. Der Opferstein von Kleinbergen besteht aus drei Felsen, der oberste mit dem Profil eines Adlers oder Falkens, ähnlich des „Falkens“ am Velmerstot. Unterhalb des Felsens ist es „naß“, vermutlich eine Quelle. Oberhalb des Opfersteins ist eine umwallte Fläche. Am Rande dieser Fläche befindet sich ein Steinsessel und – auf einem Sockel – eine Tierfigur. Es dürfte sich um die Darstellung eines Hundes handeln...... Am Rande der Anlage gibt es zwei Steine mit Einkerbungen, vielleicht Schalensteinen. Unterhalb des Opfersteins ist eine planierte Fläche mit einem Mittelstein .... Die Anlage könnte ein Versammlungsplatz, aber auch ein Steinkreis gewesen sein. Für die Richtigkeit des Protokolls: G.M.
Dank geht an Harald & Frank Temme, Peter Bruckmann, Wolfgang Temme, Hans Günter Borgmeier, Alois Weise, Ferdinand Bunte, Fritz Thewes und Bernhard Hagelücken (alle aus Kleinenberg) für Infos zum Thema.
1b) Stein-Tour ins Eggegebirge (Kleinenberg & Willebadessen)    

Das Eggegebirge ist der Südliche Ausläufer des Teutoburger Waldes (wer es noch nicht wußte). Siehe auch in diesem Ordner: "Quellheiligtümer und heilige Haine, Tour XI")
Etappe 1: Wir besichtigen den Grenzstein "Bühlheimer Großmutter", ein christianisierter Menhir (Tipp von Harald Temme) in der Nähe der EGV-Hütte bei Lichtenau-Kleinenberg. Dann die NADEL und den Opferstein I am "Bördeweg", in meiner alten Heimat. Ausgangspunkt ist der Parkplatz Höhe Grunewald (B 68), Gaststätte "Route 68", rechts ab auf dem Fernwanderweg E1 (X), etwa nach 600 m links ab auf alter Teerstraße Kleinenberg - Paderborn. De "E1" geht nach ca. 80 m rechts ab.
Wir gehen weiter bis zum geschotterten oberen Hangweg, da rechts ab bis Schild Opferstein auf der rechten Seite nach ca. 800 m. Vor uns liegt eine alte "Kultstätte in einer wildromantischen Schlucht", ein mächtiger Felsblock, vor dem ein Quell entspringt. Am 12.07. entdeckte dort Dr. Gert Meier auch zwei steinerne Sitze. ("Die Hochkultur der Megalithzeit" Gert Meier/Hermann Zschweigert, 1997).
Von da gehen wir aufwärts auf den "E1" bis zur Nadel. Von hier hat man einen Panoramablick bis weit nach Hessen. Zurück geht es nach Kleinenberg (Hotel "ENGEMANN" und die "MÜHLE" laden zum Übernachten ein).
Hier der Opferstein 1 von Kleinenberg:
   

 Der Opferstein, Aufnahme: F-J.Thewes

  

 Rundwanderweg zum Opferstein, Aufnahme F-J.Thewes

   

der christianisierte Menhir nahe der Eggehütte mit Kreuz, Aufn. F.-J.Thewes.
Mit PKW oder Bus fahren fahren wir von Kleinenberg in Richtung Willebadessen bis Parkplatz am Waldrand. Von dort zu folgenden Sehenswürdigkeiten:
http://www.vitus-gemeinde.de/willebadessen/alter_zeit.htm
http://www.naturpark-suedlicher-teutoburger-wald.de/public/ausgangspunkt.php?ausgangspunkt_id=53
"Fauler Jäger" = Opferstein der Gertrude, Drudenhöhle, Kleiner Hergott, Karlsschanze, ... und die Teutonia-Klippen gibt es hier zu sehen. Ähnliche Klippen gibt es weiter nördlich an den Externsteinen (freistehend und Rand-Klippen) und weiter südwestlich bei Marsberg
Übrigens: "Grosser Hergott" gibt es zwei in Rapperath bei Morbach und bei Wintrich an der "Geiersley" an und nahe der Mosel
1b) christianisierte Menhire: Fraubillenkreuz, Kleinenberger Menhir, ...    

die in Deutschland bekanntesten sind wohl die Menhire auf dem Ferschweiler Plateau, das "Fraubillenkreuz" und der Druidenstein:
http://tw.strahlen.org/praehistorie/rheinlandpfalz/ferschweilerkreuz.html
http://www.irrel.de/tourismus/sehenswert/s_langenstein.htm (Druidenstein, Fraubillenkreuz und Langenstein)
http://tw.strahlen.org/praehistorie/rheinlandpfalz/ferschweilerdruidenstein.html
Weiteres beispiel: der Zwölfapostelstein (Pierre des XII Apotres) bei Meisenthal im Bitcherland, 34 km vom Gollenstein entfernt: http://megalithic.co.uk/article.php?sid=6335417
Weitere Beispiele in England (Winchester und Rudston-Monolith), Frankreich (Bretagne) und Langenstein bei Marburg:
http://www.stonehenge.brain-jogging.com/christi.htm
http://www.sagen.at/doku/tanja/Skorpionplatz.html (Herrgottsstein I und Apostelsteine I) im Waldviertel, Niederösterreich
http://www.fichtelgebirge.net/fichtelgebirge_net/radwandern/radwandern_selb2.htm (Herrgottsstein II) bei Hendelhammer im Egertal
http://frankenwald.bayern-online.de/02_Tourismus/Staedte_Gemeinden/Bad_Steben/Sehenswertes/Uralte_Steine_sehen_uns_an-Falsche_Apostel/
"Falsche Apostel sind das, die 12 von Langenbach bei Bad Steben. Auch die alte Stebener Kapelle wurde auf heidnischem Kultplatz gebaut. Entweder wurden die Kultfelsen & Kultbauten der Megalithiker (u.a. Bandkeramiker) christianisiert, "satanisiert" (mit Teufelsnamen versehen), zerstört oder totgeschwiegen.
1c) auf heidnischen Plätzen gebaute Kirchen, Keltengötter in Kirchen    

"Viele Kirchen wurden einst auf heidnischen Kultplätzen errichtet", so Omar Gisler und Walter Knaus.
Auch die Kirche in Enkirch (bei Traben-Trarbach) ruht auf keltischem Kultplatz: " Was mag der Grund gewesen sein, die Chorherren zu veranlassen, so weit außerhalb der Ortschaft diese Kapelle zu gründen? Die Augustiner-Chorherren waren verpflichtet, gottgefällige Werke zu verrichten, und da im Konzil von Nantes im Jahre 658 schon das Entfernen oder Christianisieren der heidnischen Menhire befohlen wurde, baute man am "Hünkelplatz", weit außerhalb des Ortes, jene oben besprochene Kapelle. Hier also musste eine keltische Kultstätte gewesen sein, die man nach dem Willen des Ordens christianisieren wollte. Vergrabene oder christianisierte Menhire, die zu christlichen Kreuzen und dergleichen umgearbeitet oder mit Heiligennischen versehen wurden, sind häufig bekannt." Fortsetzung in nachfolgender Quelle und in "Anchiriacum - Enkirch, 733-1983)", S. 25 ff:
http://www.roscheiderhof.de/kulturdb/kultur/kultur5575.html
Masseben: http://www.4.am/Wissenschaft/Wissenschaft/Menhire_in_Glauben_und_Brauchtum_200510071216.html
christianisierte Felsen sind auch die Externsteine im Eggegebirge
In Sensweiler sind Keltengötter (Dämonen) in der Kirche eingebaut, ebenso in der Erimetage "Maria Reizenborn" bei Riesweiler (nahe Simmern). Hinweis von Uwe Anhäuser aus Bundenbach.
1d) Opferstein Velmertstot & Ulenstein Bad Driburg    

Etappe 2: Zum Opferstein nahe Leopoltstal beim Velmertstot und zum Kultplatz Ulenstein bei Bad Driburg-Ahlhausen fahren wir.
1e) Leistruper Wald (nördlich Horn - Bad Meinberg)    

Wir besichtigen dort zwei Opfersteine, ein Steinhügelgrab und Stein-Reihen (Alignements).
1f) Die Johannissteine von Lage bei Detmold    

Die Johannissteine von Lage liegen zwischen Detmold und Lage. Am Ortseingang von Lage, hinter der 2. Ampel links, der Sackgasse "An den Johannissteinen" folgen. Es sind Findlinge aus der Saale-Riß-Zeit um 120 000 vor heute. In http://www.lage-direkt.de/stadtfuehrung_johannissteine.php4 steht 200 000. Da aber begann erst zaghaft die Eiszeit nach der Holstein-Warmzeit. Richtig ausgeprägt war sie aber erst um 120 000 vor heute (ca. 100 000 Jahre vor der letzten Eiszeit, der Würm-Weichsel-Eiszeit). Siehe dazu im Ordner Sonnewetter I die ca. 100 000 Jahre-Zyklen der Eis- und Warmzeiten). Mit Walter Knaus und Herrn Lippek waren wir am 03.09.2005 die Steine besichtigen.
  http://www.lippe-in-nrw.de/sehenswert/johannissteine.shtml 

Auf dem Stein findet sich ein wie ein Pferdehuf aussehendes Zeichen. Das erinnert an den Eselstratt von Trittenheim, die Roßtrappe im Harz.
1g) Krönender Höhepunkt: die Externsteine und der "Bärenstein"    

Krönender Höhepunkt dieser Etappe sind die Externsteine westlich von Horn / Bad Meinberg. Siehe auch Sehenswertes II, Nr. 15 a-f (Enkirch und Leistruper Wald).
 aus  http://members.aol.com/catworkpro/

1h) Die Teufel-Steinreihe von Brakelsiek bei Schieder (Bennerberg)    

Zum Abschluß unserer "Eggetour" fahren wir von Horn-Bad Meinberg auf der B239 über Schieder, dort rechts ab bis Brakelsiek zum Teufelstein im "Brennerberg". So steht es bei Gisela Graichen in "Das Kultplatzbuch". Aber Bennerberg muß es richtig heißen. Sie fahren in Brakelsiek über die Feldstraße ins Feld, immer geradeaus (bis es, leicht talabwärts, nicht mehr weiter geht). Dort parken sie und gehen rechts und links auf dem Weg am Waldrand, bis zu den vier in Reihe angelegten Steinen, nach ca. 1.5 km.
1i) Die Schwedenschanze von Oesterholz    

Über die B1 fahren wir zur Fürstenalle und Schwedenschanze nach Oesterholz bei Schlangen.
http://fietz-online.de/stonepages/db/stone.php?rcrd=59&menu=Osnabrück (Grambergen Opferstein)
http://fietz-online.de/stonepages/db/stone.php?rcrd=88&menu=Osnabrück (Matthisings Opferstein)
http://www.giesshuebel.de/405allesagen.htm (Giesshuebel Opferstein und Sagen, u.a. vom Teufelsgarten)
1j) Die Vulkanfelsen von Bruchhausen bei Olshausen (Sauerland)    

Wer noch Zeit hat, fahre zu Steinen, die fast so imposant sind: zu den Bruchhauser Felsen im Sauerland bei Olsberg, aus Quarz-Porphyr = Ryolith bestehend, geb. 385 Mio vor. heute, aufgefaltet um 300 Mio vor heute, siehe http://www.gd.nrw.de/w_schn2d.htm
1k) Walderlebniszentrum & Wisentgehege in Hardehausen bei Kleinenberg    

http://www.forstamt-baddriburg.nrw.de/Hammerhof.htm
Leiter des Zentrums: Martin Wagemann, gebürtig aus Bonnenburg; Leiter des Wisentgeheges und Revierförster von Hardehausen: Rainer Glunz; Leiter des Reviers in Kleinenberg: Christian Düll (noch als N.N. im Organisationsplan)
http://www.forstamt-baddriburg.nrw.de/fh_anschriften.htm
1l) Grenzsteine Raum Kleinenberg - Hardehausen - Borlinghausen    

Grenzsteine aus dem 18. Jahrhundert gibt es noch viele in dem südlichen Eggegebirge. Darüber mehr von dem Fachmann auf diesem Gebiet demnächst, Herrn Horst Braukmann aus Soest, früherer Leiter des Agrarordnungsamtes in Warburg in Ostwestfalen.
http://www.weidegemeinschaft.de/seiten/Berichte/2001_06_13_Natur.htm
2a) Vulkanismus nicht nur in der Eifel, sondern auch im Hunsrück    

In Traben-Trarbach gibt es Thermalwasser, das heiss aus dem Berg kommt. Ich hatte mir schon immer Gedanken gemacht, wie das passieren kann. Denn Thermalwasser ist meistens wie auf island, den Azoren und Ischia mit Vulkanismus verbunden. Bei Bad Bertich gibt es einen Vulkan in der Nähe. Aber in der Nähe von Traben-Trarbach gab es bisher keinen bekannten Vulkanismus. Nun ist ein vulkanischer Schlot in nicht allzuweiter Entfernung dank dem Verein "Arrata" gefunden worden. Frau Karin Ochel-Spies führte am 1. Juli 2006 eine Gruppe zu dem Schlot bei Mermoth nahe Emmelshausen. Siehe dazu:
http://www.arrata.info/index.htm
Aus "Veranstaltungen 2006": Ein neuentdeckter Vulkanschlot im Moselhunsrück! Ein Spaziergang (ca. 25 Minuten Fußweg) führte ins Innere eines erloschenen Vulkankegels, der erst kürzlich durch ARRATA e.V. entdeckt wurde. Seine Asche- und Lavaschichten berichten von der Dynamik seines Ausbruchs .... Die Führung leitet die Hunsrücker Geologin Karin Ochel-Spies. Treffpunkt war Mermuth (VG Emmelshausen), Wanderparkplatz, ..., für ARRATA e.V.'''
Ist damit das Rätzel über die Herkunft des Thermawassers von Traben-Trarbach gelöst? Eine Befragung der Geologin steht noch aus.
2b) www.moselbilder.de von Holger Brittinger aus Zell    

Seit Mai 2006 gibt es eine neue Seite mit http://www.moselbilder.de/
Schauen sie mal rein. Traben-Trarbach, meine Heimatstadt, ist mit Panoramabild und 26 anderen Fotos der Doppelstadt auch dabei.
Hier ein Beispiel:
http://www.mosella.de (das ist Holger Brittinger's Hauptseite mit Wander-Vorschlägen und .....
Aktuelle Panoramabilder alle Sekunden neu finden sie in http://www.traben-trarbach.de bzw. http://www.mohr-elektro.de
2c) Emil Scherer aus Irmenach beim Kopfstand und mit Katze    

Im April 2005 waren die Hunsrücker Alphornbläser in Starkenburg zu Gast. Dort trat auch Emil Scherer auf als "Kopfstandkünstler". Auch zu Hause besuchten wir ihn, als er Kunststücke mit seiner Katze vorführte. Schauen Sie dazu die Bilder PDVD 42-46 in:
http://www.wikiwetter.de/OK2005

2d) Karl Scherer (Traben-Trarbach & Neuseeland)    

http://karl.kiwi.gen.nz/index_G.html
2e) Drachenfels im Siebengebirge bei Bonn    
Teufels-, Drachen- und Hexenfelsen sind immer mit alten Sagen verknüpft, so auch der Drachenfels, nachzulesen im Büchlein von Karsten Brandt (Chef von http://www.donnerwetter.de):
http://www.siebengebirge.de/gesch13.htm
2f) Der Erik-Stein von Haitabu (südl. Schleswig)    
(aus http://www.archaeologisch.de/forschung/runenstein/runenstein.html). Hinweis auf die Runensteine von Herrn Demmer (Traben-Trarbach).
2g) Der Schalenstein und Grab in Bunsoh / Dithmarschen / S-H    

http://www.bunsoh.de/freizeitkultur/schalenstein.html
3a) '''Schalen- = Näpfchensteine, cupmarks stones & Keltenkreuz    
Schalenstein von Bunsoh, Schleswig-Holstein (mit keltischem Kreuz): http://www.bunsoh.de/freizeitkultur/schalenstein.html
das keltische Kreuz: http://www.sungaya.de/schwarz/allmende/symbole/kreuz.htm
Irisches = keltisches Kreuz = Sonnenrad: http://www.avalonbabsi.de/html/Patrick5.htm
Schalenstein in Grenchen (Schweiz) und Erklärung der Schalen- / Näpfchensteine mit den Elfenmühlen (in Schweden): http://www.sagen.at/doku/tanja/schalenstein.html:

die Vergrößerung finden Sie in www.museums-gesellschaft.ch/schalenstein/sch_schalenstein_mus_gross.jpg
Einen Cupmarks-Stein zeigt auch folgende Abbildung: http://www.ehabitat.demon.co.uk/scotland/picframe/clava1_picfrm.html (siehe auch Seite 29, Balnuaran of Clava von Andis Kaulins)
Cupmarks in "Stars, Stones and Scholars", in Table of Contents: http://www.starsstonesscholars.com/tableofcontents.htm
31 Cup marks auf dem Recumbent Sone von Sunhoney: http://www.stonepages.com/scotland/sunhoney.html
3b) die Giersteine im nördlichen Schwarzwald bei Forbach (Murgtal)    

http://www.pfalz-bild.de/html/giersteine.html
4) babylonische Schattenstäbe aus Stein    
Schon um etwa 1800 v. Chr. wurden auf öffentlichen Plätzen und vor Tempeln große Sonnensäulen (Obelisken) gesetzt, deren Schattenende auf farbigen Platten im Boden die Stunden anzeigten. Einige dieser Obelisken wurden von den Eroberern in ihre jeweiligen Hauptstädte gebracht, so nach Rom, Paris und London. Kaiser Augustus ließ einen solchen Gnomon (Schattenstab), der aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. stammte und in Heliopolis unweit des heutigen Kairo stand, nach Rom bringen und im nördlichen Teil des "Campus Martius" aufstellen. Die Tageszeit konnte mit Hilfe von Stundenmarkierungen abgelesen werden, ... Um die Jahreszeiten zu bestimmen, wurde ebenfalls die Länge des Schattens gemessen. Schon die Babylonier (~ 2000 v.Chr.) erkannten, daß die Sonne je nach Jahreszeit auf verschieden hohen Wegen über den Himmel zieht. Sie benannten diese Wege "Anu", "Enlil" und "Ea". Im Frühling und im Herbst bewegte sich die Sonne jeweils entlang dem "Anuweg" (also auf dem Himmelsäquator), im Sommer hingegen auf dem Enlilweg (oberhalb des Äquators), und im Winter auf dem Eaweg (unterhalb des Äquators)....
Quelle: http://www.astromeyer.de/schattenstab.htm
5) Mit dem VRT auf Tour (Rad- und Wandertouren)    
http://www.vrt-info.de lautet die empfehlenswerte Adresse, um Sehenswürdigkeiten mit dem Bus oder der Bahn zu besichtigen.
http://www.vrt-info.de/tourentipp-index.php (Wandertouren der Monate Juni 2003 ff)
http://www.vrt-info.de/tourentipp-maerz2004.php, Tourentipp von Traben-Trarbach über Starkenburg nach Enkirch und zurück
Wanderbroschüre von Karl-Josef Prüm in Zusammenarbeit mit dem VRT, 10 Rad- und Wandertouren im Trierer Land mit Bus und Bahn, u.a. auf S. 28 -31: "Auf zur Mittelmosel-Schanzen-Tour", von BKS nach Traben-Trarbach (Korrekturhinweis: bitte den Dr. bei Hubertus Schulze-Neuhoff auf Seite 31 streichen. Soweit ist es (noch) nicht)
http://www.vrt-info.de/fahrplanauskunft.php (Fahrplanauskunft beim VRT). Beispiel von Graach am 28.08.2004 (1. Wolfer Schanzen-Tour) nach Traben-Trarbach z.B: um 14:43 und 17:43
6) Starkenburg, das Bergdorf oberhalb von Traben-Trarbach    
23 Kulturdenkmäler in Starkenburg und Umgebung: http://bwpc08.fh-trier.de:8080/kuDb/servlet/ortObj?aktSchluessel=5207
Web-Seite Starkenburg: http://www.starkenburg-mosel.de/
Die beiden Webmaster: http://www.starkenburg-mosel.com/kontakt/webmaster.php
Fotos, Gemälde, Dorfbrunnen, Panoramabilder: http://www.starkenburg-mosel.com/galerien/index.php
Beispiel:
Panorama-Wanderkarte: http://www.starkenburg-mosel.com/pdf/wanderkarte.pdf
Panoramblicke gibt es vom Mont Starkenburg in Anlehnung an den Mont Royal und den Mont National in Richtung Haardt-Kopf mit TV-Umsetzer, Koppelberg, Kröver Kapelle, Ürzig-Höhe, Wittlich-Krankenhaus, Kondelwald, Beuren in 16.3 km Luftlinie oberhalb Bad Bertrich, Dohr, Faid und Büchel, Greimersburg und Landkern, Müllenbach und Laubach (A1-Ausfahrt), zu den Windparks von Eppenberg (nw-lich Kaisersesch), Düngenheim-Gamlen (ne von Kaisersesch)und Kaifenheim-Roes. In der Ferne erkennt man mit Fernglas (von links): den Hochkelberg (574 m), die Nürburg (678 m), die Hohe Acht (747 m, in 50 km Entfernung), den Ort Langscheid und den Hochsimmer (582 m). Eine Sichtmarkentafel gibt es bald an dem Starkenburger Pavillon. Panoramafahrten sind ab 2005 in Planung, HSN und Siegfried Selchorn in "Mosel-Hunsrück-Aktuell" vom 08. 10.2004.
Wanderwege von und um Starkenburg: http://www.starkenburg-mosel.com/touristik/wandern.php
Die Grube Gondenau: http://www.starkenburg-mosel.de/geschichten/gondenau.php
Jürgen Spier und der Autor des Buches über die Gondenau, Horst Faust:

Beschreibung der Grube Gondenau: http://www.mgas.de/fundstellen/hunsrueck/hunsrueck-gondenau.htm


7) Römisches Gräberfeld (wie in Wederath mit Grabgärten), Enkirch    

Kulturdenkmäler in Enkirch: http://bwpc08.fh-trier.de:8080/kuDb/servlet/ortSehenswert?aktSchluessel=352 und 358 Hier finden Sie Hinweise auf Hinkelsteine, Keltengrab, keltische Viereckschanzen und demnächst auf vorchristliche Steinsetzungen. Über die Fundstellen im "Vorderen und Hinteren Hunseifen" hat Alfred Haffner 1979 berichtet. Damals (siehe Quelle 1) war er noch von Viereckschanzen überzeugt. Im persönlichen Gespräch am 2. Juli 2006 (bei der Vorstellung des 6. Bandes über die Funde im Archäologiepark BELGINUM, von Frau Marlene Kaiser) ist er nunmehr der Meinung, daß es sich um Grabgärten (siehe dazu Quelle 2) einer römischen Grabhügleanlage handeln könnte.
Quelle 1: "Trierer Zeitschrift" für Geschichte und Kunst des Trierer Landes, Herausgeber Rheinisches Landesmuseum) auf Seite 63 ff, "Eine latenezeitlich-frührömische Grabhügelgruppe mit Wagenbestattung von Enkirch, Kreis Bernkastel-Wittlich"
Quelle 2: http://hill4gis-web.de/WikiFreizeitRP/index.php?title=Belginumwanderweg
8a) Viereckschanzen bei Fürstenfeldbruck    

Quelle 5, http://home.arcor.de/tom-tom-tom/Webseiten/keltenschanze.htm
aus Quelle 4: Die keltischen "Viereckschanzen südlich von München (S. 192 +193)u.a.: In Holzhausen zwei, in Deisenhofen vier, in Endlhausen, Buchendorf und Utting am Ammersee. Dort hat man wie in Traben-Trarbach (die alljährliche "Mittelmosel-Schanzen-Tournee seit 2000) die "4-Schanzen-Tour" im Jahre 2004 eingeführt. Quelle: http://www.lra-ffb.de/presse2004/press242.htm
"Im Rahmen der Bodendenkmalpflege finden unter dem Motto „Vier-Schanzen-Tour“ archäologische Wanderungen zu den keltischen Viereckschanzen bei Holzhausen und Steinlach statt".
aus Quelle 5 (Trierischer Volksfreund, 15./16. Sept. 1953, Dank an Rolf Pomplun): "Das Vorkommen gleichartiger Holzpfähle in den Schächten verschiedener Viereckschanzen .... spricht dafür, daß es sich um den Kult des "heiligen Phallus" gehandelt hat, ein Fruchtbarkeitskult. ... Aus derselben Zeit (1200 - 1000 vor Christi stammen auch die Goldenen Hüte von Schifferstadt, Ezelsdorf bei Nürnberg und Avanton (Frankreich)". Erst 1996 wurde in Berlin ein 4. Goldhut der späten Bronzezeit gefunden. Und noch ein Hinweis: die Kultschächte in den Viereckschanzen waren bis zu 36 m tief.
Außer den Viereckschanzen gab es viele Brandopferplätze in Deutschland, und Höhlen mit Feuerresten davor und darin.
http://plato.alien.de/artikel-viereckschanzen.htm
http://www.altmuehlnet.de/gemeinden/boehmfeld/dorf/kelten/ks-wandg.htm
Alfred Haffner in http://www.historisches-franken.de/index02/keltenjahr.htm. Letzterer hat die Gräberfelder und Viereckschanzen im Hunseifen bei Enkirch eingehend in der Trierer Zeitung 1979 beschrieben.
8b) u.a. 14 Viereckschanzen in Deutschland    

Quelle: u.a. http://compumedo.dnsalias.com/manu/chaoslexikon/kultplaetze.htm
1. Altheim-Heiligkreuztal (in den Klosterwäldern südlich von Heiligkreuztal), 2. in Aldingen-Aixheim (60 m Seitenlänge),in Handheim-Gerichtstetten, 3. in Königheim-Brehmen (Hauptschanze 113 x 78 m), 4. in Heidenheim-Schnaitheim(südlich von Aalen, 100 x 110 m), 5. in Nattheim-Fleinheim (auf einem Bergrücken), 6. in Kirchheim am Ries: (in der Nähe des Ipf, der großen, ehemaligen keltischen Fürstenburg bei Bopfingen), 7. in Leinfelden-Echterdingen, 8. in Nürtingen (Anlage erst 1951 entdeckt, 9. in Obermarchtal (nordöstlich liegt ein Grabhügelfeld mit etwa 70 Hügeln), 10. in Pliezhausen-Rübgarten (Wälle um die 130 m lang), 11. bei Rottweil-Neukirch (nördlich von Neukirch, westlich des Vaihinger Hofes, zwei "Viereckschanzen", das "Heidenstädtle), 12. bei Utting (Ammersee), 13. Deisenhofen (bei Unterhaching, 2 keine in großem Geviert) und 14.Holzhausen ( bei Fürstenfeldbruck).
Waren die Viereckschanzen alte Kultplätze oder befestigte Gutshöfe. Die Antwort darauf weiß keiner richtig. Auf jeden Fall sind sie Relikte der Hallstadt-Zeit (800 - 450 v. Chr.) / Latene-Zeit (450 - 0).
Die keltischen Viereck-Heiligtummer (nemeton) werden im Tschechischen šance (= Schanze), im Deutschen Viereckschanze gennant. Sie haben Eingänge üblicherweise im Südosten oder Südwesten. Die Ausrichtung der Schanzen diente dem Zweck einer Anbetung? Achse und Eingang waren in Richtung auf den Sonnenauf-und Untergang angelegt. Ihre Plazierung könnte sogar aufgrund einer kalendarischen Ausrichtung erfolgt sein: wenn die Sonne kommt oder geht, steht sie direkt über einem auffälligen Berg...
Quelle 1: http://www.webprostor.cz/veda_a_vyzkum/ministr/minia.html
Quelle 2a: http://www.gernot-geise.de/html/archiv/schanzen/schanzen/schanzen.pdf
Quelle 2b: http://www.gernot-geise.de/html/archiv/schanzen/schanzen/schanzen1.htm
Quellen 2c- f: .../schanzen/schanzen/schanzen2.htm, schanze3.html, schanzen4.html und www.efedon.de
Auszug aus Quellen 2a-f: Alle Orte mit Namen Holzhausen in Bayern und Ostwestfalen-Lippe weisen fast alle eine oder mehr Keltenschanze(n) auf. Der Name Holzhausen stammt danach von Hulhusen ab. Viereckschanzen werden irrtümlich auch als Römer-, Schweden- oder Teufelsschanzen bezeichnet.
Quelle 3: http://www.dillum.ch/html/keltenschanzen_schweiz.htm
Auszug aus Quelle 3: "1997 hat Peter Amann darauf hingewiesen, daß die Keltenschanzen ... sich verblüffend gut in ein Gitternetz von Orientierungslinien in der Landschaft einfügen und dieses Netz teilweise sogar bestimmen (Amann, 1997). 1997 "hat der Autor ...eine keltische Landvermessung herausgefunden. Es zeigte sich, daß die Landschaft von einem vielfältigen Netz von Orientierungsachsen und Visurlinien überzogen war, das alle möglichen natürlichen Punkte wie Findlinge oder Bergspitzen, aber auch künstlich geschaffene Markpunkte wie Burgen und Tempel, als Fixpunkte hatte. Jeder Punkt war durch seine Position im System der Landvermessung bestimmt". Grundlage des Systems der keltischen Landvermessung war die Sonnenbeobachtung und die davon abgeleitete Achterteilung des Kreises. Daraus ergab sich nicht nur die Nord-Süd-, beziehungsweise Ost-West-Achse, sondern auch eine Sonnenwendachse mit einer Halbierenden und einer Drittelung.
Quelle 4: Buch: "Das Kultplatzbuch" von Gisela Graichen im Weltbildverlag, 1988 bei Hoffmann und Campe, S. 85, 148 und 191 ff: Die "Keltenschanzen" (fälschlicherweise manchmal "Römerschanzen" genannt) waren Kultstätten, manchmal nach dem Altgriechischen Temenos genannt, oft mit bis zu 35 langen Opferschächten, mit Kultpfahl in der Mitte des Schachtes am Boden. Ursprünglich war es ein Hain mit heiligem Baum. Diese nemeta hatten oft auch ein Kultgebäude, Vorläufer des späteren galllischen Umgangstempels aus Stein.
8c) Der Latene-Ringwall auf dem Glauberg, hessischer Keltenfürst    

Den wohl ältesten keltischen Ringwall aus der Früh-Latenezeit aus dem 5. Jahrhundert vor Christi fand auf dem Glauberg bei Glauburg (nahe der A45 Ausfahrten Florstadt und Altenstadt (Hessen / Wetterau)). Den " Keltenfürst vom Glauberg fand man erst 1996 (der mit den weit nach oben geschwungenen Ohren). Quelle: Thmas F. Klein in Wege zu den Kelten, Theiss-Verlag, 2. Auflage 2005. Der Glauberg ist seit 4000 vor Christi (Zeit der Rössener Kultur) schon besiedelt (Quelle: u.a. http://www.keltenfuerst.de/index_1.htm). Ein Archäologiepark ist dort eingerichet. Zum Grabhügel führte eine 10 m breite Prozessionsstraße (wie in Oesterholz). Und man fand eine bronzene Schnabelkanne wie in Sien. Im Archäologiepark BELGINUM ist das o.a. Buch auch zu erhalten.
8d) Keltenfürsten von Hochdorf & Hohenasberg bei Stuttgart    

Ein prunkvolles Grab fand man in Eberdingen-Hochdorf. , mit vollständig erhaltenem vierrädrigem Wagen und eine Kline ( goldenes Bronzesofa, von 8 weiblichen Figuren getragen). Zwischen Asberg - Hochdorf und Ditzingen ist ein Keltenweg eingerichtet. Dem hessischen Keltenfürsten ähnlich, mit seinen Langohren, sehen die '''Herren von Hirschlanden und Holzgerlingen'''(bei Böblingen). Alle ohne UNterschenkel, warum?. Quelle der Holzgerlinger Stele: http://home.bawue.de/~wmwerner/hochdorf/holzgerlingen.html
8e) Grabhügel und Keltenburgen von Heuneburg & Mont Lassois    

Ein weiteres Fürstengrab fand man auf der Heuneburg bei Herbertingen (östlich Sigmaringen. Das Museum Heuneburg liegt 2 km nördlich davon entfernt. Ca. 11 km weiter nördlich liegt die "Grosse Heunenburg" bei Zwiefalten am Reifersberg, südlich der Zwiefalter Alb. Und 3km westlich der Heuneburg liegt einer der größten Grabhügel Mitteleuropas beim Hohmichele und Giessübel-Talhau. Der andere Super-Grabhügel lag bei Villingen-Schwenningen, nächstes Kapitel im Westen dieser Anlage.
Die Fürstensitze Glauberg & Hohenasberg bilden fast eine Linie von Nord nach Süd ähnlich "Grosse Heunenburg" und die Heuneburg. In Frankreich ist das Fürstinnengrab von Vix am Mont Lassois ähnlich.
http://www.gzg.fn.bw.schule.de/heunebg/vix/vix.htm#Andere Fundstätten in Europa
http://www.gzg.fn.bw.schule.de/heunebg/vix/vix.htm
http://www.dhm.de/museen/heuneburg/de/weg_hohm1.html
Ein keltischer Berg, der von den Nazis als versammlungsort für die "Frankentage" mißbraucht wurde, der Hesselberg, der höchste Berg Frankens mit 689 m, mit Alpenblick bei gutem Wetter: http://www.sonntagsblatt-bayern.de/03/2003_23_05_01.php?PHPSESSID=d62b8a1c153776cb8475cfb74943ee44
8f) Fürstengrabhügel auf dem Magdalenenberg bei Villingen (Warenberg)    

http://www.pantel-web.de/bw_mirror/history/bw284.htm
ein "christinaisierter Berg" mit Ruine Warenburg und einem der größten Grabhügel Mitteuropas (8m hoch, 104 m Durchmesser) durch Anlage einer Magdalenenkapelle auf keltischem Boden. Südlich von Villingen-Schwenningen. Nordöstlich der Stadt Keltische Viereckschanzen bei Trossingen.
8g) Ringwall auf dem Altkönig im Taunus    

Einen Ringwall mit Annexwall (wie auf dem Glauberg) finden wir auch auf dem Altkönig. Die Annexwälle integrierten die zugehörigen Quellen. Siehe dazu: http://www.hassiaceltica.de/namenframe.htm
8h) Hünenringe am Hermannsdenkmal und Hunnenring von Otzenhausen    

Die Kelten haben viele Berge mit Keltenwällen belegt. So auch den Donnersberg in Rheinland-Pfalz. Alle können hier nicht aufgeführt werden. Hier nur der Kleine und Grosse Hünenring bei der Grotenburg (= Grosse Burg) im Teutoburger Wald: http://www.members.aol.com/catworkpro/grote1.htm
Die Schanzen von der Teutoburg: http://susi.e-technik.uni-ulm.de:8080/meyers/servlet/showSeite?SeiteNr=0613&BandNr=15&textmode=true
Der Hunnenring von Otzenhausen: http://www.keltenring-otzenhausen.de/
8i) Der keltische Ringwall des Wurmbergs im Harz mit Heidentreppen    
Hinauf führten zwei Prozessionsstraßen der Kelten bis zum Ringwall mit dem Tempelheiligtum. Heidentreppen = Hexentreppen nannte man sie (teils zerstört durch den Skisprungschanzenbau). Quelle: Gisela Graichen "Das Kultplatzbuch, Seite 227+228 und http://www.gabriele-uhlmann.de/wurmberg.htm. Wormsberg jieß der Weg früher. Eine weitere Heidentreppe gab es bei Kautenbach im gleichnamigen Tal bei Traben-Trarbach und eine '''Hexentrppe gibt es bei Brinkensen im Glenetal bei Alfeld ( http://www.duingen.de/wandern/odenberg.htm)
8j) je zwei Ringwälle ("Rings- & Wildenburger Kopf und 2 bei Fischbach/Nahe    

Nahe dem Kupferbergwerk in Fischbach finden sich zwei Ringwälle: http://www.maasberg-therme.de/Ringskopf.html. Und auf dem "Ringskopf" und Wildenburger Kopf und der bekannte bei Otzenhausen.
8k) Fürstensitze (Heidenmauer & Teufelstein bei Bad Dürkheim & Ipf    

http://gondelbahn.de/archiv.html (Teufelstein, Heidenmauer, Brunholdis- und Kriemhildenstuhl)
http://www.fuerstensitze.de/1127_Publikationen.html (u.a. Limburg, Glauberg, Hohenasperg, Heuneburg, Mont Lassois)
http://www.fuerstensitze.de/1161_Projektbeschreibung.html (Ipf, Goldberg und Osterholz)
8l) Fürstinnen von Vix und Reinheim im Bliestal (1953 & 1954)    

http://www.gzg.fn.bw.schule.de/heunebg/vix/vix.htm#Die Grabhügel um den Mont Lassois (Fund 1953)
http://www.keltenmuseum.de/dt/mus/reinheim.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Europäischer_Kulturpark_Bliesbruck-Reinheim (Fund 1954)
9) die Enkirch'er Steinreihen    
Erstes Ergebniss der Steinsetzungsforscher. Es existieren bei Enkirch Steinalleen (Alignements), ähnlich wie in Leistrup, Korsika,in der Bretagne (Kermario und Le Menec (Carnac).
Winzer Frank Schütz hat um 1985 erste Hinweise darauf vom Heimatforscher Immich-Spier bekommen. Im Juni und Juli 2004 stießen HSN, Andis Kaulins und Kurt Spier dazu.
'''Vielleicht stehen diese Steinreihen in Zusammenhang mit dem benachbarten römischen Grabhügelfeld mit drei Grabgärten auf dem Hunseifen? --- http://surf.agri.ch/tschumi/stantari.htm
http://www.jarwinbenadar.de/Jarwininnen/Zuflucht/Steindenkmaeler/vorgeschichtlichesteindenkmaeler.htm (je ca. 10 Steinalleen mit je ca. 1000 Menhiren in Kermario und Carnac)
http://www.fietz-online.de/stonepages/db/stone.php?rcrd=48&menu=Bretagne (menec- Kermario -Kerlescan)
http://www.meinestadt.de/enkirch/bilder/pix/ ---
10) Alignements (Steinreihen) & Opfersteine vom Leistruper Wald    
Steinkreise sind u.a. in England, in Mecklenburg und bei Wolken (der GOLORING) bekannt. Steinreihen, oft mehrere und parallele beieinander, findet man u.a. in Enkirch (u.a.Winzer Frank Schütz, HSN, Kurt Mohr und Andis Kaulins sind aktuell daran) und nahe dem Eggegebirge, bei den Externsteinen ( http://www.geomantie.net/content/article/id__art_3a86135e7524f): "Im Leistruper Wald bei Detmold befindet sich eine der merkwürdigsten archäologischen Anlagen Deutschlands: Wie im bretonischen Carnac laufen zwei Steinreihen parallel zueinander neben zwei hufeisenförmigen Steinsetzungen, einem Steinkreis sowie zahlreichen Hügelgräbern. Immer wieder kann man feststellen, daß Kirchen, Menhire und Kultplätze auf geraden Linien liegen, die ungeachtet der Topographie quer über Berg und Tal ziehen – den Leys'''. Was diese Leys bedeuten, darüber gehen die Ansichten auseinander: „Leylines“ seien ...astronomische Sichtlinien und „prähistorische Observatorien“, ... Viele scheinen sakraler Natur gewesen zu sein – häufig Bestandteil eines Totenkults – wie die Leys von Züschen oder vom Glauberg".
Aus http://heimatverein-wilberg.de/geschichte.htm: "Vom Werretal im Wilberge sind es in nördlicher Richtung nur ca. 2 km bis zu den dreieinhalbtausend Jahre alten frühbronzezeitlichen Steinhügelgräbern, den Schalensteinen und rätselhaften Steinsetzungen im Leistruper Wald, im Volksmund "Opfersteine" genannt" (Günther Wilberg aus Bielefeld).
aus http://www.efodon.de/html/archiv/geschichte/geise/ex.htm: "Bei diesen "Sichtlinien" handelt es sich meist um imaginäre Linien auf der Landkarte, manchmal wurden sie aber manifestiert, wie z.B. im Leistruper Wald bei Detmold. Dort befinden sich auch zwei Steinreihen (Alignements), und Marksteingruppen. Gleich zwei der obligatorischen Opfersteine sind auch vorhanden.Dieses Lei (oder Ley) in Leistrup ist wohl eher bekannt durch die scheinbaren Linien, die sich in England durch gerade Straßenführung ergeben: die Leylines.". Siehe dazu: http://www.mystical-www.co.uk/leylines.htm und http://www.gernot-geise.de/html/archiv/geschichte/teufel/teufel1.htm Weitere Opfersteine gibt es u.a. bei Melzingen (an der B71 nahe Uelzen und Metzingen''' bei Dannenberg nahe der B 216, siehe Graichen, S. 239 +240. Die Leistruper Steinsetzungen im heiligen Hain sind bei ihr auf Seite 263 beschrieben. Die Quellheiligtümer bei Heckenmünster, bei Hochscheid und in Trier-West finden sich bei ihr auf den Seiten 273 - 278. Letzteres siehe nachfolgend.
Leistrup = Steinsetz-Dorf, siehe http://www.gernot-geise.de/html/archiv/geschichte/teufel/teufel2.htm: "In Europa ist das Wort Lei häufig in Ortsnamen manifestiert (Beispiele: Leistrup = Lei-Dorf; Lay, Leyhe, Schley, Aarlei, Loreley usw.). Die Lei-Punkte waren früher Steinmale, die zur Kennzeichnung von Fernwegen gesetzt wurden. Im Chinesischen heißen diese Steinhaufen heute noch Lêí". An der Mosel bedeutet Lei = Lay = Fels.
11a) http://www.voltaire-woltaehr.de/vita_liederschmitt.html    
Keltenforscher Walter Liederschmitt, alias Voltaire-Woltähr wird unser Ehrengast am 9. April bei der 1. Menhir-Tour werden. Er interessiert sich seit 04.09.2004, nachdem wir uns näher kennengelernt haben, für die keltisch und vorkeltischen Kultplätze von Enkirch (und Leistrup). Er und Forstingenieur Karl-Josef Prüm zeigten u.a. mir den Haupttemperbezirk der Treverer, das Quellheiligtum in Trier-West, am Irminenweinberg unterhalb der Quelle vom Irrbach, die Kultstätte des Lenus-Mars, der Ancamna & der Xulsigien, der Quellnymphen des "Heidenborn". Diesen finden Sie natürlich auch im empfehlenswerten Kultplatzbuch von Gisela Graichen, auf Seite 276 ff
Dank "Voltaire gibt es nun folgende Tabelle mit Gemeinsamkeiten von den Quellheiltümern Trier-West, Gerolstein und Elzerath:
OrtBorn oder PützJudenfriedhof oder Juddenkirchhof
Trier-WestHeidenborn-
ElzerathHeidenpützJudenfriedhof
GerolsteinHeidebornJudenkirchhof bzw. Joddenkirchhof

http://www.voltaire-woltaehr.de/keltische_heimat.html
in o.a. Adresse findet Ihr das keltische Trier. Schaut mal rein, es lohnt sich.
11b) Matronensteine und -Tempelanlagen in der Eifel    

http://www.alte-sitte.de/o_pesch.htm (Matronae in Pesch, Zingsdorf und Nettersheim)
12) Lochsteine und Durchschlüpfrituale    
Durch Voltaire (= Walter auf französich) wurde ich auf das Steinkistengrab nördlich Ferschweiler, zwischen Peffingen und Schankweiler aufmerksam und dadurch kam ich auf folgende www-Adresse: http://www.lochstein.de/lochstei.htm
Schankweiler finden Sie hier: http://www.intrinet.de/media/wandern/frameset30.html
Außer diesem Seelenloch-Stein" gibt es viele andere Lochsteine (holed stones), u.a. den Teufelsfelsen von Abbach in Bayern und den Lochstein im Megalithgrab von Züschen, wie hier im Bild zu sehen:
 Bögeln nannte man früher den Brauch des Durchschlüfens durch die engen Löcher, um Krankheit und Böses hinter sich zu lassen.

Lochsteine wurden früher auch gesammelt, um Hexen, Druden, Elfen, usw. abzuhalten, daher auch der Name Druden- oder Doggistein, letztere in Vorarlberg so bekannt: http://inatura.at/wissen/gem_9399.shtm
Natürlich ist das Ferschweiler Plateau auch sehenswert wegen des Fraubillenkreuz, des Druidenstein, des Diana-Denkmals und der Teufelsschlucht und der Irreler Wasserfälle.
13) Steinkreuze und Kreuzsteine    
Das Frabillenkreuz ist eines von unzähligen christianisierten Steinen, wozu viel Literatur existiert, u.a: http://www.compuwolf.de/kreuzsteine.htm (u.a. Hof)
http://www.adelsdorf.de/freizeit___tourismus/sehenswuerdigkeiten/122.asp (u.a. Adelsdorf)
http://www.urgeschichte.de/neue_lit/neue_lit4.htm (432 Kreuzsteine existieren allein in Niedersachsen, 500 sind verschollen / vernichtet worden)
14) Wollsackverwitterung    
Warum gibt es quadratische und gerundete Steine? Die Antwort findet ihr hier:
http://www.harzlife.de/index.html?info/wollsackverwitterung.html
15) Enkircher "Rotte 10+11" seit 1979 aktiv    
"Den Begriff Rotte kennen wir bei Wildschweinen, die sich in Trupps, genannt Rotten, zusammenschließen. Diese Rotten entstanden vor dem 2. Weltkrieg, als der Zusammenhalt in einem Dorf noch groß geschrieben wurde. Damals wurde jeder Straßenzug in sog. Arbeitsrotten eingeteilt. Instandhaltung von Feldwegen, Bewachung von Kartoffelfeldern, ... war deren Aufgaben". Nach diesem Vorbild entstand 1979 die Rotte 10 und 11 des Oberdorfes Enkirch. Anlaß war das Entfernen einer hässlichen Plakatwand am alten Spritzenhaus durch "Manfred Kettermann und Bernd Pfaul", mit Genehmigung des damaligen Ortsbürgermeisters Ulrich Schütz. In Gemeinschaftsarbeit wurde das ganze Spritzenhaus damals verschönert. Mit diesem Enthusiasmus kamen ein Nachbarschaftsfest und weitere Projekte zustande. Ein ehemaliger Nachbar erwarb ein Emaileschild mit der Aufschrift Rottenführer. Die Zahlen "10" und "11", sind die Zahlen, unter denen die Rotten des Oberdorfes damals und nun wieder geführt wurden / werden.
Die Enkircher Rotte war wieder aktiv. Die Traben-Trarbacher Wildschweine sind nicht nach Enkirch „ausgewandert“
  und waren dort aktiv. Sondern die Arbeitsgruppe „Rotte 10 und 11“ hat mal wieder Großes geschafft.

 
JahrAktivitäten (außer Feiern) 
1979(Gründungsjahr der Oberdorfgemeinschaft) die Plakatwand am Duckes entfernt 
1980Anstrich des Duckes 
1981Anstrich Haus Kettermann 
1983Bau des Brunnen am Duckes 
1985Haus Krempel renoviertGemeindewappen am Haus Krempel gemalt
1987Ortseingang mit Gemälde von Enkirch gestaltet 
1989Umbau der Wohnräume im Duckes zum Ausstellungsraum 
1992Spritzenhaus renoviert zum Feuerwhermuseum 
1994Spielplatzneugestaltung 
1996Wandertafel an der Friedhofsmauer gebaut 
1998drei Fahnenmasten gekauft 
2000/01Aussichtspunkt „Rottenblick“ gebautdort eine Fahne gehißt (auf Kirst) und eingeweiht
2004Renovierung der Scheune Spier – BruhneWandertafel erneuert
2005Zaun am Kinderspielplatz neugebaut und verziert und Schutzhütte Howerberg renoviert 
(Gisela schellen und HSN berichteten)  
2006Pavillon am „Rottenblick“ errichtet 

 Immer mit dabei:  der Lahm(e) und (P)faul(e), die aber ihrem Namen keine Ehre machen, im Gegenteil. Sie sind sehr aktiv dabei, Bernd Lahm, Bernd & Gabi Pfaul, Schnitzer-Künstler Ewald Schütz, Marlies Krempel, Heino Fritzen, Manfred Kettermann, Heinz & Ottmar Knod, Hans-Georg Linhard, Werner Probst (und fast alle Mitglieder von ca. 25 Familien).   

Die öffentliche Einweihung erfolgt im Sommer 2007. Näheres erfahren Sie auch hier in Mosel-Hunsrück-Aktuell. Im Jahre 2005 wurde die Rotte 10&11 als „Stille Stars“ geehrt. Sie können sich auch ins „Hüttenbuch“ eintragen. Viele vor Ihnen taten es inzwischen schon, so auch HSN mit Rita, Petra und Rolf letzte Woche.
Quelle: Bernd Pfaul, Rottenführer Rotte 10 & 11 und die Chronik der Oberdorfgemeinschaft
16a) Kleinich    
http://www.meinestadt.de/kleinich/bilder/pix/?id=33454
http://www.kleinich.de/freizeit/wandern.php
http://bwpc08.fh-trier.de:8080/kuDb/servlet/ortSehenswert?aktSchluessel=213 (ca. 25 Kulturdenkmäler im Kirchspiel Kleinich, von Prof. Rieder, FH-Trier eingestellt)
Ortsliste: http://bwpc08.fh-trier.de:8080/kuDb/servlet/ortsListe?
und in http://www.meinestadt.de/Ort und www.Ort.de, z.B. http://www.traben-trarbach.de
16b) unsere Partnerstadt Wangen bei Olten /CH    
Auch unsere Partnerstadt ist sehr sehenswert. Schaut mal rein in http://www.wangenbo.ch
Die Wangener auf dem Rosenmontagsumzug in Traben-Trarbach: http://www.litzigerlay.de/report/fasching/index2.html
Gemeindepräsident Beat Frey: Gemeindeschreiber Beat Wildi:
Das nächste große Fest in Wangen, 2005 im Juni am 4./5 oder eine Woche später: http://www.wangenbo.ch/unserdorf/veranstaltungen_4.html#feb04 Wenn es a11./12. ist, ist HSN endlich mal wieder dabei. Am 4./5. Juni ist hier die 6.Mittelmoselschanzen-Tour: Schiffstour ab Bernkastel-Kues bis Graach, dann über die Schanzen nach Traben-Trarbach, siehe Ordner "Wandern".
16c) Partnerstadt Selles sur cher    
http://www.mairie-selles-sur-cher.fr/jumelage.htm
http://www.vfltt.de/sellessurcher.html
17) Nostalgie-Kick in Traben mit Winzer Bernd Hermes    

Ehemalige Fußballspieler (Altstars) waren zu Gast bei Bernd und Christiane Hermes, Winzer aus Kröv (Im Flurgarten 31). Dabei waren u.a.: Bernd Stange, Harald Irmscher, Uli Göhr, Dr. Hänel, ... (alles Spieler der ehemaligen DDR-Auswahl bzw. Oberliga). Am 13. Juni kickten diese Spieler auf dem Sportplatz in Traben gegen die Altherren von Kröv (u.a. mit Axel Schnitzius, Urgestein Dieter Kaiser*, Günther Klein, Andreas Firus ...). Als ich vorbeikam und mir das Spiel anschauen wollte, fragte ich, ob man vollständig sei. "Nein, hieß es, der elfte Mann fehlt". So kam es dazu, daß ich bei den Carl-Zeiss-Jena-Spielern mitkicken konnte.


Das Foto dazu: Großformat bei www.litzigerlay.de, Stichwort "Neues von Hubbi", rechts oben "Carl-Zeiss-Jena"
Die anderen zwei Foto's (als ich noch die Schuhe holte) findet Ihr beim Bernd in http://www.bernd-hermes.de (Stichwort "Gäste"). U.a. hat er auch ein Autogramm vom Rennfahrer Heinz-Harald Frentzen, mit dem Kommentar " Euer Moselwein ist gut". von Heiko Mallwitz: "Trainer zwischen den Welten. Bernd Stange". Mitteldeutsche Verlagsanstalt, Anderbeck. 392S., geb., 22 EUR
FC Bayern München und spielt heute noch in der AH des TUS Kröv
18) Kachelmann und Nordic Walking    

http://www.litzigerlay.de/hsj/kachel_mann.htm (Jörg Kachelmann und HSN)
Weitere Themen (u.a.) beim Otto unter "Neues vom Hubbi": Nordic Walking
19) Belginum-, Sironaweg, Ausoniusweg, Keltenwege ...    
Durch den Archäologiepark Belginum sowie mit dem Sironaweg im Landkreis Birkenfeld wurden zwei Attraktionen geschaffen, die das Kulturerbe der keltisch-römischen Epoche an Ort und Stelle verdeutlichen. Die parallel zum Idarwald-Nordhang verlaufende Ausoniusstraße und der Sironaweg auf den südwärtigen Ausläufern deuten auf eine regionale Besonderheit. So beispielsweise der Koppelbach bei Hochscheid: Er entspringt im keltisch-römischen Apollo-Sirona-Heiligtum, wendet sich zunächst nach Norden und strömt dann in Richtung Krummenau. Keine 1,5 Kilometer von dieser Quelle entfernt, tritt hingegen auf dem Südhang der Kappelbach zu Tage. Er fließt zu den Hottenbacher Mühlen und durchs Wiesental unterhalb Stipshausen auf Rhaunen zu, wo er sich mit dem Koppelbach vereinigt. Die zwillingshaften Namen von Koppel- und Kappelbach bezeichnen den religiösen Ursprung beider Stätten. Dass beide Quellen von ganz erheblicher Kultbedeutung waren, beweisen die Steinskulpturen Sironas, Apollos, Fortunas und Jupiters, die dort am Idarkopf gefunden wurden. Der prähistorische Schimmerstein oberhalb Hellertshausen, die "Zwei Steine" zwischen Bruchweiler und Bischofsdhron, der Wildenburger "Hexentanzplatz" und der Königstein von Rhaunen gelten als magische Orte einer Vorzeit-Religion (Uwe Anhäuser in einem Artikel im Trierischen Volksfreund).
BELGINUMWEG von Traben-Trarbach zum BELGINUM hoch. Er entstand auf Vorschlag von Wanderführer Günter Oberle (2004 war er 25 Jahre lang in Sachen Wandern tätig!) und Hubertus Schulze-Neuhoff. Kräftig unterstützt wurden Beide u.a. durch Herrn Ralf Becker und Wanderführer Berthold Staudt aus Morbach.
http://www.belginum.de/32.0.html (Vorträge im BELGINUM Archäologiepark)
Außer dem AUSONIUS-Weg gab es noch einen uralten Weg über den Hunsrück: die Valdentia, ein Weg von der Rhone durchs Lautertal, an Bundenbach und Rhaunen vorbei ins Ahringsbachtal nach Enkirch. Quelle: Uwe Anhäuser
http://www.hunsrueckreise.de/Wanderungen/keltenweg-hunsrueck.html (Keltenweg I Kirn (Nahe) - Kirchberg (Hunsrück) - Karden (Mosel)
http://www.asperg.de/de/tourismus/wanderwege/keltenweg/keltenweg_karte_g.htm (Keltenweg II bei Hochdorf mit Fürstinnengrab)
20) "Naturdenkmäler im Trierer Land"    
http://triastour.de wurde 2003 von Forst-Ingenieur Karl-Josef Prüm, Heilpraktikerin Juliane Neu, Diplom-Geografin Doro Münch und Diplom-Pädagogin Gisela Peters ins Leben gerufen. Bäume, Naturdenkmäler, Pilze, Geologie und Vieles Meer stehen auf dem Programm dieser 4 Naturfreunde.
(aus http://moselwetter.de, Gitte Herden)
Naturdenkmäler im Trierer Land(Trier, Saarburg, Hermeskeil, Bernkastel-Kues, Reil, Wittlich, Manderscheid, Densborn und Birresborn), Band 1 gibt es seit Juni 2004 im '''Verlag Sanfter Tourismus" vom Karl-Josef Prüm: e-mail: oekoplan.trier@gmx.de und Homepage www.triastouren.de
Inhalt u.a.: Die Bildcheseiche im Ehranger Wald, Die Baumriesen vom Kockelsberg in Trier, Saarburger Schönheiten, die Mosel-Loreley bei Piesport, Bernkastel-Kues: alte Bäume und Wasserfälle, S. 30: Die Steinwürste von Reil, ....
Band 2 (Palastgasten und Caspary-Park Trier, Felsdenkmäler von Kastel-Staadt, in der Großgeneinde Morbach, Riesenkastanien von Lorich, Gerolsteiner Dolomiten, Wasserfall von Nohn), Oktober 2004 erschienen
21) Naturgarten GAIA    
Monika und Walter Frank praktizieren Permakultur auf der Graacher Schäferei (auf dem Weg zur Graacher Schanze). Mehr erfahren Sie über ihr BIO-Haus und -garten auf ihrer Homepage: http://naturgarten-gaia.de. Walter Frank sen. wohnt im Zehnthaus, darin ein Weinmuseum. Sehenswert auch seine Rosen.
http://www.graach.de/Frank/frmuseum.htm (Interessant: sein Bildnis mit Weinstein als "Farbe")
22a) http://www.litzigerlay.de/kultur/index.htm    
Hier finden Sie Heidi Bogner, Dr. Karl Scherer, Günter Oberle, JSN, Karl-Peter Reinhard, Günter Henkel und das Ikonenzentum. Ein Dankeschön an Chefkoch Otto Schmidt.Tippen Sie dazu auf die 22a-Zeile und dann Auf "Zum Inhaltsverzeichnis von Kunst und Kultur" oben links.
22b) Jörg Schulze-Neuhoff's Gedichte    
Mein Sohn Jörg hat inzwischen mehrere Gedichte in Anthologien veröffentlicht: a) im März 2004 in http://www.leserkreis.de:
  Aktuelle Texte von Jörg Schulze-Neuhoff, Thema: "Wagenlenker"
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Schon bald naht der Morgenund die Nacht geht vorbei--Im Dunklen verborgenbrach der Glauben entzwei
Die Trauer verwundendoch der Schmerz sich noch regt--Die Trauer verwundenDoch der Schmerz sich noch regt.
Noch heimlich verbundenwer im Kreis sich bewegt--Noch heimlich verbundenWer im Kreis sich bewegt.
Sich selbst nicht betrachtendzieht das Leben dahin--Sich selbst nicht betrachtendzieht das Leben dahin.
Nur sitzend und wartendist des Todes Gewinn--So auf zu den Tatenwenn der Himmel dich drängt.
Gut ist der beratender den Wagen selbst lenkt--Gut ist der beratender das Motorrad selbst lenkt

Von Biker-Fans frei nach Jörg Schulze- Neuhoff umgedichtet, siehe Suchmaschine "Google: Jörg Schulze-Neuhoff".
Weitere Texte in: http://www.litzigerlay.de/kultur/hjsn/gedicht.htm
Die Gedichte erschienen beim Verlag R.G.Fischer in Frankfurt am Main im Jahre 2000, 2001 und 2002.
In 2003 erschien der Wagenlenker in "FRANKFURTER BIBLIOTHEK" (BRENTANO-Gesellschaft, Jahrbuch für das neue Gedicht)und in Ausgewählte Werke VI der "Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichtes"
22c) Jörg Schulze-Neuhoff in Shakespeare's "Wintermärchen"    

http://www.wikiwetter.de/maerchen/
http://people.freenet.de/compagniecharivari/frame1.htm
Das Straßentheater in Traben-Trarbach: Die kostenfreie Sondervorstellung: Das Wintermärchen, von Shakespeare, wurde vom Straßentheater Compagnie Charivari der Uni Bielefeld im herrlichen Innenhof des Moselschlößchens in Traben-Trarbach am 26.07.2005 gespielt. 120 Gäste und 10 Zaungäste waren begeistert.
Es ging um Liebe, Leiden, Eifersucht, Tod und Versöhnung,... Nach Bielefeld, Hessisch-Oldendorf, Emmerthal, Bückeburg, ... war das der Tournee-Abschluß in Traben-Trarbach. Die 14 Mitglieder der Compagnie Charivari freuten sich und werden sicherlich im kommenden Jahr wiederkommen. Das wird der Fall sein. Mit dabei, u.a. Jörg Schulze-Neuhoff.
Dem Chef des Moselschlößchen, Herrn Egbert Schenk, Dank für kostenlose Übernachtung und Verpflegung der Künstler. Das empfehlenswerte Hotel:
Hier der Text im Trierischen Volksfreund von Frau Gerda Knorrn-Belitz: "Das Wintermärchen" an einem Sommerabend" Darsteller des Theater-Studios der Universität Bielefeld überzeugen vor 120 Gästen in Traben-Trarbach

TRABEN-TRARBACH. (GKB) William Shakespeare kam nach Traben-Trarbach: Gut 400 Jahre nach seiner Uraufführung – vermutlich am 15. Mai 1611 in London – begeisterte "Das Wintermärchen" die Zuschauer. 14 Schauspieler der "Compagnie Charivari", dem Theater-Studio der Universität Bielefeld, überzeugten vor 120 Gästen, die sich über eine perfekte Kulisse freuen konnten. Mit dabei: der Traben-Trarbacher Jörg Schulze-Neuhoff.


 Die "Compagnie Charivari", das Theater-Studio der Universität Bielefeld, begeisterte vor 120 Gästen mit "Das Wintermärchen" von William Shakespeare. Vorne rechts der aus Traben-Trarbach stammende Jörg Schulze-Neuhoff, der das Ensemble an die Mosel holte und in seiner Rolle als Sohn des Schäfers viel Beifall erhielt. Foto: Gerda Knorrn-Belitz  
In der kleinen Parkanlage des Hotels "Moselschlößchen" wurde unter Laub- und Nadelbäumen mit Traumblick auf den Fluss und die angestrahlte Grevenburg 90 Minuten Shakespeare "serviert". Das versprach Kurzweil und Spannung. Die Studententruppe schloss an der Mosel ihre Tournee mit dem "Wintermärchen" ab, mit dem sie seit Anfang Juli an neun Spielorten in Westfalen aufgetreten war. Der aus Traben-Trarbach stammende Student Jörg Schulze-Neuhoff hatte seine Schauspielerkollegen in die Doppelstadt gelotst und Egbert Schenk, Direktor und Prokurist des Hotels, gewährte dem Ensemble Kost und Logis und zeigte sich wie die Zuschauer begeistert von der Kulisse. Immer wieder Zwischenapplaus.
Jörg Schulze-Neuhoff studiert Germanistik und Literaturwissenschaft in Bielefeld und freute sich hier über zahlreiche altbekannte Gesichter, die ihn für seine Rolle als Sohn des Schäfers mit viel Beifall bedachten. Das erste Semester im Theater-Studio umfasst die Probenarbeit, im zweiten Semester geht es auf Tournee, "und alle zwei Jahre steht Shakespeare auf dem Programm", weiß der 28-Jährige. Michael Zimmermann leitet die "Compagnie Charivari", die ihre Auftritte einschließlich der Bearbeitung der Texte und der musikalischen Umrahmung komplett selbst organisiert und gestaltet. 90 Minuten Shakespeare flott gespielt, ohne dass eine Souffleuse im Notfall weiterhelfen könnte, das verdient Respekt. Und die junge Truppe konnte manch gestandenem Schauspielensemble durchaus das Wasser reichen. An Flusskilometer 107, den mit einsetzender Dämmerung noch zahlreiche Frachtschiffe passierten, trug sich die Handlung des Shakespeareschen Märchens zu, in dem Stephan Mertens den vor Eifersucht rasenden König Leontes von Sizilien spielt. Seiner Gattin Hermione (Britta Sensenschmidt) und dem König von Böhmen, Polixenes (Daniel Brinckmann) unterstellt er allen Unschuldsbeteuerungen zum Trotz ein Techtelmechtel. Eine Tochter kommt zur Welt, der Sohn verstirbt und auch Hermione bricht tot zusammen – und trägt doch zum glücklichen Ende des Stückes bei, als sich ihr Standbild in Fleisch und Blut verwandelt, der eifersüchtige König geläutert ist und seine Tochter die Ehe mit Florizel, dem Sohn des Böhmenkönigs, eingehen will. Doch bis es soweit ist, geht es auf der Freilichtbühne turbulent und auch spaßig zu, immer wieder durch Zwischenapplaus unterbrochen. Furchterregend stelzt ein Riesenbär daher, da glänzen die Augen der anwesenden Kinder.
Artig halten sie alle durch, bis sich nach 90 Minuten deftigem Straßentheater der tosende Beifall entladen kann. Mit seinen komödiantischen Einlagen begeisterte auch Jörg Schulze-Neuhoff als Schäferssohn die Zuschauer. Nicht nur im Park des Moselschlößchens zog das Ensemble die Aufmerksamkeit auf sich, auch auf der Moselbrücke hielten immer wieder Passanten inne und schauten staunend auf das Spektakel. Den Besuchern hat es vorzüglich gefallen, und die "Compagnie Charivari" dürfte jederzeit wieder an der Mosel willkommen sein.
Jörg's neue Adresse: http://www.lkj-nrw.de/spiel.htm (Ausbildung zum Theaterpädagogen, ein Folge seines Charivari-Erfolges)
23) Die Reise, ein Fernsehfilm, gedreht u.a. in TT    
http://www.litzigerlay.de/report/report_agen/reise/reise.htm
Hier sehen Sie in "Reise 1" u.a. Hans Karl Hell aus Ratingen, Horst Krause und HSN. Dank an Otto Schmidt von der Litziger Lay, dem Ausflugsziel an der Mosel in Traben-Trarbach-Litzig.
24) Pfingstkronen    
Eine einzigartige Seltenheit in Deutschland: Pfingstkronen im Kirchspiel Kleinich, siehe "Heimatkunde" in http://www.mosel-wetter.de/Heimatkunde/Index.htm
(Foto von Klaus Kimmling, aufgenommen in Hochscheid)
http://www.hvv-kirchspiel-kleinich.de/einrichtung.htm (Pfingstkrone im Museum in Oberkleinich)
25) HSN-Veröffentlichungen und Ereignisse, Tabelle    
 
JahrAutorVerlagSeitenTitelErwerbPreis + Porto 
1972Peter SN= HSNGoldmann160und die Meteorlogen haben doch recht http://www.amazon.com3.00 EURO 
10.11.1977HSN & Jochen Heß im WDR IIITV-Sendung "Neues Wissen"--Thema: Wetterüberwachungskarte--  
1977 3.Aufl.Tiemann HSNSchöningh PB32Aktuelle Aufgaben und Probleme der Meteorologie Fragenkreis 23110Antiquariat Trarbach0.7 EURO 
1985HSNHagenberg--"Wetterkunde die einschlug wie ein Blitz"--  
08.04.1987SWR 3 -TV"Blick ins Land"--Bericht vom Wettermeldetag 8.4.--  
1993HSNWissenschaftlicher Verlag Trier1707-Tage-Phänomene auf Sonne und ErdeAntiquariat Traben-Tr. http://www.stores.ebay.de/store=79872837 Augustastraße3.00 EURO 
2000HSNSelbstverlag58Wander- und Radlerbroschüre 2000Sehenswürdigkeiten entlang der Mittelmosel-Schanzen  
2003SWR 3- TV"Rat & Tat"--Vorstellung der Schanzentour am 8.5.   
2005HSNBook on Demand-"Von Stein zu Stein..."www.bod.de10 Euro 
2006HSNBook on Demand-"Ski und Rodel gutab sofort wieder öfters"www.bod.de24.90 Euro

Alle Veröffentlichungen auf einer CD: http://homepages.compuserve.de/HubertusSN/cdrom.htm (auf HP http://mosel-wetter.de)
Viele der Bücher findet Ihr im Archiv: http://www.amazon.de/exec/obidos/search-handle-url/index=books-de&field-author=Schulze-Neuhoff, Hubertus/302-5120752-2736803
26) HSN-Tief    
http://www.met.fu-berlin.de/wetterpate/Lebensgeschichten/Tief_HUBERTUS_20_03_03.htm
27) Der Roscheiderhof in Trier Konz    
http://www.roscheiderhof.de/top.php?links=frame_links.html&rechts=aktuell/index.html
zurück zu http://www.wikiservice.at/demo/wiki.cgi?StreckenWetter
28) Luggi und Renate Leitner, Kleinwalsertal    
Hier läßt es sich gut Urlaub machen: http://www.luggi-leitner.de/index1.htm
(im Sommer) (im Winter) (Olympiasieger 1964)
und man kann die Bergwelt erwandern, z.B. Hoher Ifen und Gottesacker: http://www.gaehnchen.de/alpin/allgaeuer/0009-hoherifen/0009-hoherifen.htm
29) Gottesacker, Bischofshut und -mützen, Herrgott-Felsen    

Gottesacker : im Kleinwalsertal Bischofshut : in den Südvogesen nahe dem Hartmannsweilerkopf: http://home.t-online.de/home/alexanderkallis/hwk.htm (siehe Übersichtskarte)
Bischofsmütze: ein Fels im Kautenbachtal nahe Traben-Trarbach
große und kleine Bischofsmütze: im Dachsteingebirge (südöstlich Salzburg), http://www.av-linz.at/documents/huetten/hu_hofpurgl.dateien/hofpuergl.bischofsmuetze.html
Kleiner Herrgott (und Karlsschanze) im Eggegebirge zwischen Kleinenberg und Willebadessen ( http://www.eggegebirgsverein.de/service/downloads/eggeweg_web.pdf)
Großer Herrgott: je in Rapperath bei Morbach und in Wintrich an der Mosel
30a) Fotos Traben-Trarbach u.a. von Klaus Kimmling & Zunftscheune    
http://www.kik-moments.de/ni/kat.phtml?suchbegriff=Traben-Trarbach
http://www.zunftscheune.de ("Umgebung" anklicken)
Fotos von Traben-Trarbach: http://www.meinestadt.de/traben-trarbach/bilder/pix/
30b) Fotos Kövenig und Enkirch von www.kulmer.de    



Quelle: Elmar Kulmer aus Kövenig mit Wohn- und Arbeitssitz Limburg ( http://hws-limburg-weilburg-kulmer.de/)
31) Kulturdenkmäler in / um Traben-Trarbach    

Über 100 Kulturdenkmäler im Raum Traben-Trarbach (großer Dank dazu an Prof. Dr. Rieder aus Konz und Peter Valerius aus Kordel) findet Ihr unter: http://bwpc08.fh-trier.de:8080/kuDb/servlet/ortSehenswert?aktSchluessel=4431| Wenn Sie auf "Hödeshofschanzen" klicken, bekommen Sie ein 31-minütiges Video von der 4. Mittelmosel-Schanzen-Tour zu sehen oder direkt hier: http://bwpc08.fh-trier.de:8081/kulturdbMS/traben-Trarbach-schanzentour.wmv
Die Schanzen von Graach und vom Hödeshof waren Kulturobjekt des Monats Mai 2004. (Bild Trierischer Volksfreund vom 29.01.2004)
Siehe dazu im Ordner "Wandern" und http://www.roscheiderhof.de/kulturdb/ (Suche nach orten, Stichworten, Epochen,Kulturdenkmal des Monats (KdM?) und KdM?-Archiv (= gleichzeitig Vorschau)) und http://bwpc08.fh-trier.de:8080/kuDb/servlet/aKa?schluessel=a89440KD80139 Hier die Kulturdenkmäler der einzelnen Monate, Tabelle 1:
JanuarHüttingen bei LahrOfen- und Eisenmuseum 
FebruarTrierPegelhaus 
MärzAltrichEiche 
AprilMenningenSt. Agatha-Madonna 
MaiTraben-Trarbach + GraachSchanzen Hödeshof und Graach 
JuniTrier-HeilighausHerrenbrünnchen 
JuliNusbaumNapoleonsgärtchen 
AugustNiederstedemSankt Jakob 
SeptemberDaun-Neunkirchen  
OktoberBausendorfJüdischer Friedhof 
NovemberWittlichDoppelhaus Karrstraße 19-21 (Gasthaus Daus) 
DezemberÜxheim-NiedereheOrgel 

Wollen Sie intensiv in die Geschichte Traben-Trarbachs einsteigen (über die Stadt, Grevenburg, Mont Royal, Brückenschenke, ..mehr wissen), dann empfehle ich Euch / Ihnen die Seiten von Otto Schmidt, dem Chefkoch der Litziger Lay und Heimatforscher: http://www.litzigerlay.de/geschichte/index.html
Traben und Trarbach im SWR 3 - Fernsehen am 02. und 03.Februar in Hierzuland: http://www.swr.de/hierzuland-rp/archiv/2004/02/03/index.html http://www.swr.de/hierzuland-rp/archiv/2004/02/02/index.html
32) vor 100 Jahren starb Antonin Dvorak    
im Jahr 2004: 100 Jahre Doppelstadt Traben-Trarbach, 100 Jahre Todestag des Opern-Komponisten A.D. und 200 Jahre Kellerei Kayser
Seine Urenkelin Anna Dvorak, eine bekannte Sopranistin, gründete in Traben-Trarbach im Jahre 1987 die Internationale Antonin Dvorak Gesellschaft.
Die Anschrift: Postf. 1350, Schottstraße 26, 56833 Traben-Trarbach, Tel.: 06541-4528
In der Zeitschrift Celebrate ist auf Seite 45 im Frühjahr / Sommer 2004 ein Artikel über die Künstlerin und die Gesellschaft erschienen.
33) Mittelmosel-Kondelwald-Wanderkarte 2005 neu erschienen    

Nun ist sie zu kaufen, für 6.80 EURO, die Neue: mit Graacher und Wolfer und Hödeshof-Schanzen, Bismarckhütte-Panoramablick, Rauschkümpel im Ahringsbachtal, Campsteine ....
34) lesenswerte Nachrichten aus Traben-Trarbach, ab 2004    

März 2004: Karl-Peter Reinhard aus Traben-Trarbach bringt sein neues Buch '''Don Tschuan, Erotische Fantasien heraus. Weitere Traben-Trarbacher Künstler, siehe http://www.litzigerlay.de, Kunst & Kultur'''. Günter Oberle, Günter Henkel, Heidi Bisenius, Dr. Karl Scherer, mein Sohn und das Ikonenzentrum sind da "aufgelistet".
Juli 2004: Oliver Lukas wird Weltmeister im Motorbootfahren, siehe http://www.Team-Lucas.de und der CVJM hat neue Homepage: http://www.cvjm-mosel.de

35) Die 100jährigen Ivenacker Eichen    
http://www.stavenhagen.de/ivenack.htm
36) Beethovens Vor- und Nachfahren aus Traben-Trarbach    
bis heute in Traben-Trarbach Der Schiffer Hans Peter Schiffer und seine Frau Eva Jonas sind die 3. Urgrosseltern (UGR) von Ludwig van Beethoven. Die nachfolgende Ahnenliste (Auszug) zeigt, dass Elise Lukas und Simon Hummel, die in der Römerstrasse 11 bis 1966 wohnten, auch mit dem grossen Komponisten verwandt waren. Der Schwiegersohn F.J.A. Schwarz stellte die Liste zusammen und übergab sie mir persönlich (Vorarbeit: Prof. Dr. Joseph Schmidt-Görz):
Elise Lucas wird 1886 geboren, heiratet 1910 den schwäbischen Schneidermeister Simon Hummel, wird selbst auch Schneidermeisterin (die 1. im Rheinland), beide wohnen bis 1966 in der Römerstrasse 11, Herr Hummel stirbt am 25.4. 66 in Traben, sie im Altenheim in Kröv am 29.7.1966. Die Tochter Katharina wird 1911 geboren und heiratet am 5.5.1936 in Trier den F.J.A. Schwarz. Der mir zum Freund gewordene 95jährige (Geburtstag am 17. August 2003) ist im Sommer 2004 leider verstorben. 5 Kinder sind aus dieser Verbindung hervorgegangen. Mehr über die Ahnentafel in: http://www.litzigerlay.de/geschichte/beethoven/vorfahren/
37) Günter Hauensteins Homepage    
http://guenter-hauenstein.de, so lautet die Homepage über Geschichte und Baudenkmäler und Jugendstil (Schwerpunkt Mosel / Hunsrück und Eifel) meines Kollegen Günter. Mit seiner Genehmigung hier einige Auszüge, u.a. der Vortrag von Prof. Bisnfeld aus Trier über u.a. die Jupitergigantensäule von Hundheim nahe dem Museum BELGINUM. Siehe hierzu auch Tour 1 im Ordner Sehenswertes I.
http://guenter-hauenstein.de/dehio/REMARKS_KELTEN.htm. Hier finden Sie über die Kelten, aus dehio, Wissenswertes:
http://guenter-hauenstein.de/dehio/REMARKS_ROEMER.htm. Hier finden Sie u.a., dass eine Leuge = 1.5 römische Meile = 2.22 km. Daher der Name 'Leugenstein''', siehe Uwe Anhäuser in Tour I (Ordner Sehenswertes I).
http://guenter-hauenstein.de/dehio/HISTT.html. Hier finden Sie alle Orte mit T beginnend, Beispiel unsere Heimatstadt Traben-Trarbach, von HSN etwas aufgearbeitet: Quelle: JB89B?-308, /328, JB91-132, JB91-259, JB93-261, B024-78, ZW, B027-99 , JB02-113, JB04-268 (die Abkürzungen finden Sie auch bei ihm) Römisch-keltische Funde:
       - GRAEBERFUNDE U.A. BEI MANNESMANN, 
       - ROEM. BADEANLAGE IN DER SPONHEIMER STR.21-25 (SIEHE TRABEN) 
       - KELTISCHER NAME=TRAVEN) 
       - ROEM GUTSHOF NAEHE HOTEL GONZALY 
       - WEITERE FUNDE SIEHE WOLF, LITZIG 

siehe auch Kapitel 24 in Sehenswertes I, Kloster Corvey und Litzig ...
38) noch ein Kollege, Bernd Ludwig aus Ürzig    

http://msn.meinestadt.de/uerzig/tourismus/pix?id=16955 (die Moselschleife bei Ürzig)

39a) Bergbau an der Mittelmosel, u.a. Kautenbach und Annenberg    

http://www.litzigerlay.de/hsj/berg/bergbau.html
Auszug: Der Bergbau an der Mittelmosel ( Hunsrückseite)

Die 4-Sterne-Landschaft der Mittelmosel (Origonalton Oberle) hat viel Kulturhistorisches und Natur zu bieten, u.a.


    - alte Burgruinen und Festungen (Veldenzer Schloß, Burgruinen Landshut, Grevenburg, Starkenburg, Mont Royal,...)

        - Ringwallanlagen und Kultstätten (Gottwertshöhe, Wildstein und Pferdskopf, Kautenbach) 

        - Felsenkanzeln und -kuppeln (Bischofsmütze, Jungfrau & Mönch, Bildsstein, Rittersturz, ...) 

        - römsiche Villen und Kelteranlagen in Erden, Wolf und Kindel-Kinheim (SUCELLUS) 

        - viele Jugendstilbauten des Architekten Bruno Möhring

        - Kunstwerke der Bildhauerfamilie Wendhut von Bernkastel-K.bis Traben-Trarbach 

        -  viele alte Schanzen aus der Zeit um 1795 (am Hödeshof, bei Graach, Longkamp und Monnzelfeld, insgesamt 49)

        - Panoramablicke der besonderen Art (Bismarckhöhe, Wilhelmshöhe, Maria Zill, .....) 

        - alte und seltene Bäume (Mammutbäume, Riesen-Douglasien,  Nordamerikanischer Tulpenbaum, Maulbeerbum ...  in und um Traben-Trarbach, ....) 

        - Steillagen-Weinberg, siehe dazu das neue Buch aus dem Jahr 2004 (von Heike Ludwig und Prof. Pätzold

        - Historische Mühlen (teils Ruinen) in den Seitentälern der Mosel (Großbach-, Ahrinngsbach-, Lommers-, Kautenbach, Hinterbach, ....)

        - Historische Erz- und Schiefergruben, u.a. die Grube Helene bei Alrtich, Grube Gondenau bei Starkenburg und die "Schinderhanneshöhle"

Bergbau an der Mittelmosel wurde entlang des sog. Gangstreifens von Altlay über Hohestein, Hödeshof, Kautenbach, Tiefenbachtal, bis Veldenz und Minheim betrieben. Er ist touristisch noch immer ein Stiefkind in der Region, obwohl fast jedes Tal (Hinterbachtal von Annenberg bis Veldenz, Kautenbachtal Ahringsbachtal, Lommersbach, Großbachtal und Altlayertal) alte Erz-, Schiefer- oder Kupfergruben aufweisen. Hinweisschilder auf die Gruben wären für unsere Gäste schön und bezahlbar.
Über den Bergbau im Hunsrück und die Gruben Gondenau und Annenberg erfahren Sie Wissenswertes von der Minerlogisch-geologischen Gesellschaft aus dem Saarland (mgas) in http://www.mgas.de/fundstellen/index.htm (Tipp Hans-Peter Valerius)
39b) Buch "Annenberg im Hinterbachtal", von Ex Silva 2002    
Zum Jubiläum dieses Ex-Bergmann-Dorfes hat Stefan Kritten (Künstlername Ex Silva) das o.a. Buch mit dem Untertitel "Eindrücke und Geschichte des Monzelfelder Ortsteils" herausgebracht. Sehenswert sind außer den Bergbau-Hinweisen zwei seltene Baumformen.
39c) Bergwerksgruben im Revier Kautenbach-Kirschwald    
in den Heften 1 und 5/2003 der "Montanhistorischen Gesellschaft" http://www.montangeschichte.de/sub/hefte-01.html)
40a) Die Hungersteine & -felsen in der Mosel    

Wellen an der Obermosel: http://www.koblenz.de/sehenswertes/erlebt/molter.htm
 (Kälte, Hitze und Hochwasser im Jahr 1947)

Hungersteine an der Mittelmosel: in Bernkastel-Kues und Wehlen (Tipp von Ernst Bäumler)
Hungersteine in Traben-Trarbach: Chefkoch Otto Schmidt bietet Sehenswertes: http://www.litzigerlay.de/geschichte/geschich/lay/die_hunger_steine.htm (Hungersteine an der Mosel bis zur Kanalisierung)
Hungerstein in Pünderich: Stölben, Irene: Der Hungerstein zu Pünderich. In: Jahrbuch für den Kreis Cochem-Zell. Monschau 2004, S. 90-91.
Hungerstein in Lehmen an der Untermosel: http://www.gemmel-buecher.de/Hungerstein/Hungerstein.htm
40b) die Hungersteine in der Elbe    

In der Elbe gab es Hungersteine, z.B. den "Nixstein" von Strehla ( http://www.strehla.de/pages/nixstein.htm) und den Domfelsen von Magdeburg ( http://www.magdeburg-jk.de/domfelsen.htm)
Die Hungersteine von Cotta, mit Jahreszahl 1630 http://www.dresdner-stadtteile.de/West/Cotta/cotta.html
40c) Die Hungersteine im Rhein    

Im Rhein an der Loreley: "Die Rheinenge ist hier nur 113 m breit und 25 m tief und die "Hungersteine" oder "Sieben Jungfrauen", die unmittelbar unter der Wasseroberfläche liegen, haben schon so manchem Schiffer das Leben gekostet. Berühmt wurde der Felsen durch die Sage von der schönen Loreley, die die Schiffer mit ihrem Gesang betörte, so dass sie die "Hungersteine" übersahen ... Der Name "Loreley" setzt sich aus Lure (Fee) und Fels (Ley) zusammen"
Im Rhein 1959: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/cat/771/display/672068 und bei der Insel Graswerth nahe Koblenz ( http://www.kloy.de/kaff/kaff-3.htm)


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