Wandern

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Verzeichnis
Inhalt von www.wikiwetter.de   
1.1) http://www.urlaubswandern.de, Rückblick   
1.2) 10. Juni 2006: 32 Wanderfreunde zur Herrgotts-Lay-Tour usw.   
1.2.) Panorama-Wanderausstellungen Mittelmosel   
1.3) die 1.-12. Mittelmosel-Schanzen-Touren"   
1.4) die 7. Schanzentour = "Schiffs-Weinlagen-Tour BKS - Graach   
1.5a) die 8. Schanzen-Tour 2006 von Longkamp nach Bernkastel-Kues   
1.5b) die 10. Schanzentour und Partnerschaft zwischen EGGE - MOSEL   
1.6) erste "Felskanzeln-Thermal-Tour" in die Trarbacher Schweiz   
1.7) die 9. Schanzentournee zur Karlsschanze bei Willebadessen   
1.8) Die 10. Schanzentour (Jubiläum) in 2008   
2.1) Aufwertung der Schanzen, Kulturdenkmal des Monats   
2.2) Geschichte der Schanzen-Touren in http://www.mosella.de   
2.3) Interaktive Schanzen-Wanderwege bei http://www.mosella.de   
2.4) KELTENWEG Kirn-Kirchberg-Karden mit Schanzenbesichtigungen   
2.5) Wanderweg Graach - Schützenhaus - Graacher Schanzen   
2.6) "Wolfer Schanzen-Tour" ab Wolf   
3) die österreichischen Schanzen bei Blankenheim   
4) BELGINUM-Wanderweg von Traben-Trarbach aus   
5) Auf den Spuren von Napoleon   
6) = Luftbilder, Buchsbaumweg & römische Mühle Kluckertklamm   
7a) Die Panorama-Plätze und Burgen der Mittelmosel im Internet   
7b) Mosel-Panoramablicke & Burgen: Ausstellungen & Internet & Buch   
7c) 360°-Panoramabild vom Calmund beim Harry in Trarbach   
7d) Panoramablicke Traben-Trarbach (Herzstück zwischen Eifel & Hunsrück)   
8a) Neu: Google-Earth mit Kulturdatenbank Trier   
8b) Fahne an der Bismarckhütte und neuer Panoramablick   
8c) Wandern zu SUCELLUS & Schanzen   
8d) Sucellus, der Weingott von Kinheim-Kindel   
9) Die Mittelmosel-Schanzen-Touren, Entstehungsgeschichte   
10) von Traben-Trabach zur Graacher Hauptschanze   
12) von Traben-Trabach Hotel "Kogge" zum Hödeshof (+ Schanzen)   
13) Radweg von Traben-Trarbach zur Graacher Schanze   
14) Die Schanzen-Tour für Motorisierte   
15)Die Geschichte der Graacher Schanzen   
16) Danksagung von Mittelmosel-Urlaubern   
17)Schanzenchronik 1793-1795 / 1998-2004   
18) Die interaktiven Wanderkarten des Trierischen Volksfreundes   
19) Der Schanzen-Höhenweg von Traben-Trarbach nach Bernkastel   
20a) Die Schanzen von Reifenberg bei Zweibrücken (Sickinger Höhe)   
20b) Die Düppeler Schanzen bei Sonderburg von 1864   
20c) Die Schanzentour durch Hamburg zutr Sternschanze   
21) Wandern in wunderbarer Panoramawelt   
22) Nordic Walking in Traben-Trarbach   
23) Wandertipp der Woche: "Zur Hex"   
24) Der Wirtzfeld-Pfad   
25) Der Campsteine-Weg   
26) Über die Holzwiese zu den Schanzen und über die Campsteine   
27) Zur „Steinernen Schlange“ (vor Reil, nahe dem Burger Bach)   
28) Wanderung zur restaurierten Wolfer Klosterruine   
29) Auf zum Rauschkümpel   
30)Die Geschichte von Traben-Trarbach 1125 - 2004   
31)die neue Promenade von Trarbach zum Bootshaus   
32) Mapper Schanze und Rheingau-Gebück   
33) Wandergruppe "PER PEDES", Trier   
34) Wandern auf dem Sponheimer Weg "S" von Bad Kreuznach an die Mosel   
35a) Martberg und Buchsbaum-Wanderweg bei Pommern nahe Cochem   
35b) Der Apollo-Wanderweg von Cochem-Valwig   
36a) Geologische Exkursionen ins Kreide-Steinkohlenrevier (Ruhrgebiet)   
36b) Das Miozän-Braunkohlenrevier des Niederrheins & der Liedberg   

Inhalt von www.wikiwetter.de    
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http://wikiwetter.de DemoWiki:WetterII DemoWiki:Sonnenwetter DemoWiki:Wandern http://www.wikiservice.at/demo/wiki.cgi?WetterIII
DemoWiki:ArchivWetter DemoWiki:WetterFotos DemoWiki:Sehenswürdigkeiten DemoWiki:Neues 

Hier ist ab 12.01.2004 die Wanderseite beheimatet. Mailadresse für Ihre Kommentare an HSN: MAIL HSN-Wetter (AT) web.de
1.1) http://www.urlaubswandern.de, Rückblick    

Urlaubswandern von Werner Buchholz, Postfach 006, 31168 Nordstemmen Tel. 050 44 – 82 29, Fax 050 44 – 98 40 11 www.urlaubswandern.de (info@urlaubswandern.de)
1.2) 10. Juni 2006: 32 Wanderfreunde zur Herrgotts-Lay-Tour usw.    
Auf den Spuren von Adolph Huesgen“ gings am 10. Juni 2006. Der Sonntag, 11. Juni war frei für "Happy Mosel". Am Samstag, 17. Juni, dann die 8. Vier-Schanzen-Tournee, siehe Kap. Fotos von der Tour.
1.2.) Panorama-Wanderausstellungen Mittelmosel    

Pressebericht: Betreff: Panorama-Ausstellung „Mittelmosel“ Die Mosel ist eine Vier-Sterne-Landschaft „Wasser, Berge, Wein und Kultur“ (Originalton Günter Oberle aus Traben-Trarbach). Viele Panoramabilder sind in den letzten Jahren gemalt und fotografiert worden. Seit 1979, als Diplom-Meteorologe Hubertus Schulze-Neuhoff beruflich bedingt an die Mosel nach Traben-Trarbach kam, begeisterte er sich immer mehr für die herrliche Landschaft und ihre kulturellen Überlieferungen. Die kommende Ausstellung zeigt eine Auswahl der Fotografien von Privatpersonen und Institutionen von Mehring bis Cochem. (siehe Seite 2). Die Veranstaltungen:
Termin 1Termin 2Termin 3Termin 4Termin 5
März in Bernkastel-KuesApril 2006 in ZellJuni in Traben-TrarbachSeptember 2006 in Neumagen-DhronFebr. 2007 in Schlangen

Wie kam diese Idee der Wanderausstellung zustande?: Von den Panoramablicken der Mosel war ich vom ersten Tag des Umzugs nach Traben-Trarbach begeistert, also seit September 1979. Nach dem "Schanzenfieber" (siehe die Kapitel zuvor) folgte das "Panorama-Fieber". Im Sommer 2002 faszinierte mich das Moselschleifenbild von "MOSEL-SAAR-RUWER" mit Wolf und Kröv so sehr, daß ich auch ein Panoramafoto von meinem Lieblingsplatz "Bismarckhütte" (oberhalb von Trabach zwischen Grevenburg und Starkenburg) machen lassen wollte. Über Herrn Ansgar Schmitz kam ich so zu Herrn Christopher Arnoldi aus Veldenz. Erst seit November 2005 bin ich selbst in die Digitalfotografie eingestiegen, aber ich überlasse es doch den Spezialisten.
Am 07. Oktober 2002 kam so das erste Panoramabild, der "KÖNIGSBLICK" auf den Mont Royal mit der Moselschleife zustande. Zeitgleich kam hinzu das Foto vom Umsetzer auf dem Mont Royal, der "Blick auf das Tor zur "TRARBACHER SCHWEIZ". Über ein Jahr fuhr ich beide Fotos auf meinem Auto geklebt durchs Land.
Im Oktober 2005 folgte das dazu passende Panoramabild "SPONHEIMER BLICK" von Starkenburg (Alter Turnplatz) in Richtung Reil moselnordwärts). Diese drei Bilder (vereint) sind schon aktuell in dem fenster des früheren Haushaltswarengeschäftes von Willi Westermann in Traben (Neue Rathausstraße) zu sehen.
Folgende Aussteller sind vertreten, mit folgenden Panoramen & Burgen:
NameOrtFotos von folgenden Panormablicken und BurgenAnzahl
WSAWasser- und Schifffahrtsamt Trier & KoblenzStaustufen-Übersichtskarte und Hochwasser3
LandesvermessungsamtKoblenz (Frau Andrea Müller)Die Mosel 1: 50 000 und 2 Luftbilder3
Stefan Kühn & Hans-Peter ValeriusTrierMosellauf von Google-Earth mit Burgen Mittelmosel1
Otmar BritzTrittenheimTrittenheimer Moselschleife und Nachtaufnahme von Trittenheim2
Thomas SteinmetzPisport ( http://www.digitalfoto-piesport.de/)Piesport und Neumagen4
Christopher ArnoldiVeldenz ( http://www.arnoldi-design.com/)Panoramablicke u.a. Umlaufberg Geißberg bei Veldenz & Burg Landshut & Traben Mont Royal & Trarbacher Schweiz & Starkenburg10
Bernd LudwigÜrzigMoselpanorma Ürzig http://home.arcor.de/bernd.silvia1
"Mosel - Saar - Ruwer"TrierWolfer Moselschleife und Bernkastel-Kues2
Peter KuhlmannTraben-TrarbachNebel im Moseltal (Blick vom nebelfreien Hödeshof)1
Andreas WeberKleinichPanorama mit Klieinicher Kirche1
Gerhard ReizSt. Aldegundu.a. Burg & Traben vom Kriegerdenkmal10
Becker-WerbungEnkirch ( http://www.bewe.de/)Enkircher Panorama & Moselhöhenweg & Mosellauf von Veldenz bis Cochem3
Ulrich Bielefeld (Landschaftsarchitekt)TrierLuftbild von Reil & Burg & Enkirch & Starkenburg ( http://www.bghplan.com/index.html)2
Holger BrittingerZell http://www.mosella.de3
Michel-WerbungZell-BarlBlick vom COLLIS-Turm3
Dr. Bernd ThonTraben-Trarbachzwei Panoramen der Mosel2
Edwin SchugBremm & EltvillePanorama vom Calmont (Fotoausleihe vom Restaurant "Zum Harry" in Trarbach)1
DWI = Deutsches Weinbau-InstitutMoselschleife bei Bremm1 
Herr DoepgenZell4 
Michael ConradBrauneberg2 
Heribert SchneiderLieser1 

1.3) die 1.-12. Mittelmosel-Schanzen-Touren"    

Die bisherigen 9 Touren :
TerminStreckeTeilnehmerBemerkungen
1. 29.04."2000"Von TT zu den Hödeshof-Schanzen68u.a. mit Landrätin Beate Läsch-Weber + Verbandsbürgermeister Simon und Biker
2. 05.05.2001von BKS zur Graacher Schanze - TT82Verbandsbürgermeister Ulf Hangert startete die Teilnehmer u.a. Wandergruppe aus Kleinenberg
3. 03.-05.2002von TT aus10315 Läufer 25 Gottesdienst-Teilnehmer und 63 Schanzentourteilnehmer (insgesamt 103 Teilnehmer)
4. 29.05.-01.06.2003von TT über Kindel135u.a. Teilnahme des Alpenvereins Sektion Bad Kreuznach mit 15 Teilnehmern und ca. 30 SUCELLUS-Freunde aus Kindel
5. 08.05.2004von TT über Kindelca. 45im Rahmen der "Frühjahrstagung des Eifelvereins"
6. "1. Wolfer " 28.08.2004von Wolf aus50Bürgerverein Wolf als Ausrichter (sie entstand aus Eigeninitiative des Wolfer Bürgervereins. Herzlichen Dank für die Neubelebung (nachdem bei TTA der Schanzen-Elan nachliess)
7. 05.06.2005von BKS - Graach - BKS65über den neu beschilderten Weg von Graach zum Schützenhaus
8. die "gewürzte" 17.06.2006von Longkamp nach BKS-TT20von Traben-Trarbach mit Klein-Bus zu den neuen Longkamper Schanzen (zu Fuß nur bergab durch die Bernkasteler Schweiz (über Bresgens Ruh und Goldenes Kreuz) zum PANORAMAblick und Grillstation KAISERSTUHL.
9. Freitag 22.06.2007Wander-Fahrt in meine Heimat Kleinenberg bei Paderborn zur Karlsschanze18Beiprogramm 300jährige Feier von vier Grenzsteinen (u.a. einer "Stein-Oma") und Wisentgehege
10. 21. Juni 2008Jubiläums-Schanzen-Tour?von Longkamp L1 - Wildstein - Kogge - Nalla - Kröv
11. 2008GRENDERICHca. 15Enkircher Wandergruppe von GRENDERICH nach MERL
12. 2009 oder 2010Kirschwald?in Planung

1.4) die 7. Schanzentour = "Schiffs-Weinlagen-Tour BKS - Graach    

Von Bernkastel ging es um 10:00 mit Schiff (Sonderpreis 2 Euro) bis Graach, am Heiligenhäuschen 1. Rast (Wein + Speckkuchen)
An der Gabionenmauer auf neu beschildertem Wanderweg links ab durch Weinberge zum Graacher Schützenhaus (2.Rast), weiter auf "M" zur Wolfer Schanze, zu den Graacher Schanzen und "Trawer Kupp" abwärts zum Panoramahotel. Dank an Kerstin Emmerich (Info-Stelle Wolf), Claudia Kettern (INFO Graach) und Bürgermeister Geller für die Mitplanung. Termin war am 5. Juni 2005.
Lage der Schanzen: http://www.intrinet.de/media/wandern/frameset33.html (Karte der Firma http://netgis.de)
Jürgen Möschel und Sven Schröter erstellten sie für den Trierischen Volksfreund * HSN, Fotos HSN und Karl-Josef Prüm
Die Tour war in der Frühjahr / Sommer 2005 - Ausgabe des Moselland-Gäste-Magazin, Seite 4 (zusammen mit Nächtlicher Laufzauber, Pfingstsamstag in Kröv) veröffentlicht. Dank an Frau Dr. Knoth
die Graacher und Hödeshof-Schanzen in der Kulturdatenbank=
http://bwpc08.fh-trier.de:8080/kuDb/servlet/videoObj?aktSchluessel=4799
1.5a) die 8. Schanzen-Tour 2006 von Longkamp nach Bernkastel-Kues    

20 Personen waren begeistert, u.a. David, Caroline, Natalie und Martina Caudillo aus San Franzisko, Willi & Ulla, Gerda und Hans-Peter aus Witten (die auch 2007 dabei sind), Jan & Henk & Crajn aus der Nähe von Groningen, Giesela Frisch aus Traben-Trarbach-Wolf, Petra Hauke aus Longkamp & Klaus Dieterich aus Hochscheid, meine Rita, Stefan Truong, Kurt Kolz, Hans Hermann (Bürgermeister aus Longkamp), Fahrer und Bewirter Heinrich Woit vom "Longkamper Hof" und ich. Bewirtung bei Super-Sonnenschein durch den "LONGAMPER HOF" (Heinrich Woit).
Mit Kleinbus, von Busunternehmer Herrn Fritz Kröber selbst gesteuert, ging es von Traben-Trarbach am romantischen Bad Wildstein und Kautenbach vorbei nach Longkamp zum Hotel & Restaurant "Longkamper Hof". Dort Begrüßung durch Bügermeister Hans Hermann und dem neuen Besitzer.Von dort fuhren wir um 10.45 Uhr zu einer der zwei wiederentdeckten und beschilderten Schanzen von Longkamp. Dann wanderten die 20 Teilnehmer (oder ließen sich im Landrover fahren) erst auf ebenem Gelände, dann abwärts in die Bernkasteler Schweiz ( mit Panoramaplatz Bresgens Ruh, Goldenes Kreuz und Panoramablick und Grillhütte Kaiserstuhl). Hier am Platz, mit Blick auf Bernkastel-Kues, rasteten wir ca. eine ¾-Stunde. Die preiswerte Verpflegung erfolgte durch Personal und Chef vom Longkamper Hof. Dann ging es weiter abwärts nach Bernkastel-Kues zum Schiffsanleger von Hans Michels & Dirk Danielmeier. Zum Sonderpreis von 4 EURO ging es auf die Mosel bis Ürzig, begingen mit dem '''Kräuter-Günther" (Herrn Günther Erben) den „Kräuter- = Gewürzgarten in Ürzig“ mit abschließenden Umtrunk, bestiegen das nächste Schiff und landeten bei strahlendem Sonnenschein in Traben-Trarbach. Mit dabei außer den Einheimischen vier Gäste aus Witten/Ruhr (die im kommenden Jahr wieder dabei sind), drei Gäste aus Holland nahe Groningen und die bisher von weitest angereisten Gäste waren David & Carolin Caudillo mit ihren Töchtern Natalie und Martina. Jüngster war der 14jährige Stefan Truong aus Traben-Trarbach, Teilnehmer aus Longkamp waren Kurt Kolz, Bürgermeister Hans Hermann und Petra Hauke.
1.5b) die 10. Schanzentour und Partnerschaft zwischen EGGE - MOSEL    

                                                            Entwurf Nr. 2 vom 22.02.08
        Jubiläumsveranstaltung: Schanzentour Nr. 10
         am 21. Juni, 10.00 – 15.15  Uhr ab Traben-Trarbach

Bisher gab es neun Schanzentouren, acht an der Mosel und die letzte an der „KARLSSCHANZE“ bei Paderborn (Ostwestfalen). Nun findet die 10. und hier letzte Tour dieser Art statt (der „Prophet gilt nichts im eigenen Land“). Aber dies wird nochmals ein Höhepunkt. wir starten um 10 Uhr am Verkehrsamt mit Kröber-Geiss-Bus(sen) lassen uns an den ALTEN Schanzen bei Longkamp auf L1 absetzen wandern von dort abwärts zum Wendelstein /Wildstein? (eine alten Kultstätte?) begeben uns an ehemals Roter Quelle vorbei & genießen den MÖNCHBLICK am Hotel KOGGE fließt ca. 25 ° C warmes Thermalwasser in den Bach hier nehme, wer will, ein Fußbad auf neuem Pfad (Michael Martinek) zur Quelle Besichtigung der zwei Thermalstollen (erste 10 m), falls „VG-Fritz“ zustimmt ab da nimmt uns der Bus wieder auf (wer will) und fährt uns zur Thermal- Trinkwasser-Zapfstelle NALLA, die im August 2007 eingeweiht wurde am WANDER-Hotel JUNGENWALD gibt’s zu trinken und etwas zu essen der Bus bringt uns zum Schiffsanleger. Schiffskapitän und Reeder, Nikolaus Kolb bringt uns um 13:20 persönlich und kostenlos über die Mosel nach Kröv dort in der NACKTARSCH-HALLE schauen wir uns die Doppelausstellung „Bilder der Mosel“ und „Bilder der EGGE*“ an (26. Mai – 21. Juni) beschließen den schönen Tag, im Beisein der Landrätin, mit kleiner Wein- und Kräuterprobe, von zwei Winzern aus Kröv und Traben-Trarbach und dem „KräuterErbes?“ aus Ürzig angeboten. Rückfahrt um 15:15/ 16:40 Uhr

Eingeladen sind zur Jubiläumsveranstaltung alle Teilnehmer der vergangenen neun Schanzentouren, insbesondere die Orts- und Verbandsbürgermeister. Die Graacher mögen mit Domprobst und Abt, verkleidet in alten Kostümen kommen, die Wolfer in Franzosen-, Preußen- und Wolfskostüm mit der Stadtgarde TT, die Kinheimer-KIndeler im SUCELLUS-Kostüm, die Ürziger mit Rosenkönigin aus dem Gewürz- und Rosengarten, die Bernkasteler mit dem Fanfarenchor, ... Für Fremde: Die Schanzen auf dem Graacher-, Longkamper, Wolfer und Trarbacher Plateau stammen aus den Jahren um 1795, als Preußen und Franzosen nicht so freundlich zueinander waren. Es sind alte Befestigungsanlagen, deren Wälle heute noch zu sehen sind und zu Wanderungen einladen, ebenso die Felskanzeln der Trarbacher und Bernkasteler Schweiz in der Mittelmosel-Weinregion Änderungswünsche bitte an den Organisator: Hubertus Schulze-Neuhoff, hsn-wetter@web.de

       Partnerschaft zwischen MOSEL UND EGGE?!

Von erfolgreicher Mission als „Botschafter der „Handschuh-Mosel“, so möchte ich mal unsere engere Region der Mittelmosel bezeichnen (wegen des Fausthandschuh's der Mosel hier in unserem Bereich) bin ich zurück. In meiner alten und wieder neu werdenden Heimat zusätzlich zur hiesigen hatte ich zwei Aktionen. Meine weiterführende Idee ist es, die „Mosel-Handschuh-Region“ mit der „EGGE“, so nennt sich der südliche Teil des Teutoburger Waldes in eine Partnerschaft zu bringen. Partnerschaften zwischen einzelnen Orten und Städten gibt es ja zu genügend. Aber Regionen und ihre Bewohner sollten sich miteinander austauschen. Ich stelle das Bindeglied dazu her. Warum nicht eine Ausstellung „ Bilder der EGGE“ an der Mosel, habe ich da auf der Ausstellung mit dem Namen „Bilder der Mittelmosel“ bei der Vernissage vorgetragen. Und offensichtlich fiel das auf fruchtbarem Boden bei der Presse in der EGGE. Vieeleicht können wir am 21. Juni vielleicht einen Bus voll interessierter neuer Moselgäste zur Schanzentour Nr. 10 begrüßen. Die Landrätin hat zu diesem Termin zugesagt. An diesem Tag wandern wir, so die bisherige Planung, von den „ALTEN SCHANZEN“ bei Longkamp (mit Bus dahin) über den WILDSTEIN / WENDELSTEIN zur THERMALQUELLE im Kautenbachtal. Dort nehmen wir ein warmes Fußbad (bis dahin ist ein Pfad zum 25 ° C bisher ungenutztem Thermalwasser, in Absprache der Quellenfreunde mit der Unteren und Oberen Wasserbehörde, erstellt. Es geht weiter abwärts zur Trinkwasser- Zapfstelle, die am 31. August 2007 eingeweiht wurde. Von dort bringt uns der Bus zur Schiffsanlegestelle. Mit KOLB-Schiff genießen wir das Moselpanorama in Kröv, beischtigen als Finissage die ab Mitte Mai dort stattfindende Doppelaustellung BILDER DER EGGE und BILDER DER MITTELMOSEL Nr. 7 (zuvor war die Ausstellung in der Sparkasse Bernkastel-Kues, Sparkasse Zell, Moselschlößchen Traben-Trarbach, Rathaus Neumagen-Dhron, Schlangen bei Paderborn und zuletzt in Lichtenau im Naturpark EGGE bei Paderborn zu sehen). Der erlebnisreiche Tag endet in einer Weinprobe für einheimische und auswertige Gäste. Es wird die letzte Schanzentour hier an der Mosel sein, denn der „Prophet gilt kaum was im eigenen Land“, in der Fremde dagegen mehr. Außerdem sind die Felskanzeln der Mittelmosel und das Thermalgebiet von Bad Wildstein attraktiver als die Schanzen aus der Zeit um 1795.


1.6) erste "Felskanzeln-Thermal-Tour" in die Trarbacher Schweiz    

  Am Samstag, 09. Juni 2007 um 10 Uhr: Treffpunkt am Alten Bahnhof in Traben. 
Dann mit PKW oder Bus zum Parkplatz Abzweig Starkenburg der Landstraße Irmenach-Traben-Trarbach. Sternwanderung von Irmenach und Starkenburg aus, zur Simmeracher Scheuer (Reiterhof); Panormablick „Bischhofsmütze-Blick“ und anderen Sehenswürdigkeiten; zum Panoramblick „Uhufels“ mit Wacholderstrauch und Blick auf u.a. Kautenbach; zur Katakombe (einer Schiefergrube) oberhalb des Hotel & Restaurant Kogge; „Kneipp-Fußbaden“ im Kautenbach (thermal-warm + kalt); Vernissage der Ausstellung „Bad Wildstein“ in / auf Veranda des Hotels Kogge; mit Kleinbussen zum Thermalwasser-Hochbehälter zum Trinken aus Bechern oder Gläsern; zum Urplan von 1795 im Mittelmosel-Museum in Trarbach bzw. Weinprobe mit Alfred Sausen am SAUSEN-ECK.
1.7) die 9. Schanzentournee zur Karlsschanze bei Willebadessen    

Die Geschichte der Schanzen (Erdwälle, die in Fronarbeit 1793-95 von Franzosen und Preussen erbaut wurden) und die bisherigen acht „Vier-Schanzen-Tourneen“ findet Ihr in www .wikiwetter.de, Ordner Sehenswertes I
zur 9. Schanzentour: Im Eggegebirge liegt die Karlsschanze, die wir am 22. Juni 2007 besichtigen (unter der Schirmherrschaft von Baron von Wrede (Senior)). Abends in der Landvolkshochschule Powerpointpräsentation von Herrn Braukmann aus Soest betreff Grenzsteine von 1707 (ca. 60 Personen waren dabei). Am 23. Wanderung mit ca. 50 Personen von Kleinenberg nach Hardehausen (Wisentgehege und Hammerhof).
http://www.geschichtsforum.de/showthread.php?t=7009
"Die "Karlsschanze" ist eine alte Burg, die früher den Namen Behmburg trug und erst Ferdinand v.Fürstenweg hat sie im 17.Jh. in ihren heutigen Namen umgewandelt. Ähnlich dem Osning in Teutoburger Wald. Sie gilt als eine der größten und schönsten vorgeschichtlichen Befestigungsanlagen Westfalens. Die Karlsschanze spielte als sächische Fluchtburg bei der Eroberung von Karl den Großen eine Rolle. Schließlich eroberte Karl der Große diese Burg und er soll in der Nähe ein Christusbild aus Quadersteinen errichtet haben. Allerdings hatte das nur einen kurzen Bestand, da es von den Sachsen wieder zerstört worden sein soll, die dann aus den Quadersteinen einen Opferaltar errichteten. Soweit die Überlieferung.... Besonders interessant für mich ist die Tatsache, daß man ein Tonscherbenstück gefunden hat, das in das letzte Jahrhundert vor Christus datiert werden konnte. Somit könnte ein Teil dieser Anlage eine mögliche Burg der Marser oder Brukterer gewesen sein? Und erst in der Zeit der Sachsenkriege kann diese Anlage vergrößert worden sein...."
1.8) Die 10. Schanzentour (Jubiläum) in 2008    

Sie wird von den Longkamper Schanzen abwärts über den Kautenbacher Sportplatz - Gottwärtshöhe - Bischofsmütze - Fuß-Kneippbad an der Kogge - Thermal-Zapfstelle nach Traben-Trarbach führen, in Begleitung der Landrätin. Genaueres demnächst hier
Hier der alte Entwurf, der verworfen wurde, dank zu wenig Interesse:
TageProgramm 
Tag 1Anreise und Wanderung nachmittags rund um Kleinenberg & Willebadessen oder / und Hardehausen (abends Weinprobe im Heimathaus mit WinzerWeinkönigin und den Stadtschrötern von Traben-Trarbach)
Tag 2Fahrt zum Kloster & Schloss Corvey und zu den Externsteinen und Wandern. Reiseführer Herr Heribert Meiners 
Tag 3„zu den mystischen und geschichtsträchtigen Stätten“ zwischen Willebaden und Kleinenberg (Kleiner Herrgott & Drudenhöhle & Fauler Jäger & Karlsschanze)* 
Tag 4Wisentgehege + Hammerhof + Kloster Hardehausen mit Filmvortrag 
Tag 5Fahrt nach Bad Driburg mit Panormablick von der IBURG oder WARBURG mit Panormablick auf die Diemel und Altstadt 
Tag 6Abreisetag 

2.1) Aufwertung der Schanzen, Kulturdenkmal des Monats    
Ein Bericht aus dem TV vom 29.01.2004: Zum Kulturdenkmal des Monats Mai in der Region Trier wurden in diesem Jahr die Hödeshof-Schanzen und die Graacher Schanzen ausgewählt. Damit sind nach der Festung Mont Royal, die im April 2000 diese Auszeichnung erhielt, wieder einmal zwei bei Traben-Trarbach angesiedelte Kulturgüter in die Liste aufgenommen worden. Von unserer Mitarbeiterin GERDA KNORRN-BELITZ: Der Traben-Trarbacher Hubertus Schulze-Neuhoff hat die Mittelmosel-Schanzen-Touren ins Leben gerufen. Im Bild zeigt er vor einer Karte der Kulturgüter im Landkreis Bernkastel-Wittlich seine von ihm verfasste und herausgegebene Wander- und Radlerbroschüre. Im 18. Jahrhundert entstanden die Graacher Schanzen im Zuge der französischen Revolution, und einst umfassten sie den ganzen Bergrücken der Moselschleife. 1999 wurde ein Teil der stark zugewachsenen Schanzen von Peter Schößler und Christof Krieger vom Gestrüpp befreit und von dem angehenden Vermessungs-Ingenieur Schößler aus Irmenach vermessen. Auch Revierförster a.D. Erhard Köper aus Rachtig beteiligte sich am Entstrüppen und führte viele Gäste über die Schanzen. Die Hödeshof-Schanzen wurden 1997 von Diplom-Meteorologe Hubertus Schulze-Neuhoff aus Traben-Trarbach entdeckt und ein Jahr später vom Gestrüpp befreit. Die Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier wird von Prof. Dr. Helge Rieder (Fachhochschule Trier) und Peter Valerius aus Kordel betreut. "Die Schanzen wurden uns von Hubertus Schulze-Neuhoff empfohlen", sagt der Professor für Wirtschaftsinformatik, Helge Rieder, im Gespräch mit dem Trierischen Volksfreund und lobt das Engagement des Traben-Trarbachers. Die Auszeichnung zum Kulturdenkmal mache eine Sache bekannter und ziehe Besucher an..."
Der Graacher Bürgermeister Werner Geller hat zusammen mit dem Gemeinderat anlässlich der Auszeichnung als Kulturdenkmal des Monats Mai eine Extrabeschilderung von Graach zu den Schanzen vorgenommen.
"Der rührige Traben-Trarbacher regt an, dass auch der Stadtrat eine Beschilderung der Hödeshof-Schanzen beschließen möge. Die von Schulze-Neuhoff ins Leben gerufenen Mittelmosel-Schanzen-Touren gab es erstmalig im Ende April 2000. Mit 70 Personen ging es von Traben-Trarbach zu den Hödeshof-Schanzen."
Inzwischen hat HSN auch bei Longkamp zwei in Vergessenheit geratene Schanzen wiederentdeckt (am 5. Nov. und 26. Dez.).
2.2) Geschichte der Schanzen-Touren in http://www.mosella.de    

http://www.mosella.de/4Schanzen/default.htm
2.3) Interaktive Schanzen-Wanderwege bei http://www.mosella.de    

http://www.mosella.de/4Schanzen/wanderkarte/start.html (Schanzenweg von BKS nach Traben-Trarbach, Dank an Holger Brittinger)
http://www.mosella.de/4Schanzen/wanderkarte2/start.html (Hödeshof-Schanzenweg)
2.4) KELTENWEG Kirn-Kirchberg-Karden mit Schanzenbesichtigungen    

http://www.senheim-senhals.de/Wanderungen/Keltenweg/body_keltenweg.html
In Grenderich gibt es ähnlich den Graacher-, Longkamper - und Hödeshof/Trarbacher Schanzen ebenfalls Schanzen, die ich erstmals am Karfreitag 2007 beichtigte. Diese liegen noch im "Dornröschenschlaf", sollen aber nach Aussagen des Ortsbürgermeisters Udo Theis bald auch für Touristen aktiviert werden . Sie sind noch nicht bei der Beschreibung der KELTENWEG-Variante erwähnt (und wohl auch nicht bei der Beschreibung des Moselhöhenwegs, der auch an Grenderich und einer der Schanzen entlangführt.
http://www.zellerland.de/content/view/71/137/
Angedacht für Herbst 2008: an einem Sonntag um 09:45 ab Traben-Trarbach mit Zug bis Bullay, von dort Wanderung nach Grenderich (11. Mittelmosel-Schanzen-Tour. Rast im Gasthof und weiter nach Senheim. Dort um 14:45 mit Schiff zurück. Näheres hier demnächst
2.5) Wanderweg Graach - Schützenhaus - Graacher Schanzen    
Seit Juni 2004 weist ein Wanderweg mit 11 Schildern von Graach zu dem Schanzenwall und -grabensystem von ca. 1794. Dank dafür an Ortsbürgermeister Werner Geller, Herrn Flesch und Ortsgemeinderat Graach.
2.6) "Wolfer Schanzen-Tour" ab Wolf    
Dank der Aktivitäten des Wolfer Bürgervereins, Abteilung Wanderwege, kam es am 28.08.2006 zur 1. Themenwanderung (ich bezeichne sie als 6. Mittelmosel-Schanzen-Tour. Dank u.a. an Edgar Langen, Connie und "Hatti" Glitzenhirn,Reinhold Höffken, Horst Boor, Kerstin Emmerich, Jürgen Hey und Trierischer Volksfreund-Reporterin Ursula Schmieder. Hier ihr Bericht vom 1.9. (Auszug):
Wandertour ins 18. Jahrhundert, TRABEN-TRARBACH/WOLF: Wander- und Geschichtsfreunde starteten am Wochenende bei strömendem Regen zur Schanzen-Tour zum "Mont National". Eine Zeitreise, auf der sie preußischen und französischen Militärs begegneten. Nicht ganz zeitgemäß, dafür aber wetterfest gekleidet, trafen die Schanzen-Wanderer auf ihrer Reise ins Jahr 1794 mit "Generalfeldmarschall von Möllendorff" (Bürgervereinsvorsitzende Edgar Langen) und dessen Hauptmann von Harroy (Stadtgardist Sven Clauss) zusammen. Dank des Bürgervereins Wolf war die Wanderung "Auf den Spuren der Preußen und Franzosen zum Mont National" alles andere als eine trockene Lehrstunde. Die Unerschütterlichen, die sich bei Gießkannen-Regen auf den Weg zu Wolfer und Graacher Schanzen gemacht hatten, wurden vielmehr mit Humor an die Thematik heran geführt. Alles nahm seinen Anfang mit dem preußischen Generalfeldmarschall von Möllendorff, der am 13. März 1794 den Befehl zum Bau der Schanzen gegeben hatte. Eine Arbeit, mit der er Hauptmann von Harroy (Stadtgardist Sven Clauss) beauftragte. Wie nach kurzer Etappe zu erleben, folgte jedoch mit dem Vormarsch der Franzosen schon am 27. September der Baustopp. Als eine französische Patrouille mit Volker Oehring, Manfred Schneiders, Thomas Krempel und Frank Langen aufmarschierte, konnten die Schirme allmählich zugeklappt werden. Bei Trommelwirbel und Böllerschuss reute es die Wandervögel denn auch nicht, der Witterung die Stirn geboten zu haben. "Die Idee finde ich ganz hervorragend", lobte Graachs Ortsbürgermeister Werner Geller. Auch Gisela Frisch meinte nur lachend: "Etwas nass, ansonsten aber sehr gut." Die Initiatoren können daher zufrieden sein. Allen voran Edgar Langen und Hubertus Schulze-Neuhoff, der es sich laut Ingo Seebach, Vereinsmitglied und Pfarrer, "auf die Fahnen geschrieben hat, die Schanzen wieder populär zu machen". Neben dem Bürgerverein mit seinen 180 Mitgliedern galt Langens Dank vor allem den rund 20 Helfern, die zum Beispiel die Schanzen gesäubert, Beschilderungen angebracht oder die Verköstigung übernommen hatten. Ein Engagement, ohne das nach Ansicht von Cornelia Glitzenhirn, Leiterin der vier Monate jungen Vereins-AG "Arbeitsgruppe Wanderwege", die Wanderung gar nicht möglich gewesen wäre. "Ich bin froh, dass wir gerade bei unserem ersten Wander-Event eine sehr gute Zusammenarbeit mit Graach hatten", freute sich Edgar Langen. Der nächste Termin steht bereits fest: Am 5. Juni 2005 ist eine Schanzen-Tour samt Schiffspassage von Bernkastel-Kues nach Graach.

Siehe auch http://www.buergerverein-wolf.de, http://www.traben-trarbach-wolf.de und http://hoeffken.de
3) die österreichischen Schanzen bei Blankenheim    

http://www.tiergartentunnel.de/wanderweg/14oesterreichischeschanzen2.htm
4) BELGINUM-Wanderweg von Traben-Trarbach aus    

Am 11. September 2005 war Einweihung des von Günter Oberle und mir im Arbeitskreis Wandern des Vereins Traben-Trarbach Aktiv (TTA) initiierten BELGINUM-Wanderweges. Von Bernkastel-Kues, Kautenbach, Traben-Trarbach und Longkamp aus ist der Weg dank Edgar Oberkehr nun ausgeschildert und vom Morbacher Bürgermeister Eibes freigegebenen (in kleiner Feierstunde).
5) Auf den Spuren von Napoleon    
Ein Bericht aus dem TV vom 21.04.2004: GRAACH. (lei) Auf Napoleons Spuren wandern wir über die Graacher Schanzen. Sie wurden Ende des 18. Jahrhunderts erst von Preußen, dann von Franzosen gebaut. Ihren Zweck, einen Feind abzuwehren, mussten sie jedoch nie erfüllen. Der damalige Krieg endete rechtzeitig, als den Franzosen die linke Rheinseite zugesprochen wurde. Startpunkt der Wanderung ist der Parkplatz an den Schanzen. Wir erreichen ihn über Bernkastel-Kues - Grach - Schäferei. Am Ortseingang fahren wir links, dann gleich rechts in die Schanzenstraße. Die endet am Parkplatz. Von dort aus gehen wir links den Moselhöhenweg bis an die Schanzen. Über die Schanzen führt rechts ein kleiner Pfad. Hier können Kinder nach Herzenslust herum rennen, Räuber und Gendarm oder Preußen und Franzosen spielen - wie es ihnen gefällt. Der Pfad endet an einer Schutzhütte. Hinter der Hütte verläuft der Weg T 11, den wir rechts zurück zum Parkplatz zurück gehen. Diese Rundwanderung ist für Familien mit Kindern, allerdings ohne Kinderwagen, geeignet. Gesamtstrecke: 2,3 Kilometer, Summe Steigungen: 30 Meter
6) = Luftbilder, Buchsbaumweg & römische Mühle Kluckertklamm    

http://www.luftbilder.immowelt.de/
Geben Sie Gartenstraße und 56841 Traben-Trarbach oder 56843 Starkenburg ein. Von Starkenburg nach Süden kommen sie zur Kreuzung, wo wir uns um 10 Uhr treffen.
Neun Wanderer ( Rita aus Enkirch, Günther und Brunhilde aus Wittlich, Klaus aus Ürzig, Gisela aus Wolf, Rita aus Starkenburg, Helga aus Bad Bertrich, Markus aus Burg und HSN als Wanderführer waren auf dem Buchsbaumweg von Treis-Karden nach MÜDEN.
Wanderung BV Wolf zur römischen Mühle 26. Aug. 2006: Eine Mühle gab es am Kluckertbach nahe eines alten römischen Gutshofes (auf der Höhe oberhalb von Wolf und Kindel)
7a) Die Panorama-Plätze und Burgen der Mittelmosel im Internet    

-Panorama 1Panorama 2Panorama 3Panorama 4 
1 (Trittenheim-Veldenz)Moselschleife TrittenheimNachtaufnahme TrittenheimPiesportMinheim 
2 (Veldenz - BKS)Höhe über VeldenzBlick auf die "Landshut" & Bernkastel-KuesBlick Maria ZillSchützenhaus nahe BKS 
3("Bernkasteler Schweiz")Bresgen's RuhGoldenes KreuzSteinernes KreuzBlick vom BKS-Plateau 
4(BKS-Trarbach)SUCELLUS-Blick auf Kröv (nahe Kinheim-Kindel)Blick von Kröver Kapelle auf Wolfer MoselschleifeKoppelberg-Rundwanderweg-BlickWeinlage "Taubenhaus"-Blick 
5 ("Trarbacher Schweiz")Blick von Felskanzel 1Uhufels-Kanzel-BlickBlick auf KautenbachWildstein-Blick 
6(Sponheimer Blicke)Blick von der GrevenburgBismarckhütteStarkenburger PavillonStarkenburger Turnplatz 
7(Mont Royal Blicke)Blick Mont Royal auf TrarbachBlick Mont Royal-Wolfalte Burg StarkenburgHubschrauberlandeplatz auf Kirst 
8(Enkircher Blicke)Blick auf Starkenburg vom Mont RoyalBlick vom RottenblickBlick auf Moselhöhenweg Enkirch-Starkenburg4-Seen-Blick Enkirch 
9 ("Briedeler Schweiz")Hindenburglay"Wilhelmshöhe""Schöne Aussicht"Benter Kopf & Galgenlay 
10(Zeller "Schwarze Katz-Blicke")vom Collis-TurmViadukt-Blick von nahe LönshöheBlick vom / auf ViaduktLeo-Felsen-Blick auf Alf und ARRAS 
11 (St. Aldegund-Calmund)Blick I Aussichtsplatz oberhalb St. AldegundBlick II oberhalb St. AldegundPetersberg-BlickCalmund-Aufnahme 

Die 8 Burgen der Mittelmosel:
Burg 1+2Burg 3+4Burg 4+5Burg 5+6
VeldenzLandshut (BKS)WolfGrevenburg (TT)
Mont Royal (TT)StarkenburgMarienburg (Pünderich)Arras (Alf)

7b) Mosel-Panoramablicke & Burgen: Ausstellungen & Internet & Buch    

Nach der Mittelmosel folgen Bilder mit Austellung, Internet und Buch betreff Obermosel & Saar- und Untermosel, in Zusammenarbeit mit der Weinwerbung "Mosel-Saar-Ruwer", Kreisparkassen, Volksbanken, allen Gemeinden, Verbandsgemeinden und Touristenzentren der Mosel.
Plan 1 + federführendPlan 2 + federführendPlan 3 + federführend
Ausstellung in BKS-Kues & Traben-Trarbach oder Starkenburg & Trittenheim & Zell usw.hochwertige & farbige 3 Bücherinteraktive Internet-Beschreibung zu den schönsten Panoramen und Burgen rechts und links der Mittelmosel
HSN = Hubertus Schulze-NeuhoffArnoldi & HSNBrittinger & HSN

7c) 360°-Panoramabild vom Calmund beim Harry in Trarbach    

Wer beim Harry in Trarbach mal belgische Spezialitäten essen geht, sieht an der Wand 3 Bilder von 130 mal 30 cm. Eins davon zeigt den Calmund zwischen Bremm und Ediger-Eller. So ein Bild wird es auch irgendwann von unserer Moselschleife hier geben. Hier ein Pressebericht seiner Ausstellung in Eltville:
"Der Magistrat der Stadt Eltville am Rhein lädt zur Ausstellung von 360 Grad-Panorama-Bildern in die Galerie im Turm der Kurfürstlichen Burg ein. Die Ausstellung dauert bis in das neue Jahr hinein an. Diplom-Ingenieur Edwin Schug möchte mit seinen Aufnahmen neue Raumerlebnisse von bekannten Orten vermitteln und nennt seine Schau deshalb "Erweiterte Sichtweisen - Bekannte Orte in neuer Perspektive".
Harry's Lebensgefährtin hatte die Idee, das Buch "Von Stein zu Stein, von Schanze zu Schanze, von Weinberg zu Weinberg,... (dann mit allen Traben-Trarbachern Winzern und Weinlagen) in flämisch (für unsere Gäste aus Belgien / Holland herauszubringen).
7d) Panoramablicke Traben-Trarbach (Herzstück zwischen Eifel & Hunsrück)    

(Moselschleife) (Traben (Hintergrund) & Trarbach (Vordergrund), von der Weinlage Taubenhaus fotografiert)
http://www.meinestadt.de/traben-trarbach/tourismus/pix?id=19639

8a) Neu: Google-Earth mit Kulturdatenbank Trier    

"Navigation in der Kulturdatenbank mit GoogleEarth? Seit Ende Oktober 2005 ist es möglich, unsere Kulturdatenbank auch mit GoogleEarth? zu durchsuchen. Laden Sie sich die Datei kulturDB.kmz herunter und speichern Sie diese lokal auf Ihrer Festplatte. Laden Sie diese Datei in GoogleEarth? mit dem Menu oben mit file->open. Sie sehen unte im Fenster Places (ganz links etwa in der Mitte) einen Ordner Temporary Places und darunter die Kategorien der Kulturdatenbank. Viel Spass!!" (Quelle: http://roscheiderhof.de/kulturdb)
8b) Fahne an der Bismarckhütte und neuer Panoramablick    

Fahne an der Bismarckhütte, ein Beitrag von Gerda Knorrn-Belitz für den Trierischen Volksfreund: http://www.intrinet.de/volksfreund/bernkastel-wittlich/aktuell/art671,821475.html
Neuer Panoramablick, ein weiterer Beitrag von Gerda Knorrn-Belitz: http://www.intrinet.de/volksfreund/bernkastel-wittlich/aktuell/art671,825897.html
8c) Wandern zu SUCELLUS & Schanzen    
Am 8. Mai 2004 ging es bei der 5. Mittelmosel-Schanzen-Tour, die insgesamt vier Wanderungen umfasste, zu den Kulturdenkmälern des Monats Mai.
http://www.intrinet.de/volksfreund/bernkastel-wittlich/aktuell/671,344409.html
Weitere Berichte finden Sie im Trierischen Volksfreund, wenn Sie Abonnent sind. Dort geben Sie unter "Suche" in den "regionalen News" das Stichwort "Schanzen" ein.
Es fuhren 34 Menschen, darunter 18 von der Ortsgruppe Stollberg bei Aachen, mit dem Schiff bis Kinheim (wie im Jahr zuvor).
8d) Sucellus, der Weingott von Kinheim-Kindel    
(aus http://www.sucellus.de/index2.htm, Dr. Willi Rieth's Homepage) "Ein römischer Gott sorgt für Streit im Dorf", Auszug vom 24.01.2004 (Trierischer Volksfreund, Winfried Simon): "In der Gemeinde Kinheim ist ein seltsamer Streit entbrannt. Die "Sucellus-Freunde" wollten eine überdimensionale selbst angefertigte Figur des Sucellus am Moselufer Kindel aufstellen. Die Gemeinde hat aber Vorbehalte. Offensichtlich spielen Rivalitäten zwischen Kinheim und dem Orts teil Kindel dabei eine Rolle. Fast 2000 Jahre schlummerte die steinerne Figur, die den gallo-römischen Gott Sucellus darstellt, im Erdreich des Kinheimer Ortsteils Kindel. 1976 brachte ein Bagger bei Flurbereinigungsarbeiten die Figur ans Tageslicht. Für Archäologen war es einer der spektakulärsten Funde, stellt die 82 Zentimeter große antike Figur doch Sucellus, den Gott der Winzer und Weinküfer dar. Das wertvolle Fundstück wanderte ins Landesmuseum Trier. In Kinheim schien man den Fund danach wieder vergessen zu haben. .... Die Sucellus-Freunde, an vorderster Front Franz-Josef Rieth und Burkhard Kullik nahmen auch Kontakt mit Dr. Karl-Josef Gilles vom rheinischen Landesmuseum Trier auf. Der fand die Idee, Sucellus im Ort des Fundes mit einem Denkmal zu würdigen, grundsätzlich gut. Gilles gegenüber dem TV : "Dieser Fund ist für mich ein bedeutenderes Denkmal des römischen Weinbaus als das Neumagener Weinschiff." Weil für die Aufstellung der Werbetafel eine Baugenehmigung erforderlich ist, musste über das Thema erneut im Rat abgestimmt werden. Diesmal ging das Votum nicht so reibungslos über die Bühne. Der Beschluss von Anfang Januar: Über den Standort soll erst in der nächsten Ratssitzung beraten werden. Außerdem: Die Figur sollte maximal doppelt so groß sein wie das Original, also etwa 1,60 Meter, aus einem Steinblock gemeißelt werden oder als Abdruck aus einem witterungsfesten Material bestehen. Dr. Karl-Josef Gilles, der ebenfalls an der Sitzung teilnahm, erläutert seine Vorstellung gegenüber dem TV : "Wenn man etwas macht, sollte man auch etwas Vernünftiges machen. Man sollte nichts aufstellen, was man später vielleicht bereut." ... Für Kullik bedeutet der jüngste Ratsbeschluss nämlich das Aus für das Projekt. Wenn die Figur aus Stein gehauen werden muss, würde sie rund 30 000 Euro kosten, hat er errechnet. ... Das der Bericht des Trierischen Volksfreundes vom 24./25.01.04.
Ein "SUCELLUS-Wanderweg" von Kinheim nach Traben-Trarbach wird noch 2004 von den Sucellus-Wanderfreunden eingerichtet, so Franz-Josef Rieth am 8. Mai.
Die 2 Hödeshof-Schanzen und die Graacher Schanze: im Mai 2004 Kulturdenkmal des Monats. Nach April 2000, als es die Festungsanlage Mont Royal war, nun diese Ehre, demnächst zu finden unter: http://www.roscheiderhof.de/kdm-archiv. Dank an Herrn Peter Valerius und Prof. Helge Rieder von HSN für dieses Geschenk. Und Dank an SWR-3, Sendung "Rat & Tat", wo ich die Schanzentour(en) am 07.01. 2004 vorstellen durfte.

9) Die Mittelmosel-Schanzen-Touren, Entstehungsgeschichte    

In den Alpen und nur im Winter kennen wir die 4-Schanzen-Tournee der Skispringer. Nun hat sich seit dem Jahr 2000 eine 4-Schanzen-Tournee der anderen Art für Wanderer an der Mittelmosel entwickelt, ganzjährig. Diese Schanzen auf und in der Umgebung des Mont National sind Überbleibsel aus der Zeit um 1795, als sich Preußen und Franzosen dort hinter Dämmen und Gräben verschanzten:
Schanzen 38 - 47Schanze Nr. 37Schanzen 1-8Schanze Nr. 93 Schanzen1 Schanze
Graacher Hauptschanze"Wolfer Schanze" am T11 (5.7 km von Wolf entfernt)Trarbacher Schanzen (Nähe Hödeshof)Gottwertshöhe bei Kautenbachbei Longkamp am "L1"bei Monzelfeld

Die Nummern der Schanzen finden Sie im Plan de la Position, Urplan aus Paris, aus dem Mittelmosel-Museum in Traben-Trarbach. Ein Auschnitt, fotografiert von Christoph Krieger, eingescannt und farbig gestaltet mit neuem Text, finden Sie seit Juli im Infokasten am Kaisergarten /Eiserne? Weinkarte (am höchen Punkt des Bernkasteler Wanderweges, von Trarbach kommend). Dank an Herrn Werner Geller, Georg Flesch und Frau Kettern (alle Graach).
Auch Monzelfeld und Longkamp haben ihre Schanzen. Schanze Nr. 17 nahe dem Industriegebiet von Monzelfeld zeigte mir Heimatforscher Alfred Kropp. Die 1. Schanze fand ich am 05. Nov. 2004 aufgrund der Mittelmoselmuseum-Karte, die 2. am 26. Dez. 2004.
Zur Geschichte der Schanzen können Sie in dem Büchlein von Dr. Hönl nachlesen. Hier ein kurzer Auszug: Um einem erneuten Angriff erfolgreich begegnen zu können, begannen die alliierten Armeen, sich zu verschanzen… Aber nicht nur über Graach, sondern auch am Mont Royal und am Kampstein wurden zur gleichen Zeit Schanzen angelegt. Am 27. September 1794, nach einem halben Jahr mühsamer Fronarbeit, gab Hauptmann Harroy den Befehl, die Arbeit an den Schanzen einzustellen; Weshalb diese ganze Vorrede? Diese Schanzen hatten bis 1998 einen "Dornröschenschlaf" gehalten. Viele Einheimische hatten wohl davon gehört, waren aber nie hautnah dran, obgleich diese Denkmäler unserer nicht immer ruhmreichen Vergangenheit nur jeweils ca. 2 km vom Ortsausgang Trarbach entfernt liegen, demnächst vielleicht sogar an der Autobahn. Im Jahre 1998 haben wir eine der Trarbacher Schanzen mit Hilfe einiger Tischtennis-Spieler von Gestrüpp befreit, sowie es 1999 Christoff Krieger und Peter Schößler mit der Graacher Schanze taten. Günter Oberle fragte 1998 scherzhaft, ob ich wieder auf 4-Schanzen-Tournee sei, und dadurch entstand der Name des Projektes. Ein Jahr ruhte das Projekt bis Revierförster a.D., Herbert Weber aus Erden und HSN die Schanzen endgültig befreiten und im Jahr 2004 startet nun am 8. Mai die 5. Mittelmosel-Schanzen-Tour und die Schanzen sind im Mai 2004 Kulturdenkmal des Monats ( http://www.roscheiderhof.de/kulturdb).
10) von Traben-Trabach zur Graacher Hauptschanze    
Wir starten heute mit dem Rucksack oder Rad in Bernkastel, Graach oder Zeltingen zum Ortsteil „Graacher Schäferei“ mit letzten Einkehrmöglichkeiten und schönen Aussichtspunkten auf das Moseltal bei Bernkastel. Auf der Teerstraße geht es weiter bis zur zweiten Haarnadelkurve. Hier finden wir den Hinweis auf die Schanze. Der Weg führt durch den schattigen Eichenwald hinauf zum Schanzendamm der Graacher Schanze. Nach ca. 2 Minuten überqueren wir den Moselhöhenweg M und gehen oder schieben unser Rad auf dem freigesschnittenen Dammweg weiter bis zum Wolfer Höhenweg T11. 434 m hoch sind wir hier auf dem Mont National, von wo wir einen weiten Blick auf den Mont Royal, die Grevenburg, Starkenburg, Hödeshof und weit in den Hunsrück hinein haben. Auf dem T 11 gehen wir rechts ab bis zum Wegekreuz Eiserne Weinkarte, auf dem die fünf Weinorte Bernkastel, Graach, Zeltingen, Wolf und Trarbach markiert sind. Hier können wir eine Rast im Kaisergarten einlegen, der zu Ehren von Kaiser Wilhelm und der Reichsgründung 1871 angelegt wurde, wie in vielen Orten damals (Quelle: Karl-Josef Prüm, Natur vor Ort erleben, 13 Rad- und Wandertouren zu den schönsten Naturdenkmälern im Kreis Bernkastel-Wittlich, Verlag Sanfter Tourismus, Trier). Hier ist auch der Abgang zum ca. 2 km entfernten Trarbach über den Bernkasteler Weg. Wir gehen aber weiter auf dem geteerten Longkamper Höhenweg L1 und kreuzen nach ca. 100 m den Ameisenpfad T7, der links zum Hotel Gräffsmühle und Thermalbad führt und nach rechts zum Ausblick '''Maria Zill. Unser Weg führt uns auf dem L1 weiter in Richtung Longkamp, bis links ein Pfahl mit dem Schild Wendelstein steht Der Name entstammt einer Sage, nach der sich der Stein zum Mittagsläuten wendete. Wir nähern uns dem ehemaligen Kultstein Wildstein. Eine Wanderkarte sollte man dabei haben. An einer Wegespinne halten wir uns scharf links und gehen dann in Serpentinen abwärts. Nach Unterquerung einer Stromleitung kommen wir auf den T3 und gehen geradeaus noch 45 m bis zu den aufgeschichteten Felsen auf dem Felskramm. Von dort gehen wir weiter geradeaus und nun in Serpentinen abwärts an der Roten Quelle vorbei zum alten Bad Wildstein / „Kogge“, aufwärts auf dem „Wirtzfeldpfad“ in Serpentinen zur Katakombe, zum Uhufelsen, am Hödeshof vorbei in Richtung Fischteiche, links ab zu den drei Trarbacher Schanzen, zu den Campsteinen, zur Grevenburg und dann zu den Traben-Trarbacher Schiffsanlegestellen oder zum Bus, der uns zurück nach Bernkastel, Graach oder Zeltingen bringt. Natürlich kann man an der Kogge auch schon den Bus zur Stadt des Loretta-Hauses nehmen oder den in Teil I beschriebenen Elfenpfad oder alten Ameisenpfad nutzen, je nach Kondition.
12) von Traben-Trabach Hotel "Kogge" zum Hödeshof (+ Schanzen)    

TV-Bericht vom 28.05.2004: "Auf steilen Hängen" Festes Schuhwerk empfohlen: Die Strecke hat viele steile Hänge. Kartengrundlage: TK25 (c) Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz 14/04/2004

WILDSTEIN. (lei) Diese Wanderung für Familien mit Kindern führt von Wildstein über den Hödeshof zur Hubertusruh, nach Kautenbach und zurück nach Wildstein. Anfangs schmiegt sich der Pfad an steile Hänge. Schwindelfrei muss man nicht sein, aber festes Schuhwerk ist empfehlenswert. Wir parken am Ortsausgang von Wildstein Richtung Kautenbach bei den alten Garagen, an der Landesstraße 187. Auf der anderen Seite der Straße führt uns eine Holzbrücke über den Kautenbach auf den Wanderweg T3. Wir folgen ihm rechts in den Wald, Richtung Hödeshof. In Serpentinen führt der schmale, zum Teil gesicherte Pfad bergauf. Tief unter uns fließt der Bach, und immer wieder bieten sich schöne Ausblicke auf Kautenbach. Wir stoßen auf eine Teerstraße und folgen links T4 zum Hödeshof. Hinter dem Hödeshof verlassen wir T4, folgen dem rechten Weg in den Wald. Dieser Weg ist als T2 markiert und führt nach Kautenbach. Wir gelangen an die Hubertusruh. Der Weg gabelt sich vor den Fischteichen, wir wählen den Weg halb links oder gehen rechts an der Hubertusruh vorbei. Beide Wege verlaufen parallel zum Bach und treffen später wieder zusammen. T2 führt uns nun stetig bergab, an den Fischteichen vorbei, den kleinen Bach entlang. Wo dieser Bach in den Eschbach fließt, folgen wir weiter T2 und kommen nach Kautenbach. Weiter auf T2, der hinter dem Hotel "Zur Sonne" rechts als Pfad in den Wald führt. Über diesen Pfad gelangen wir zum Ausgangspunkt zurück. Diese Wanderung ist für Kinderwagen nicht geeignet. Gesamtstrecke: neun Kilometer, Summe Steigungen: 480 Meter


Ergänzung: In der Nähe des Hödeshofs liegen die Schanzen von 1794
13) Radweg von Traben-Trarbach zur Graacher Schanze    
In der Landesschau des SWR wurden im Sommer 12 Radtouren vorgestellt. Auch diesen Weg können wir dort als Erlebnis-Tour dort vorstellen. Wir starten von Trabach über Wolf und den Lösnich-Zeltinger-Panoramaweg usw. (an der Klosterruine Wolf und dem berühmten Kröver Felssturz (1992) vorbei in Richtung Kindel, Lösnich und Erden). In Lösnich fahren wir am Gasthaus Heil links ab auf den Panoramaweg Z11, dann Z2 in Richtung Zeltinger Schutzhütte. Er führt sanft bergauf. In Höhe des „St.-Stephanus-Brunnens“ umgehen wir eine starke Steigung, indem wir einen Teerweg rechts benutzen und nach 3 Minuten wieder auf der Straße zur Schutzhütte sind. An der Schutzhütte fahren wir geradeaus am „Hubertus-Brunnen“ vorbei zum „Römerbrunnen“, von dort rechts ab in Richtung „Graacher Schanze“. Dieser letzte Wegeteil müßte noch hergerichtet werden, da er zur Zeit bei nassem Wetter schwierig befahrbar ist. An der Schanze angekommen, sehen Sie ein Stück der Schanze rechts in Richtung Graacher Schäferei durch einen Eichenwald hindurch. Wir aber schieben unser Rad auf dem Schanzendamm, der nach links abgeht. Der jetzige Wegteil ist mit dem in Teil III beschriebenen Weg identisch. Am Ende der Schanze auf dem T11 rechts zur „Eisernen Weinkarte“ (bitte nicht mit dem gleichnamigen Ausflugslokal in der Nähe verwechseln). Wem die große Schleife zu anstrengend ist, sei der Ausblick „Maria Zill“ (auf dem T7 ca. 100 m auf dem L1 rechts ab und von dort zu dem erwähnten Ausflugslokal oder noch weiter bis zum Ortsteil Graacher Schäferei) empfohlen. Der Name „Maria Zill“ stammt übrigens von einer Maria, die Urlaubsgast im Kautenbachtal war, genauso wie Herr Gottwerth, dem zu Ehren der Kegelberg und die ehemalige Wallanlage bei Kautenbach benannt wurde. Von der Schäferei geht es abwärts nach Graach und über Zeltingen zurück nach Trarbach. Die Konditionsstarken fahren auf dem geteerten Longkamper Höhenweg L1. Nach ca. 1 km sehen Sie links den Abzweig für die 4ST-Wanderer mit „Wendelstein“-Schild. Wir fahren aber nochmals ca. 1km geradeaus, bis links der Abzweig in Richtung Kautenbach mit den weißen, noch unbeschrifteten Plastikschildchen auftaucht. Der offizielle Weg T6 führt uns auf die Straße des Kautenbacher Sportplatzes, wobei an dieser Gabelung noch Schotter/Kies aufgetragen werden müßte. Linker Hand liegt der Sportplatz und die ehemalige Wallanlage „Gottwerthshöhe“ (im Ikonenzentrum in Kautenbach ist diese von Heimatforscher Helmut Wendhut entdeckte Wallanlage in einem Buch beschrieben). Zum Felsmassiv „Bischofsmütze“ sind es nur fünf Minuten Gehweg, ohne Rad. Unser Weg führt uns aber weiter in den Ort Kautenbach (Achtung: ca. 15 % Gefälle und eine gefährliche Querrrinne – muß die eigentlich sein?). Wir fahren links abwärts in Richtung oder ganz nach Trarbach, wenn wir uns die drei Trarbacher Schanzen für einen späteren Zeitpunkt vornehmen wollen.
Die ganz Konditionsstarken biegen in der Zweibachstraße rechts ab ins Zweibachtal (T2), den weißen Plastikschildchen folgend. Am ehemaligen Forsthaus „Hubertusruh“ und den Fischteichen vorbei bergauf geht es nun links in Richtung Hödeshof, den T2 vorübergehend verlassend, am Laufgraben der 1. Trarbacher Schanze ca. 200 m durch hohen Buchenbestand rechts ab. Außerhalb des Hochwaldes stoßen wir auf einen festen Weg, dem wir links bis zur 2. Schanze in Höhe eines Hochsitzes folgen. Nach Besichtigung geht es auf dem Waldweg zurück in Richtung Irmenach, wo wir am Waldrand wieder auf den T2 stoßen. Nach Überqueren der Landstraße fahren wir links ab (der T2 geht geradeaus ins Ahringstal), nach ca. 200 m folgt rechts die 3. Trarbacher Schanze, ca. auf gleicher Höhe links der alte Galgenplatz mit noch zu beschildernden „Kultsteinen“. Über die „Campsteine“ und Hofboor geht es zur Grevenburg. Vom „Hofboor“ entlang der Landstraße ca. 500m in Richtung Starkenburg, dann an der Linde auf anfangs geteertem Weg links ab in Richtung „Bismarck-Höhe“ (höchster Punkt 404m), bis zum „Moselhöhenweg“, 40m rechts des Weges der Aussichtspunkt „Bismarck-Hütte“. Auf dem Weg zur Grevenburg zwei weitere schöne Aussichtspunkte u.a. auf die Mosel, den Mont Royal, Enkirch und Staustufe und kurz vor der Grevenburg auch auf die „Graacher Schanzen“ auf dem „Mont National“. (Achtung: 20% Gefälle vor der Grevenburg).

14) Die Schanzen-Tour für Motorisierte    
Jetzt fehlt jetzt noch die Route für Motorrad-, Autofahrer und Traktoren mit Anhängern für Personentransport (z.B. von Kinheim und Wolf): Sie fahren nach Graach, dann zur Graacher Schäferei hoch und weiter zum Parkplatz am Kaisergarten (an der "Eisernen Weinkarte", unweit der "Ausflugsgaststätte Eiserne Weinkarte"). Kleiner Schanzen-Rundweg:
Vom Parkplatz 'Kaisergarten" geht es zu Fuß auf dem Moselhöhenweg "M" bis rechts die neuen Schilder "Schanzen und 434 m ü.M. (Meeresspiegel) den Weg auf dem Schanzendamm weisen. Am Ende der Schanzen kehren wir nach rechts zum PKW oder Motorad zurück.
Großer Schanzen-Rundweg:
Am Ausgang der Schanzen gehen wir links weiter auf dem T11 in Richtung Wolf,bis wieder ein neues Schild "Schanzen" links ab weist. Sie gelangen wieder auf den "M" und keren an den Ausgangspunkt zurück.
In allen Orten rechts und links der Mosel (ca. von Enkirch bis Bernkastel) und den Hunsrückgemeinden von Morbach über das Kirchspiel Kleinich, Longkamp, Monzelfeld, Irmenach, Lötzbeuren bis Raversbeuren sind große Informationstafeln mit der 4-Schanzen-Tournee vorgesehen, wenn sich Sponsoren dafür finden.

15)Die Geschichte der Graacher Schanzen    
Im Büchlein „Die Geschichte von Traben-Trarbach“ von Dr. Joh. Hönl, im Verkehrsamt und den Buchläden von Traben-Trarbach erhältlich, sind die „Schanzen“ von Graach auf dem „Mont National“, Hödeshof und Starkenburg ausführlich beschrieben. Er schreibt darin auf Seite 69: „Den Mont Royal besuchen Tausende jedes Jahr und bewundern seine großzügige Anlage…“ Die Graacher Schanzen hatten bis 1998 einen „Dornröschenschlaf“ gehalten, aus welchem Grund auch immer. Ein Grund ist zum Beispiel die kaum vorhandenen Hinweisschilder und das fehlende Hintergrundwissen zu diesem Geschichtserbe. Studiendirektor Artur Weber aus Graach hat mir (H. Schulze-Neuhoff) eine Kopie der Beilage in der Bernkasteler Zeitung aus dem Jahre 1929 zukommen lassen. Ein Auszug des Artikels des Longkampers N. Thiel wird im Folgenden geboten:
"Auf der Höhe neben dem Weindorfe Graach, wo die schlängelnde Mosel den hohen Bergrücken, die „Graacher Höhen“, am meisten einengt, wo man von der schmalen Bergplatte aus hinunter schauen kann in die beiden weinfrohen Städtchen Bernkastel-Cues und Traben-Trarbach, stößt der Wanderer auf zerfallene Erdbefestigungen. Es sind die „Graacher Schanzen“, die sträucherüberwucherten Lauf- und Wallgräben, die in abgerundeten Geschützständen und verzweigt liegenden Vorwerken noch ziemlich erhalten sind. Dem heutigen Besucher fallen dieselben als Ödlandrücken inmitten bunter Felder und Wiesen auf. Hohe Dornhecken und sonstiges Gestrüpp bedecken die Gräben, teilweise sind Letztere auch mit stickigem Sumpfwasser angefüllt. Große Teile der ehemaligen Anlage hat der Forstmann mit Wald angepflanzt. Die uralte Römerstraße Belginum–Longkamp–Ürzig durchschneidet die Schanzen. Die Schanzen wurden von den Preußen auf Befehl des Generalfeldmarschalls von Möllendorf angelegt. Am 13. März 1794 machten diese den ersten Spatenstich und ließen bis zum 27.September desselben Jahres in der Frone dort arbeiten. Sie wichen dann den herandrängenden Franzosen und zogen sich zurück. Die Franzosen nahmen die begonnene Arbeit wieder auf, bauten weiter an den Verschanzungen und erweiterten höchstwahrscheinlich den Umfang. Eine Reihe uns erhaltener Urkunden gibt über die Arbeiten an den Schanzen Aufschluss. Da malt zunächst der Hochgerichtszender Nikolaus Kirsch aus Longkamp in seinen Aufzeichnungen ein düsteres Zeitgemälde, das einen farbenreichen Hintergrund liefert. Die Fröner mussten täglich morgens 6 Uhr auf der Arbeitsstelle sein, versehen mit Pickeln, Schaufeln, Hotten und Schiebkarren. Dazu waren täglich vier vierspännige Wagen zu beordern. Vom August ab erfuhr die Zahl der Arbeiter und Wagen eine Verdoppelung. Wie mögen die Dörfer aufgeatmet haben, als die Preußen am 27. September die Schanzarbeiten einstellten und sich, ohne einen Versuch der Verteidigung zu machen, bis Mayen zurückzogen. Aber – auf die unnachsichtigen Preußen folgten die französischen Revolutionstruppen, und deren General Jourdan ließ die Schanzen weiterbauen. Die Anforderung von Leuten und Baumaterial steigerte sich jetzt, gegen die Säumigen schritt man rücksichtsloser zur Bestrafung. Die Stadt Bernkastel hatte 1.500 Faschinen (Reisigbündel zur Sicherung von Böschungen, d.Red.) zu liefern, 50 Fronarbeiter und einen Zimmermann zu stellen, diese auch selbst zu löhnen. Nebenbei wurden ihr im Stadtwalde „Dunkel Katerich“ die dicksten Stämme unberechtigterweise gefällt, die an den Schanzen als Bauholz Verwendung fanden. So kann man in den Stadtratsbeschlüssen dieser Jahre lesen. Inwieweit die einzelnen Dörfer unter den Bauarbeiten zu leiden hatten, ist der Nachwelt nur vereinzelt überliefert, es mag sich in der einen oder anderen Gemeindekiste noch ein vergilbtes Schriftstück hierüber erhalten haben, dessen Bedeutung man noch nicht würdigen konnte. Die Arbeiten an den Graacher Schanzen erreichten erst 1797 ihr Ende, als man den Franzosen im Frieden zu Campo Formio das linke Rheinufer zusprach.
16) Danksagung von Mittelmosel-Urlaubern    
Bernhard Hagelücken, Wanderführer vom Eggegebirgsverein in Kleinenberg: "Wenn Wanderer eine "4-Schanzen-Tournee" bewältigen, ist das zwar nicht so spektakulär wie bei den Skispringern im Winter. Wenn es aber über die Berge der Mittelmosel geht, sind die Höhenunterschiede sicher nicht geringer. Dies erlebten die Wanderfreundinnen und Wanderfreunde des EGV Kleinenberg, als sie die "4-Schanzen-Tournee der anderen Art" von Bernkastel nach Traben-Trarbach erwanderten. Eingeladen hatte da- zu der Alt-Kleinenberger Hubertus Schulze-Neuhoff (HSN), der als Diplom- Meteorologe bei den militärischen Wetterfröschen an der Mosel arbeitet. Die Schanzen an der Mittelmosel sind militärische Anlagen von 1795. Die umfangreichen Verteidigungsanlagen mit ihren Schanzengräben auf dem Bergrücken des "Mont National", aus der Zeit der Auseinanderset- zungen zwischen Preussen und Franzosen, sind durch den Einsatz von HSN und seinem Freundeskreis wieder frei zugänglich. Sie verbinden auf reizvol- len Wanderwegen die beiden Weinorte Bernkastel-Kues und Traben-Trarbach über die Höhe (durch Weinberge und über die Schanzen), während die Mosel in einer grossen Schleife den Mont Royal umflutet. Die Wanderführer Erhard Köper aus Zeltingen-Rachtig, Otto Schirmer, HSN und Mountain-Bike-Führer Herbert Weber hatten auf steilen Anstie- gen viele landschaftliche Geschichten parat, die durch herrliche Ausblicke auf das Moseltal ergänzt wurden.
Verbandsbürgermeister Ulf Hangert aus Bernkastel-Kues fand es beim Start der Teilnehmer unter den Klängen der des "Trommler- und Fanfarenzuges Burg Landshut" bemerkenswert, dass mit der Mittelmoselschanzen-Tour überörtliche und regionale Verbindungen in der Mittelmoselregion gefestigt werden.
Ein ohrenbetäubender Startschuss aus den historischen Waffen der Musketiere (Elke und Volker Oehring und Manfred Schneiders) machte die Mittelmosel-Schanzen-Tour für die Eggeleute aus Kleinenberg endgültig zum unüber- hörbaren Erlebnis. (Pressewart des EGV) Weitere Helfer waren : das Adolf Braun-Team des Vereins Sport, Freizeit & Gesundheit,die Mittelmoseltouristik & Werbung GmbH?, Frau Sabine Steinmetz, und Bernkastel's Verkehrsamtsleiter Rene` Achtermann und Team im Jahr 2001, Verein TTA (Traben-Trarbach Aktiv) im Jahr 2000, 2002 und 2004
17)Schanzenchronik 1793-1795 / 1998-2004    
Jahr Ereignis 
1793die Schanzen von den Preussen gegen französiche Truppen gebaut
1795 5. Aprildie Preussen ziehen sich nach Polen wegen dortigen Aufstandes zurück. Die Franzosen bekommen bis 1814 das linksrheinische Gebiet zugesprochen und bauen die Schanzen
1795 29.03.Ludwig van Beethoven (mit Vorfahren aus Litzig und Rißbach = heutiger Traben-Trarbacher Stadtteil) gab in Wien sein 1. Klavierkonzert Beethoven's Stammbaum: siehe www.litzigerlay.de Stichwort "Kultur"
1998H.SN wird auf die Hödeshof-Schanzen aufmerksam. Er entstrüppt sie mit Helfern. Günter Oberle stellt die Frage ob ich schon wieder auf "4-Schanzen-Tournee" sei. Dadurch entstand die Idee zur jährlichen Schanzen-Tour"
1999Christoff Krieger & Peter Schößler machen die Graacher Schanze wieder begehbar.Erhard Köper Herbert Weber und HSN vollenden 2001 das Werk
20001. Mittelmosel-Schanzen-Tour. 72 Teilnehmer. Schirmherrin die Landrätin
20012. Mittelmosel-Schanzen-Tour. 76 Teilnehmer. 31 Teilnehmer aus der Egge
20023. Mittelmosel-Schanzen-Tour mit 70 Teilnehmern
20034. Mittelmosel-Schanzen-SUCELLUS-Tour. 85 Teilnehmer. Weingott SUCELLUS in Kindel
20045. Mittelmosel-Schanzen-SUCELLUS-Tour am 08. Mai. Frühjahrstagung Eifelverein

18) Die interaktiven Wanderkarten des Trierischen Volksfreundes    

Die interaktiven Karten wurde von der Firma http://www.netgis.de (Jürgen Möschel und Sven Schröter) erstellt, die Hödeshof-Schanzen wurden auf meine Empfehlung in der Karte Traben-Trarbach rot hervorgehoben:
http://www.volksfreund.de/media/wandern/frameset33.html
Alle anderen 30 Wanderkarten der Region finden Sie hier: http://www.volksfreund.de/alt/freizeit/wandern/art990,49286.html
19) Der Schanzen-Höhenweg von Traben-Trarbach nach Bernkastel    
Den in 16) eingetragenen Schanzenhöhenweg finden Sie hier ausführlich, mit Bildern und Beschreibung: http://www.mosella.de/4Schanzen/wanderkarte/start.html Die Seite http://www.mosella.de vom Holger Brittinger sei Ihnen sehr empfohlen. Dort finden Sie unter anderem den Veranstaltungskalender und sonstiges an der gesamten Mosella.
20a) Die Schanzen von Reifenberg bei Zweibrücken (Sickinger Höhe)    
Hinter der Schanz "Das Gelände auf der Gemarkung Reifenberg südlich der Kapelle nennt man "Hinter der Schanz". Im Jahre 1815 errichteten die Russen beim Rückzug der napoleonischen Truppen am Südhang der "Häsel" zu ihrem Schutze Erdschanzen. Von dieser Zeit an hieß die Gewanne "Hinter der Schanz" (aus http://www.reifenberg-online.de/flurnam1.htm)
20b) Die Düppeler Schanzen bei Sonderburg von 1864    

http://www.preussenweb.de/kriege4.htm
Dort fand der Deutsch-Dänische Krieg sein Ende
20c) Die Schanzentour durch Hamburg zutr Sternschanze    

http://www.hamburg.de/artikel.do?ok=15898&geo=3&uk=21083&cid=5557462
21) Wandern in wunderbarer Panoramawelt    
  Panoramafoto aus Traben und Trarbach: 
   http://www.meinestadt.de/traben-trarbach/bilder
  Panoramafotos von der Moselschleife Mont Royal (von der Bismarckhütte aus)
  und von Trabach im "goldenen Herbstlaub" und beim Brückenbau am 07.10.02:
  Fotos Christopher Arnoldi, auf Bestellung von HSN:
   http://www.meinestadt.de/x/images.php/id=19639/type=picture

22) Nordic Walking in Traben-Trarbach    

(aus http://www.litzigerlay.de/hsj/nordic/nordic.htm (Nordic Walking in Traben-Trarbach)
Demnächst wird auch eine spezielle Nordic Walking Strecke ausgewiesen.
23) Wandertipp der Woche: "Zur Hex"    
Wir starten in Enkirch und wandern im schönen Großbachtal aufwärts bis zum Grillplatz und Fischteich "Zweibäch". Dort fließen der Wackenbach (vom Hohestein-Wacken kommend) und der Großbach (früher auch Schachbach genannt) zusammen. Wir wählen den Fußweg auf der linken Seite des Großbachs. Nach ca. 2 km leicht bergauf müssen wir einen kleinen Seitenbach überqueren und der Weg gabelt sich. Linker Hand aufwärts würden wir nach Maiermund kommen. Wir aber wählen den Weg rechts leicht bergab wieder entlang des Großbachtales. Festes Schuhwerk ist ratsam, da zwei Feuchtstellen zu überqueren sind. Wir gehen soweit bis der Weg am nächsten Seitental endet. Von dort werden wir mit einem Blick auf einen Quarzitfelsen belohnt, der im wahrsten Sinne des Wortes sagenhaft ist. Auf dieses (inoffizielle) Naturdenkmal wurde ich durch Dieter Franz, den Sohn der Hunsrückdichterin Liesel Franz aus Maiermund aufmerksam. Die Sage zu diesem Steindenkmal steht im Buch von Ludwig Schößler (Raversbeuren, 1872 - 1931, der Großvater der Liesel Franz): "Der Schöffe von Briedel". In der nächsten oder übernächsten Ausgabe von MHA erfahren Sie die Sage über die versteinerte alte Frau. Und in ca. 14 Tagen berichtet auch der Offene Kanal Wittlich darüber, in der Sendung "Traben-Trarbach und Umgebung". Nicht allen alteingesessenen Enkirchern ist dieses Wanderziel bekannt. Natürlich können sie auch von Maiermund auf kürzerem Wanderweg dahin finden. Foto und Text: HSN
24) Der Wirtzfeld-Pfad    
Dies ist ein abenteuerlicher Weg/Pfad für geübte Wanderer. Sie lernen alte Pfade kennen, eine „Katakombe“, den „Uhu-Felsen“ mit dem „4-Häuser-Blick“ von Kautenbach, die 3 Trarbacher Schanzen, die Campsteine und den „Hofboor“. Aber beginnen wir mit dem Start: Ausgangs- und Endpunkt ist der Moselparkplatz in Trarbach. Der Weg“ möge von dort – so meine Anregung- durch die Graben- oder Weiherstraße zum Weihertorplatz und an der alten Stadtmühle vorbeiführen. Von dort geht es am Kautenbach entlang, bis rechts 4 Garagen mit braunen Toren auftauchen. Den Weg zur Wildbadstraße gehen wir, überqueren sie und sehen das alte Wegeschild mit den zwei Pfeilen und dem Hinweis „Ameisenpfad“ und „Bernkastel“. Wir biegen nach ca. 40 m links ab auf den alten „Ameisenpfad“ entlang früherer Weinberge, bis wir auf den neuen „Ameisenpfad“ (T7) stoßen. Wir folgen ihm nach links abwärts zur Gräffsmühle / Thermalbad. Letztes lassen wir links liegen, falls wir nicht baden gehen wollen, und begeben uns auf den ebenfalls wohlklingenden „Elfenpfad“ am Hang entlang in Richtung des früheren Kultsteins Wildstein = Wendelstein bzw. des früheren Bad Wildstein. Dort gehen wir geradeaus auf dem gut beschilderten T 3 weiter und erreichen die Rote (eisenhaltige) Quelle;. Nach 2 Minuten haben wir die Einkehrmöglichkeit in der Kogge (dienstags Ruhetag). Natürlich hätten wir auch mit dem Bus bis hierhin fahren können.
Ca. 30 m oberhalb dieses Hotels führt eine Brücke über den Kautenbach. Wir gehen nach links an ca. 13 umfangreichen, hohen und 105 Jahre alten Douglasien vorbei (die zweitgrößten in Rheinland-Pfalz mit „Brusthöhendurchmesser“ von ca. 1.20 m). Nach einer Minute windet sich der Wirtzfeldpfad in Serpentinen aufwärts. Da der Weg recht steil ist, sollten Herzkranken diesen Weg meiden. Für diese Touristen empfehle ich den „Hubertusruh-Weg“ an den Fischteichen vorbei. Auf teils neu geschubbtem Pfad erreichen wir nach ca. 145 Metern die Katakombe, eine eindrucksvolle Schieferhöhle. Hier haben wir das steilste Stück des Pfades hinter uns, ab hier geht es rechts am Hang aufwärts zum „Uhufelsen“, von wo sich ein wunderbarer Blick bietet: auf 4 Häuser von Kautenbach, Nord- und Südviertel, auf den darunter liegenden „Franzosengraben“, auf die Häuser von Longkamp, auf den Felsen mit dem Namen „Bischofsmütze“ am Hang der kegelförmigen „Gottwerthshöhe“ (Gottwert = der erste Gast des früheren Bad Wildstein), auf das Naturdenkmal „Fronhofer Eiche“ links oben auf der Feldflur. Dieser Ausblickplatz könnte oder sollte noch abgesichert werden, auch wenn jeder für seine eigene Sicherheit verantwortlich ist.
Nach der Rast auf einer 3 Personen Platz bietenden Natur-Steinbank geht es ca. 50 m zur Gabelung zurück und erst rechts, dann am Hang links aufwärts über alte Schiefergruben hinweg. (Gruben = Kaulen / Kauden / Kauten“ gibt es viele im Tal, daher wahrscheinlich der Name Kautenbach und Kaudenbach, letzterer Name auf Karten im Museum). Die Schieferabfallhalde ist mit 5 Birken bepflanzt. Über den nächsten Felskamm (ohne Blick ins Tal) geht es nach rechts bis zu einem befestigten Waldweg. Hier, am Ende des Pfades, steht ein Schild mit dem Namen des schon 1902 und 1911 erwähnten und ausgeschilderten Wanderpfades. „Wirtsfelspfad“ steht auf dem alten Schild, aber der Name stammt von dem damaligen Herrn „Wirtzfeld“, der offenbar in Traben-Trarbach Chef des Telegraphenamtes war, wie Ernst Käss, Lehrer im Ruhestand, erzählte. Sein Großvater führte damals das Hotel „Käss“, heute die „Kogge“. Aus Rücksicht auf das Wild folgen wir nicht mehr dem Urpfad von 1911, sondern dem breiten Waldweg nach rechts. Nach der bald anschließenden Linkskurve geht es geradewegs zur „Simmenacher Scheune“, dem heutigen Pferdegestüt, der früheren Schäferei, wo die Wanderer wie in den Alpen früher frischen Schafskäse kaufen konnten. Es geht weiter zu den drei Trarbacher Schanzen, indem Sie etwa 200 m in Richtung der Fischteiche und dann links dem Laufgraben der ersten Schanze folgen (die in den bisherigen Wanderkarten nicht eingezeichnet ist). Die zweite Schanze liegt links des Weges in ca. 75 m Entfernung. Nach der Begehung kehren wir auf dem Weg zurück in Richtung Irmenach, überqueren am Waldrand die neue Landstraße und halten Kurs auf Starkenburg auf der früheren Landstraße. Nach ca. 200 m liegt rechts am Weg die 3. Schanze. Beim Weitergehen sehen wir links im Kirschwald große Steine. Sie liegen in Nähe eines früheren Galgenplatzes. Der eine Stein zeigt sogar noch die Andeutung einer Blutrinne. Diesen früher grausamen Platz verlassen wir nun schnellstens, und über die Starkenburger Kreuzung gelangen wir zu den Campsteinen, wahrscheinlich „Visiersteine“ der Kelten, mit denen die Saatzeiten bestimmt wurden. Hier in der Nähe gab der Boden alte römische Funde frei. Ein römischer Grabstein ist im Gymnasium untergebracht, und ein Urlauber fand einen keltisch-römischen Armreif. Der Weg führt weiter zu einer Quelle, „Hofboor“ genannt, von wo die Franzosen auf der Grevenburg ihr Wasser in Tonröhren bezogen. Einige Röhren finden Sie im Museum Trarbach. Die 4-Schanzen-Tournee neigt sich dem Ende zu. Über die „Alte Straße“ geht es abwärts über die Grevenburg zum Ausgangspunkt. Sie können ja inzwischen den Weg selbst begutachten und für schön befinden. Es grüßt Hubertus Schulze-Neuhoff, der geschichts- und naturbewußte Försterssohn (daher mein ehrenamtliches Tun auf diesem Gebiet).
25) Der Campsteine-Weg    
(für Wanderer und Radfahrer gleichermaßen) „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ (Erich Kästner): Gutes taten die Starkenburger Wolfgang und Thomas Wendhut, Jürgen Spier, Volker Emmerich und der Trabener Hubertus Schulze-Neuhoff. 13 Esche- und Eiche-Schilder kennzeichnen seit 2000 nach 3,5 Stunden Arbeit den Campsteinweg. Sieben Pfosten mussten eingerammt werden. Die Schilder stehen nun an folgenden Punkten: Schild 1: am Ausgangspunkt Gemeindesaalplatz in Starkenburg (wird noch erstellt), 2: Scheune Uli Schneider, 3: „Alte Schanze“ (von dort nach rechts zur L 192), 4: an der L 192 (nach links ab zum Parkplatz an der L 190/192, 5: am Parkplatz (Richtung Irmenach an der L 190 entlang), 6: Abzweig zum Hödeshof, 7: am Abzweig zu den Fischteichen rechts ab auf den „Holzwiesenweg“ (eine Umleitung aber die zwei Hödeshof-Schanzen) erfolgt im Winter), 8: am Waldrand (rechts ab zur L 190, am Parkplatz vorbei), 9: am Überquerungspunkt der L 190 (in Richtung der 2 Birken), 10–12: an den zwei Birken, an der Bank und 7 m vor dem stehenden ersten Campstein. Der Weg zurück wird in einem zweiten Anlauf für unsere Touristen mit den Campsteinsymbolen und Hinweis Starkenburg erfolgen. An der Linde vor Starkenburg erstrahlt nun das neue Schild „Bismarckhöhe & Grevenburg“. Von hier geht es zurück nach Traben-Trarbach. Geholfen haben übrigens vorweg auch Ernst und Lilli Schneider und Marlene Ludwig.
26) Über die Holzwiese zu den Schanzen und über die Campsteine    
Wie wär’s mit einer Wanderung von Trarbach -Schottstraße hoch, Alte (Römer-) Straße mit altem Torbogen des Schotttores auf linker Seite. Achtung auf Auto- und Motorradfahrer! Bis zur 2. Serpentine (Wanderwegeinrichtung?) Holzwiese aufwärts bis auf den festen Weg (Schild Nr. 8 des „Campsteine-Weges“). Für Radler und Wanderer zum Hofboor, von dort ging eine Wasserleitung bis zur Grevenburg, Tonrohre im Mittelmoselmuseum). Teerweg parallel zur L 192. An der Linde (Schild 17 des Campsteine-Weges) links ab auf den Bismarckweg (wer schon Durst und Hunger hat, wandere den Umweg über Starkenburg und kehre auf dem Moselhöhenweg zurück). Auf der Bismarckhöhe Fernblick bis fast Bullay. Fußgänger geradeaus auf den Wald zu, Radfahrer den Knick fahren, solange der Weg zu uneben. Blick von der Bismarckhütte bis Enkirch und Kröver Berg (Beschilderung zur Hütte nötig). Im Wald abwärts bis zum Blick auf die Graacher Schanze, jenseits vom Schott- und Kautenbachtal. Wanderer auf Fußweg abwärts, Radfahrer auf festem Weg weiter und dann auf der Zufahrt zur Grevenburg runter schieben. Grevenburg-Besichtigung (bei Durst und Hunger einkehren). Fußgänger auf Serpentinen abwärts, Radfahrer über die L 190 zurück. Laufzeit ca. 2,5 Stunden.
27) Zur „Steinernen Schlange“ (vor Reil, nahe dem Burger Bach)    
Ausgangspunkt: Bahnhof Traben, Römerstraße aufwärts zum Mont Royal (T9), am Umsetzer. Blick zurück auf Traben-Trarbach und Kautenbachtal. Am Flugplatzrestaurant Besichtigung der Festungsruinen Mont Royal (Blick auf Wolf und Kröv), am holländischen Feriendorf vorbei auf dem Moselhöhenweg „M“ und Wanderweg „8“ an keltischer Wallanlage „Burgberg“, weiter geradeaus („M“ biegt ab). Am Burger Bach rechts ab zur K 65, von dort ca. 200 m Richtung Reil (Beschilderung erfolgt bis Februar) zum Ziel „Steinerner Schlangenschwanz“. Zurück zum Reiler Bahnhof und mit der Bahn nach Hause. Die geologische Erläuterung der „Steinschlange bzw. elliptischen Brot- bzw. Wurstformen finden Sie im neuen Jahrbuch des Kreises.
28) Wanderung zur restaurierten Wolfer Klosterruine    
Ausgangspunkt: Moselparkplatz Trarbach. Auf dem Wanderweg „T10“ (Wolfer Weg–Gonzlay) nach Wolf mit Einkehrmöglichkeiten. Wanderweg „T13“ (siehe Wanderkarte 1:25.000 in städtischen Buchläden) bis zum Ziel „Klosterruine“. Auf dem Moselhöhenweg „M“ (Teilstück des „T8“) zurück bis zur „Villa Sonora“, dort abwärts zum Ausgangspunkt. Zeichnung: Bernd Pauli
29) Auf zum Rauschkümpel    
Start in Irmenach oder vom Hödeshof aus (mit Besichtigung des Galgenplatzes und der zwei Schanzen) Abzweig auf T 2 (am Waldrand/in den Wald von der Landstraße Irmenach - Traben-Trarbach aus, dann an der ersten Gabel rechts halten, an der zweiten Gabel rechts (T 2 biegt halblinks ab), an der Buche mit rotem Pfeil und gelbem S mit Punkt rechts ab, Abkürzung für Sportliche über den Bergsporn zum Hochsitz, Brücke über den Ehlenseifenbach (Fünfwegekreuz), den I1 überqueren, 20 m durch Fichten aufwärts, auf breitem, festem Weg links abwärts bis zum Steg über den Lommersbach (idyllische Felsen), links ab bis zur Brücke (auch sehenswert) Den Hang hinauf führt der „Leiermannspfad“ (von /nach Lötzbeuren/Scholmunderhof). Weiße Dreiecke markieren den „Mosel-Nahe-Weg“ (von Enkirch bis Horbruch, 20 km). Wir aber gehen weiter zur steinernen Brücke über den Steierbach, diesseits des Steierbachs bis zum Ziel sind es nur noch 1 km. Dann erleben wir den rauschenden "Kümpel".
 Vom Start bis zum Ziel: ca. 1 Stunde/ 5 km. 

Bild und Text zum Rauschkümpel, siehe Kreisjahrbuch 2000, Seite 327, von Arnold Binzen
Für alle Waldwanderwege gilt: Bitte nur 2 Stunden nach Sonnenaufgang und 2 Stunden vor Sonnenuntergang wandern (aus Rücksicht auf Wild, Jäger und Förster)
30)Die Geschichte von Traben-Trarbach 1125 - 2004    
JahreEreignisse
1125 - 1437die Starkenburger Sponheimer regieren über der Mosel
1327Gräfin Loretta nimmt den Erzbischof Balduin gefangen
1357die Grevenburg wird erstmals erwähnt
1618 - 1648Trarbach im 30jähr. Krieg von Spaniern Schweden und Franzosen besetzt (vielleicht stammt die "Schwedenschanze" daher)
1687Festung Mont Royal von Ludwig XIV erbaut und schon 1698 wieder "geschleift"
1702Besetzung der Grevenburg durch Franzosen; 1734 Burgzerstörung
1792Goethe als Teilnehmer des Feldzugs gegen die Franzosen in Trarbach
1793die Schanzen von den Preussen erbaut und 1795 von den Franzosen vollendet
1804die Klosterhöfe wie der Aacher Hof werden säkularisiert
1904Traben-Trarbach entsteht durch die Vereinigung beider Stadtteile
2004 MaiDie Schanzen = Kulturdenkmal des Monats. Dank an:www.roscheiderhof.de/kulturdb (Peter Valerius Kordel + Dr. Helge Rieder Konz)
2004 8. MaiTraben-Trarbach begeht das 100jährige Jubiläum und die 5. Mittelmosel-Schanzen-SUCELLUS-Tour
2005zwei Schanzen-Touren von Wolf und Graach aus
2006 10. JuniSchanzen-Tour Nr. 8 von TT nach Longkamp und über Bernkasteler Schweiz und Schiff zurück nach TT
Mehr über die Geschichte von Traben-Trarbach bei http://www.litzigerlay.de (Otto Schmidt)
31)die neue Promenade von Trarbach zum Bootshaus    
Traben hat eine lange und schöne Promenade bis Kövenig und Rißbach. Trabach wartet noch darauf. Die Idee zur neuen Promenade gaben fast gleichzeitig: Helmut Pönnighaus beim Spaziergang am 19.01.2003 mit seiner Frau Heide und Kluas Lenz aus der Grabenstraße am 19.01. beim "Hammi" zu Hubertus Schulze-Neuhoff. Nun schreiten wir zur Tat.
Am 14. Mai 2004 um 10 Uhr trafen wir uns zum 2. Ortstermin für diese Idee, zum Wohle unserer Touristen und Einheimischen. Bisher ohne Erfolg.
32) Mapper Schanze und Rheingau-Gebück    
Von Walluf über Rauenthal - Schlangenbad - Bärstadt - Hausen v.d.H. - Hof Mappen - Weißenthurm bis Lorch verlief durch den "Wisper-Taunus" eine Verteidgungsanlage, vom 12. bis 18. Jahrhundert: das Rheingauer Gebück mit Mapper und Aachener Schanzen: http://www.stefanbaldi.de/rheingau-chronik.de/Bauwerke/Andere_Bauwerke/Mapper Schanze.php
http://www.rheingau.de/sehenswertes.php?show=gebueck1
Vielen Dank Klaus Diederich, Bruder meiner Verlobten Rita Albright, für den Tipp. Heute führt der "Rheingau-Gebück-Wanderweg" entlang dem historischen Gebück. Dazu gibt es eine Broschüre in Schlangenbad oder Eltville zu kaufen: Thema "Rheingauer Gebück-Wanderweg", Christian Grubert, Herausgeber Naturpark Rhein-Taunus, Dipl. Forsting. Hubertus Brückner als Geschäaftsführer.
33) Wandergruppe "PER PEDES", Trier    
Herr Günter Kreber (Tel. 0651 / 40472, Kontaktadresse für Infos und Busfahrtanmeldung) und das Reisestudio SIM in der Glockenstraße 13 in Trier führen Wander- und Bustouren durch. Das Programm finden Sie unter http://www.reisestudio-sim.de
Am Ostermontag 2005 führte ich diese Gruppe vom Thermalbad über Wildstein - Saure Quelle - Warmwasserquelle bis Kautenbach, mit Blick auf die Bischofsmütze. Von dort mit Bus zum Hödeshof mit Schanzenrundgang - Campsteine - Hofboor - Panoramablicke Bismarckhöhe, -hütte, Pavillon Starkenburg, Essen im Blockhaus - Rottenblick oberhalb Enkirch. Ein zweiter Bus in Traben-Trarbach steht bereit.
34) Wandern auf dem Sponheimer Weg "S" von Bad Kreuznach an die Mosel    

Seit April 2005 existiert der markierte Wanderweg von:
Bad Kreuznach über Rüdesheim (nicht das am Rhein) - Sponheim (dieser Ort gab dem Weg den Namen) - Bockenau - Winterburg - Sargenroth am Soonwald - Ravengiersburg - Kirchberg - Horbruch - zwiswchen Lötzbeuren und Irmenach ins Ahrinsbachtal - Enkirch - "Kirst" _ Starkenburg, wo die Sponheimer residierten - Traben-Trarbach.
Wie mir die Nahelandtouristik am 13.06. schrieb, gibt es demnächst eine neue Wanderkarte und Flyer dazu. Da sollten wir uns hier von Traben-Trarbach aus beteiligen. Hier der Naheland-Hinweis im Internet: http://cms.naheland.net/extpage.phtml?IdRelation=3562&IdLanguage=DE&Page=1
35a) Martberg und Buchsbaum-Wanderweg bei Pommern nahe Cochem    

http://www.mosel-reisefuehrer.de/live/WMartberg.html
35b) Der Apollo-Wanderweg von Cochem-Valwig    

http://www.mosel.de/pages2/0302_wandern_d.jsp?id=8455&dom=de
36a) Geologische Exkursionen ins Kreide-Steinkohlenrevier (Ruhrgebiet)    
http://www.geo-infotainment.de/exkursion.php?exkursion=1 (Bochum bis Hagen)
http://www.geo-infotainment.de/exkursion.php?exkursion=2 (Essen bis Mühlheim)
http://www.geo-infotainment.de/exkursion.php?exkursion=3 (östliches Ruhrgebiet bis Soest)
http://www.geo-infotainment.de/exkursion.php?exkursion=4 (Baumberge / Münsterland)
http://www.geo-infotainment.de/exkursion.php?exkursion=5 (Rodderberg-Vulkan um 800 000 v.h. und "7-Gebirge" bei Bonn)
Wir lernen dabei die Transgressionen im Kreidemeeer, das Entstehen der Steinkohle-Flöze im Ruhrgebiet kennen. Im Alb (um 11o Mio), im Mittel-Cenoman (um 95 Mio) und im Mittel-Turon (um 90 Mio) gab es ein Vordringen des Kreidemeeres.
36b) Das Miozän-Braunkohlenrevier des Niederrheins & der Liedberg    
http://www.geologie.tu-freiberg.de/oberseminar/os02_03/Bk_Lagerstl.pdf
Die drei Tertiär-Meere bildeten Torf und Braunkohle, Beispiel Hambach
Transgression 1Transgression 2Transgression 3Senkung 4
Ober-Oligozän - UnterflözUntermiozän - HauptflözOber-Miozän - Oberflöz 
Köln-SchichtenVille-SchichtenInden-Schichten 
ca. 37 Mio v.h.ca. 20 Mio v.h.ca. 15 Mio v.h.ca. 5 Mio v.h.

http://www.liedberg.de/Liedbergs_Geologie/liedergs_geologie.html

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