Wandern II

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Inhaltsverzeichnis dieser Seite
1a) Norberts Homepage mit vielen schönen Seiten   
1b) Wandern an der Mittelmosel zu Felskanzeln und Höhle   
1) Briedeler Schweiz - Hex - Hohestein-Wacken   
2) Briedeler -, Trarbacher - & Bernkasteler Schweiz   
3) Campsteine-Schanzen-Panorama-Tour bei Traben-Trarbach   
4) Tour Traben-Trarbach - Longkamp - Bernkastel - Schiff zurück   
5) Die "Longkamper Schanzen-Tour" am 17.06.2006   
6) Rosenfest 2007 Rissbach & "Heiliger Weg" & Klosterruine Wolf   
7a) nach Wintrich, auf Spuren von Adolph Hüsgen   
7b) Felskanzel-Thermal-Tour in die TRARBACHER SCHWEIZ   
8) Adventure-Park auf dem Mont Royal oberhalb Traben-Trarbach   
10) Die Mittelmosel-Weinlagen von Ürzig bis Enkirch   
11) Tour zu den Panoramablicke bei Aldegund, Neef, Bremm   
12) "ENTERSBURG" & Elfengrotte & Antoniusruh (Bad Bertich)   
13) Keltenburgen "Altburg", Alteburg, Ring(s)kopf, Wildenburger Kopf   
14) Bilsteine = Bildsteine   
15) "Wendelsteine" ( sich angeblich drehende Steine)   
16) Jupitergigantensäulen & 4-Göttersteine & Wochen-Göttersteine   
17) Hexen- und Feensteine   
18) 15 Sehenswürdigkeiten (Menhire & Wacken) um Trittenheim & Thalfang   
19) 14 Sehenswürdigkeiten zwischen Traben-Trarbach - Morbach - Wintrich   
20) Menhir-Tour von Traben-Trarbach zur Mörrschieder Burr   
21)Menhir-Tour von Traben-Trarbach nach Mittelreidenbach   
22) Menhir-Tour in den Raum Trier / Saarland   
23) EGGE-Menhir, Grenzsteine & Opfersteine (u.a. die Externsteine)   
24) weitere meist steinerne Sehenswürdigkeiten   
25) Die "Mecklenburgische Schweiz" mit Altarbild bei Malchin   

1a) Norberts Homepage mit vielen schönen Seiten    

www.mydarc.de/dg7vm
Schaut mal rein: in "Nuff und NAAF", Touren für Autos und Motorräder
1b) Wandern an der Mittelmosel zu Felskanzeln und Höhle    

Wandertipp des Monats: Neun Sehenswürdigkeiten am/ im Ahringsbachtal, u.a. drei Felskanzeln – Höhle – Wasserfall - „Türgestell“
     Neun Sehenswürdigkeiten / Ziele werden hier beschrieben:
am Berghof Ziel Nr.1 = Bank mit Blick bis Starkenburg und weit in die Eifel. am Waldrand entlang bis zu drei Eichen und Jägerzaun. Dort rechts ab und links an einer Wildwiese auf dem Höhenrücken zur Sehenswürdigkeit Nr. 2: „Felskanzel BERGHOF“ (Grunnelseifen) mit Panoramablick ins Ahringsbachtal.(mit roten Punkten ab Eichen markiert)
 auf dem EDMUND-Pfad * abwärts  (anfangs auch mit roten Punkten markiert). Im Ahringsbachtal nach links auf dem SPONHEIMER Weg „S“ * + Wanderweg E5 nach 600 m Ziel Nr. 3:  riesige Schieferhöhle (ca. 45 m bergeinwärts, auf Hangweg gut erreichbar). Taschenlampe mitbringen und „Betreten auf eigene Gefahr!“ steht geschrieben.  Am 15.08. 2007 erfolgte 1. offizielle Führung durch das „Höhlen-Team“ Hans Wagner, Gerold Schütz, Ewald Fischer  und HSN mit Höhlen-Beleuchtung und Weinausschank
Gegenüber der Höhle führt ein Pfad (rot markiert) zum Ziel Nr. 4, zur oberen Starkenburger Mühle (am Pfingstmontag jeweils köstliche Verpflegung ab 11 bis 17 Uhr) weiter aufwärts und ab Brücke noch 1 km bis zum Ziel Nr. 5: Wasserfall „Rauschkümpel“ Durchtrainierte gehen den Leiermannspfad aufwärts, Belohnung oben mit Panoramablick von „Felskanzel Scholmunderhof“ bis Starkenburg (Ziel Nr. 6) von dort wieder zurück ins Raversbeurener Tal auf den E5. Nach ca. 1.5 km gelangt man an eine Wegekreuzung, an der es noch nicht beschildert, zur Felskanzel „Hubertus-Eck“ geht (Ziel Nr. 7). So tauften es die Tischtennis-Kollegen, weil ich ein Fan der Felskanzeln (und dem Panoramablick Bismarckhütte) geworden bin Wir folgen dem E5 weiter bis zum Berghof oder der Feuerwehrhütte & Spielplatz (Start und Ziel Nr. 8) Ziel Nr. 9 folgt. Es gibt noch die Sehenswürdigkeit „Türgestell“, im Wald nahe „Berghof“, ein Baum, durch den man durchgehen kann wie durch eine Tür. Position ist mir entfallen.
           * EDMUND-Pfad nach Edmund Jung, verstorbener Dachdecker & Gründingsmitglied  „CLUB unter uns“
In Planung: Wanderer aus Lötzbeuren, Raversbeuren, Irmenach und Starkenburg werden bei Verzehr von 50 EURO ( 2 Personen ) in den Hotels STEFFENSBERG und SPONHEIMER HOF kostenlos zurückgefahren (bei Voranmeldung).Andere Enkircher Hotels können sich anschließen. Auch Traben-Trarbacher Hotels oder Winzer könnten diesen Service für Wanderer anbieten., die zum Beispiel vom Archäologiepark BELGINUM oder Longkamp abwärts durch die „Trarbacher Schweiz“ (Kautenbachtal) zum Moseltal wandern.

Fotos und Faltblatt mit diesen Sehenswürdigkeiten sind in Vorbereitung

Am 20.07. haben Hans Wagner als Kameramann und HSN einen 20 Minuten-Film für den OFFENEN KANAL Wittlich, Trier und Daun dazu erstellt. Die Sendung wird nach der Sommerpause des OK Wittlich ausgestrahlt, der genaue Termin mitgeteilt. Die CD ist für 6 EURO bei Hans Wagner (Starkenburg) erhältlich. Die Höhlenführung finden sie auf CD beim PC-Doktor Rüdiger Bartz, die Fotos vom 15.08. durch Ralf und Almut Meyer-Bartz auch unter www.moselnet.de, Stichwort „Höhlentour07“. Stand: 17.08.2007

                                   Erfolgreicher Rückblick: Höhlenführung
                        im Enkircher Ahringsbachtal am 15.08 2007
    Trotz kurzfristiger Ansetzung des Termins kamen dank Mundpropaganda und Ankündigung im
    Trierischen Volksfreund am 14.08.  insgesamt genau 30 Teilnehmer vor dem Verkehrsamt
    zusammen, um die 1. offizielle Höhlenführung nach 19 Jahren Pause mitzumachen. Das
   „Höhlenteam von damals bestand aus Heinz Schütz (Senior, damals 53 Jahre), damaliger
    Bürgermeister Günter Gerhard (63), Winzer Reinhold Sauer (56) und Weinhändler Helmut Bartz
    (57). Vorab fuhren am 15. August 2007 Hans Wagner und Gerold Schütz samt Autobatterie und
    30 m Kabel, 5 Scheinwerfern und 5 Kerzenständern mit dem Traktor los.
    Die Autokolonne wartete noch bis alle Teilnehmer eintrafen. Gäste aus Berlin, Reil,
    Cloppenburg, Ludwigsburg, Hochscheid, Wittlich, Starkenburg, Walldorf, viele Enkircher
    und Drei aus  Dänemark waren dabei . Letztere wohnen dank des Flughafen Hahn seit drei
    Jahren in Enkirch. Ab Wasserhochbehälter wanderten die Großen und Kleinen. Insbesondere die
    sechs Jugendlichen waren gespannt auf das, was kommen würde. 
   Tourenführer Hubertus Schulze-Neuhoff (HSN) zeigte Ihnen noch das liebevoll hergerichtete „Goldhäuschen“  und bei Ankunft an der Höhle war alles gerichtet.  
    „Bilder sagen mehr als Tausend Worte“. Die zwei Fotos von Ralf und Almut Meyer-Bartz aus
    Darmstadt / Enkirch vermitteln Eindrücke aus der Höhle. Am Höhlenausgang gabs dann vom 
    Winzer und Wanderfreund Gerold Schütz natürlich noch Moselwein ausgeschenkt.
     Beim nächsten Mal wird dann der Eingang in einer Höhlen-Fronde (14. oder 21. Sept., 09 Uhr)
     weiter freigemacht und Steine in Inneren vom Pfad geräumt sein . In einigen Monaten wird es
     sicherlich eine  Wiederholung dieses Ereignisses im Ahringsbachtal geben. 
     Das „Höhlen-Team“ Hans Wagner, Gerold Schütz, Ewald Fischer und HSN werden es
     vorbereiten. Dann werden wahrscheinlich zwei Gruppen gebildet, die im Stundentakt je nach
     Voranmeldung (im Verkehrsamt Enkirch) starten.
      
Erfolgreicher Rückblick: Höhlenführung im Enkircher Ahringsbachtal am 15.08 2007 Trotz kurzfristiger Ansetzung des Termins kamen dank Mundpropaganda und Ankündigung im Trierischen Volksfreund am 14.08. insgesamt genau 30 Teilnehmer vor dem Verkehrsamt zusammen, um die 1. offizielle Höhlenführung nach 19 Jahren Pause mitzumachen. Das „Höhlenteam von damals bestand aus Heinz Schütz (Senior, damals 53 Jahre), damaliger Bürgermeister Günter Gerhard (63), Winzer Reinhold Sauer (56) und Weinhändler Helmut Bartz (57). Vorab fuhren am 15. August 2007 Hans Wagner und Gerold Schütz samt Autobatterie und 30 m Kabel, 5 Scheinwerfern und 5 Kerzenständern mit dem Traktor los. Die Autokolonne wartete noch bis alle Teilnehmer eintrafen. Gäste aus Berlin, Reil, Cloppenburg, Ludwigsburg, Hochscheid, Wittlich, Starkenburg, Walldorf, viele Enkircher und Drei aus Dänemark waren dabei . Letztere wohnen dank des Flughafen Hahn seit drei Jahren in Enkirch. Ab Wasserhochbehälter wanderten die Großen und Kleinen. Insbesondere die sechs Jugendlichen waren gespannt auf das, was kommen würde. Tourenführer Hubertus Schulze-Neuhoff zeigte Ihnen noch das liebevoll hergerichtete „Goldhäuschen“ und bei Ankunft an der Höhle war alles gerichtet. „Bilder sagen mehr als Tausend Worte“. Die zwei Fotos von Ralf und Almut Meyer-Bartz aus Darmstadt / Enkirch vermitteln Eindrücke aus der Höhle. Am Höhlenausgang gabs dann vom Winzer und Wanderfreund Gerold Schütz natürlich noch Moselwein ausgeschenkt. Beim nächsten Mal wird dann der Eingang in einer Höhlen-Fronde noch weiter freigemacht und Steine in Inneren vom Pfad geräumt sein . In einigen Monaten wird es sicherlich eine Wiederholung dieses Ereignisses im Ahringsbachtal geben. Das „Höhlen-Team“ Hans wagner, gerold Schütz, Ewald Fischer und HSN werden es vorbereiten. Dann werden wahrscheinlich zwei Gruppen gebildet, die in Abständen von einer Stunde am Verkehrsamt starten.
Im Bereich Bernkastel-Kues und Traben-Trarbach gibt es fünf Hunsrück-Seitentäler der Mittelmosel, die Sehenswertes zu bieten haben: die Bernkasteler Schweiz mit u.a. Felskanzel Bresgens Ruh und Goldenes Kreuz die Kluckertklamm zwischen Kindel und Wolf mit ehemaliger Mühle und Wasserfällen am Rundweg „12“ und „13“ mit Panoramablick vom „Fuchsbau“ nach Kröv das Trarbacher Schweiz (Kautenbachtal) mit seinen Felskanzeln und Thermalwasser das Grossbachtal mit malerischen Stauseen und Felsformation „die HEX“ bei Meiermund das Ahringsbachtal zwischen dem „Berghof-Plateau“ und auf Kirst / Starkenburg
Letzteres Tal lädt zur kombinierten Wander- & Fahrtour ein, von Enkirch oder Lötzbeuren * (inclusive Irmenach und Raversbeuren) oder: mit PKW von Enkirch aufwärts in Richtung Raversbeuren (L193)
Die Mittelmosel mit ihren Panoramablicken Die Mosel hat im Bereich der Mittelmosel viele Schleifen mit Weinbergen zu bieten. Vom Moselhöhenweg und von anderen Felskanzeln aus hat man wunderbare Aussichten auf das Moselpanorama.
Die Hunsrück-seitigen Aussichtspunkte (Auswahl) auf die Mosel: Luisenhöhe oberhalb von Veldenz mit Blick auf den Moselumlaufberg Burg Landshut, Grillhütte und „auf Zill“ im Bereich Bernkastel-Kues Graacher Schäferei und Schießstand-Panoramablick oberhalb von Zeltingen Blick auf die neue Ortsumgehung Wehlen Panoramablick auf Wolfer Klosterruine und auf Kröv an der Kluckertsklamm Blick von der Klosterruine Wolf auf Kröv Blick auf die Mosel vom Moselhöhenweg zwischen Wolf und Trarbach Blick vom Panoramablick „SAUSEN-ECK“ (bei Bedarf mit Weinprobe) Blick vom Unheller Küppchen (bei Bedarf mit Weinprobe?) Blick vom Ausflugslokal „GREVENBURG“ auf Traben und Mont Royal Blick von der Bismarckhütte am Moselhöhen- und SPONHEIMER Weg Blick vom Pavillon Starkenburg auf Traben und bis weit in die Eifel Blick vom Ausflugsrestaurant „Schöne Aussicht“ in Starkenburg viele Panormablicke vom Höhenrücken „Auf Kirst“ auf Weg nach Enkirch „Fünftälerblick“ auf Mosel, Großbachtal, Ahringsbach, .... auf „M“ nach Zell Blick von der Wilhelmshöhe auf die Moselschleife BARL bei Zell
Die Eifel-seitigen Aussichtspunkte (Auswahl) auf die Mosel: Blick von der Paulskirche bei Lieser auf die Moselumlaufberge Blick vom Kueser Plateau auf Bernkastel mit Burg Landshut Blick vom Würzgarten bei Ürzig auf die Mosel Blick vom Erdener Burgberg auf Erden und die Moselschleife Ürzig Mühle Blick von der Kröver Kapelle und Bucher auf die Mosel Blicke vom Mont Royal auf die Wolfer und Enkirch-Starkenburger Moselseite Blick vom 50. Breitengrad auf dem Wanderweg nach Reil zur Mosel Blick von der Marienburg auf Pünderich Blick von den Höhen bei Alf auf die Mosel Blick vom Zeller Barl-Plateau auf die Mosel
Ein Fotoband mit Fotos von Christopher Arnoldi aus Veldenz könnte bei entsprechender Finanzierung die Mittelmoselregion beflügeln. HSN, Traben-Trarbach-Starkenburg am 19.07. 2007 --- Die Bilder von der Höhlenführung findet Ihr in:
http://www.moselnet.de/hoehlentour07
1) Briedeler Schweiz - Hex - Hohestein-Wacken    
Auf dem Felsenkamm gibt es an der Straße Raversbeuren - Briedel einen gar nicht "kleinen Wacken" mit 7 m langer Höhle. Er war begehbar, wie ein Bild von Kollege Helmut Goldschmidt aus dem Jahr 1966 zeigt.

Auf ca. halber Höhe zum "großen Wacken" steht der sog. "Teufelstisch". Einen dritten großen Wacken (Kamel, nach Hans Schell genannt) findet man nahe dem Gipfel). Leider ist die Tischplatte des Teufelstisches runtergstoßen. Am 22.07.05 führte mich dorthin mein Kollege Helmut Goldschmidt. Dafür zeigte ich ihm die "Hex" bei Meiermund und den Galgenplatz bei Irmenach. Und in der Nähe existiert ein Opferstein''', Hinweis von Herrn Schell aus Maiermund. Teufelstische gibt es übrigens 7 mir bekannte, siehe Nr. 6c).
Zur Hex gibt es eine Sage, wie zu vielen Steinen, nachzulesen bei Ludwig Schößler (dem Großvater der Liesel) in "Der Schöffe von Briedel" im Rhein-Mosel-Verlag. Gegen diesen Schöffen verteidigte die alte "versteinerte Frau" ihren Berg. Dank an dieser Stelle an Dieter Franz (für den Tipp).
2) Briedeler -, Trarbacher - & Bernkasteler Schweiz    

"Thermal-Wanderwege" in der "Trarbacher Schweiz":
  - Serpentine 2 links ab zum Ungsberg mit "Bikiniblick"

  in Serpentine 5 "Nice Point 1" ("Drei-Häuser-Blick")   
  in Serpentine 7 rechts ab "Nice Point 2" (Haus Trarbach)
  an Simmenacher Scheuer auf "Wirtzfeldsteig" zu Nice 
  Points 3 und 4, Hotel Kogge (nahe Thermalwassereinlauf)

  Hotel Kogge  oder weiter Mönchblick 2 zur Bischofsmütze
  - Alter Sportplatz - Kautenbach und zurück
  oder weiter zum Archäologiepark "BELGINUM" (Signum)

  zu Nice Points 3 und 4 (von Trarbach aus und zurück)

  hinüber zur Simmenacher Scheuer - "Nice Points 3 und 4"
  "Wirtzfeldsteig" - Katakombe - Bad Wildstein 
  Steig bedeutet: nur für Geübte und auf eigene Gefahr
  kein offizieller Wanderweg ! (eher für Mountain Biker)
  zurück mit Bus, Taxi, 2. PKW oder zu Fuß auf T2 oder T3

  auf T2 zu den Fischteichen - Kautenbach 

  (Waidmannspfad) mit "Nice Point 5" nach Bad Wildstein

  Wegekreuzung) - L1 Richtung Longkamp - B5 Wildstein
  - "Rote Quelle" - Mönchblick 1 - Hotel Kogge - Schiff
  ab Traben-Trarbach zurück

In der Briedeler Schweiz finden sie die Aussichtspunkte '''Hindenburglay, Wilhelmshöhe, Schöne Aussicht, Beinter Kopf und "Galgenlay I"''' (letztere bei Zell).
Alte Ringwälle, möglicherweise keltischer Natur, gab es auf dem Barl (zerstört) und auf dem Beinter Kopf, veröffentlicht in "Die Geschichte von Briedel" von Herrn Gilles 1998 zum 1250-Jahr-Jubiläum. Vom Kollegen Goldschmidt überreicht, dessen Ahnen waren alteingesessene Bürger Briedels. Ein Martin Goldschmidt war im 17. Jahrhundert Schultheiss von Briedel.
Die Bernkasteler Schweiz ist erwanderbar (= wunderbar) von Longkamp aus über "Bresgens Ruh" und Goldenes Kreuz.
3) Campsteine-Schanzen-Panorama-Tour bei Traben-Trarbach    

Fahrt auf Mont Starkenburg und Mont Royal vom alten Bahnhof mit Kleinbus. Abgang zum alten Bad Wildstein mit Besichtigung des alten Badestollens und der Thermalquelle und Blick hinauf auf Bischofsmütze und Kautenbacher Felsenmeer (Ausdruck von Realschullehrer a.D. Horst Faust).
Am Hödeshof Besichtigung der drei Schanzen, zu den Visiersteinen = Campsteinen und dem Hofboor, einer alten Quelle, die das Wasser zur Grevenburg transportierte, zur Bismarckhöhe, -hütte und Strakenburger Pavillon mit sagenhaften Panoramablicken, Rast im Hüttenzauber oder in der Schönen Aussicht. Über Kirst geht es abwärts zum Rottenblick nach Enkirch.
Von Enkirch aus lohnt sich ein 2-stündiger Marsch zum Rauschkümpel: siehe http://home.arcor.de/mosel-wetter/Heimatkunde/
In Reil besichtigen wir die steinerne Schlange", eine seltene geologische Formation im Schiefergebirge. In Kövenig fahren wir aufwärts zum Panoramblick auf den Mont Royal'''. Von dort geht es mit Panoramblick auf Kröv über Wolf mit der Klosterruine zuück.
4) Tour Traben-Trarbach - Longkamp - Bernkastel - Schiff zurück    
Von Traben-Trarbach nach Longkamp zum Hotel Longkamper Hof oder Start von dort.
www.longkamperhof.de
Vom Longkamper Hof auf dem L1 bis zum Waldrand zu den im Dezember 2004 wiederentdeckten Longkamper Schanzen I und II von 1793. Dem ersten Hinweisschild "Bernkastel" und Lonkkamper Schanze II" folgen sie. Nach ca. 100 m links nicht ab in den "Maiweg", sondern geradeaus, dann halblinks an der Gabelung. Linker Hand sehen sie die Longkapmper Schanze II (Beschilderung von Helmit Klunk gestiftet). Über die Feldflur geht es bis zum Waldrand'', dann folgen sie den Hinweisschildern "Goldenes Kreuz" und "Bresgen's Ruh" und Bernkastel (links ab in die Bernkasteler Schweiz mit Felsenkanzel= Panoramblick I "Bresgen's Ruh", zum "Goldenes Kreuz" (Panoramblick II) und Grillhütte und Panoramblick III "Kaiserstuhl". Von dort zum Schiff nach Traben-Trarbach oder mit dem Bus nach Longkamp zurück.
Hier die steinernen Sehenswürdigkeiten auf der Tour (und zuzsätztlich bei Monzelfeld und Veldenz):
1a+b) die "neuen Longkamper Schanzen I & II"
2) die Felsenkanzel Bresgen's Ruh über dem Tiefenbachtal, mit Blick auf Longkamp, Mosnzelfeld und Bernkastel-Kues
3) die Felsenkanzel Goldenes Kreuz inmitten der Bernkasteler Schweiz, mit ähnlichem Blick
Foto vom Kreuz (aufgenommen von Herrn Hans-Peter Kropp):
4.) der Panorama- und Grillhüttenplatz Kaiserstuhl, mit Blick bis Zeltingen
Weitere Sehswürdigkeiten in der Nähe: 5.)das Tinkeler Heiligenhäuschen, nahe dem Wasserfall im Tiefenbachtal. Der Name Tinkel soll von Hinkelstein = "det Hinkel" kommen
6) Der Menhir Uhrenstein auf der Windschnur am Rand von Monzelfeld, 300 m vor der 1855 erbauten Kapelle "Maria Hilf"
7) die Felsenkuppe Scheunentor bei Veldenz, siehe www.roscheiderhof.de/kulturdb
8) der Felsen am Pionierweg bei Veldenz, siehe www.roscheiderhof.de/kulturdb
5) Die "Longkamper Schanzen-Tour" am 17.06.2006    

Seit dem Jahr 2000 sind die 4 Hödeshof-Schanzen bei Trarbach und die 4 Graacher und Wolfer Schanzen aus Ihrem "Dornröschenschlaf" erweckt worden und durch inzwischen 7 "Mittelmosel-Schanzen-Tourneen" der Öffentlichkeit bekannt geworden (2004 wurden zwei Schanzen-Touren durchgeführt). Siehe dazu Ordner "Wandern".
Am 05.11.2004 hat HSN die 1. Longkamper Schanze, am 26.12. 2004 (ja, am 2. Weihnachtstag!) die 2. Longkamper Schanze wiederentdeckt (die letztere vom Auto aus!). In neueren Karten sind sie nicht zu finden, aber in den alten Karten von Tranchot und v. Müffling. Ihr findet Schanze I, indem Ihr auf dem Wanderweg L1 bis zum Waldrand fahrt, über die Regenablaufrinne hinweg noch ca, 400 m auf der Teerstraße weitergeht. An den hölzernen Hinweisschildern Longkamp, Kautenbach usw. folgt ihr links dem Schild "Bernkastel-Kues". Nach ca. 80 m seht ihr links im Laubwald die vom Laub befreite Schanze. Hinweisschilder weisen dank Kurt Kolz und Helmut Klunk auf das ca. 210 Jahre alte Kulturdenkmal hin. Ich fand sie mit Hilfe der aus dem Mittelmosel-Museum stammenden Ausschnittskarte des Jahres 1795. Schanze II fand ich auf dem Weg zur Felsenkanzel "Bresgen's Ruh". Vor der o.a. Regenrinne am Waldrand links ab Richtung Bernkastel. Bevor es auf das freie Feld geht, ist links die Schanze zu erkennen.
Auch in Monzelfeld wurde 1795 an drei Plätzen geschanzt, als Napoleon noch das Sagen hatte: An der Windschnur (heutiger Platz der Maria Hilf-Kapelle (von 1855), auf Schmittens Rech und zwischen Metallbau Roth und Umgehungsstraße. Mein Dank gilt Heimatforscher Alfred Kropp aus Monzelfeld, der mir die Aufzeichnungen zeigte.
Die 8. Mittelmosel-Schanzen-Tour führt am 17.06. um 10 Uhr am Alten Bahnhof / Touristinfo in Traben-Trarbach mit Kröber-Bus zum Longkamper Hof. Dann siehe oben. An der Grillhütte Kaiserstuhl bewirten uns das Personal und Chef vom Longkamper Hof. Nudel- oder Kartoffelsalat gibt es für 1.50 EURO, Würstchen und Salat zu 3 EURO und Fleischspieße mit Salat zu 5 Euro Sonderpreis. Ab Bernkastel-Kues mit Schiff von Hans Michels & Dirk Danielmeyer um 14 Uhr (oder ein Schiff später) bis Ürzig in den Gewürzgarten oder direkkt durch bis Traben-Trarbach. Sonderpreis 4 Euro statt 9 Euro pro Person. Sie werden von den atemberaubenden Panoramblicken begeistert sein. Anmeldung ab sofort bei HSN, Tel.: 06541/814558.
Zu der Geschichte der Schanzen und den bisherigen 7 Schanzen-Touren, siehe Ordner "Wandern".
6) Rosenfest 2007 Rissbach & "Heiliger Weg" & Klosterruine Wolf    

Quelle: http://www.litzigerlay.de/geschichte/kloster/w_kloster.htm
Zur Klosterruine Wolf führte vor der Reformation der Heilige Weg. Auf diesem gingen Wallfahrer von Irmenach-Beuren kommend, nahe Starkenburg abwärts durch den Dollschied zum heutigen Bootshaus. Mit der Pont setzte man über zur Vitus (St. Veith-Kapelle im Corveyer Wäldchen), betete in der Peters-Kirche in Traben und der St. Stephanus-Kapelle in Rißbach, setzte nochmals mit der Fähre nach Wolf über, ging zum Göckelsberger Wolfer Kloster, von da nach Trabach und zurück in den Hunsrück.
1807 war das Ende der Kapelle in Rißbach'. Dem zu Ehren gab es 1907 und 1987 je ein Rosenfest in Rißbach, mit Umzug durch Traben-Trarbach. 2007 werden wir das wiederholen, 200 Jahre nach dem Ereignis. Wer macht da mit? Wer wird Rosenkönigin? Das wird natürlich ein Geheimnis bis zum Tag X sein. Die letzte Rosenkönigin war die damals 13jährige Katja Tscheile aus Lösnich (früher Traben-Trarbach.
Es gab auch einen Film darüber: http://66.249.93.104/search?q=cache:HUsRvnfghpAJ:muse.jhu.edu/demo/film_history/v017/17.1braun.pdf+Rosenfest+Rissbach++Brigitte+Braun&hl=de
7a) nach Wintrich, auf Spuren von Adolph Hüsgen    

Am 10.06.2006 fuhren wir mit PKW's zum '''Grossen Herrgott, Mariensäule und Graue Lay bei Rapperath. Weiter zum Jagdhaus mit Badewanne im Bach nahe dem Langen Stein bei Kasholz. Zur Geierslay bei Wintrich mit dem Großen Herrgott ( 9m hoch) und Abstecher zu den Weinbergen des Adolph Hüsgen und zur Piesporter Loreley.
7b) Felskanzel-Thermal-Tour in die TRARBACHER SCHWEIZ    

Rekordbeteiligung bei Felskanzel-Thermal-Tour am 09.06.2007: Nach 8 „HSN-Schanzentouren“ an der Mittelmosel seit dem Jahr 2000 und einer Adolph-Huesgen-Gedächnis Tour zur Mosel-Loreley gingen 38 Wanderfreunde auf die Tour mit dem neuen Namen. Wanderführer Berthold Staudt aus Morbach (und Herbert Jörg) hatten 11 Teilnehmer ihrer Wandergruppe des Hunsrückvereins aktiviert. Die am weitesten Angereisten waren die Enkircher Gäste Jan und Trijn aus Groningen und Klaus-Peter und Gerda aus Witten, die immer zwischen Fronleichnam und dem Wochenende drauf in Traben-Trarbach Gäste sind. Viele Einheimische waren diesmal sogar dabei. Es sollte die 9. Schanzentour werden, aber dank Tipps unseres Verkehrsamtsleiters hieß die Tour nun Felskanzeln-Thermal-Tour. Sie bot viele Überraschungen, auch ohne das angekündigten Hunsrücker Alphornbläsertrio (da ergab sich eine Terminüberschneidung).
 Sie haben aber versprochen, das Alphornblasen nachzuholen in Traben-Trarbach. Allen hier zu danken, die an der Vorbereitung halfen (44 an der Zahl), würde hier zu langatmig sein. Eine Liste hing unterwegs aus.
Das Wetter spielte mit, es war warm und diesig, aber bis zur Kogge trocken. Gewittergegrummel begleitete uns zwar. Per Kröber-Bus und PKW gings zum Hödeshof, von dort ebenerdig weiter an der Simmernacher Scheuer vorbei zum 1. Felskanzel-Panoramablick am Wirtzfeldpfad, einem über 100 Jahre alten, fast vergessenen Felspfad, zur „Uhufels-Kanzel“, wo eine weiße Fahne als Zeichen unserer Besteigung gehisst wurde (wie lange wird sie dort wehen?). An der Katakombe vorbei mit Blick auf die Bischofsmütze gelangten nach abenteuerlichem Abstieg alle wohlbehalten am Kautenbach an, wo fünf Teilnehmer ein wohltuendes Kneipp-Fußbad nahmen (auf der Werner Hanß-Bank sitzend, abwechselnd die Füße am warmen Thermalrohr-Ausgang und im eiskalten Kautenbach). Nach preiswertem Eintopf und Besichtigung der Hans Schneiß-Ausstellung über Bad Wildstein in alter Zeit (bis mindestens 20. Juni) gingen wir an der „Toten Quelle“ vorbei unterhalb der KULTSTÄTTE WILDSTEIN auf dem Elfenpfad am Hang entlang, überquerten an der Pension Schilling die Landstraße und gelangten zur neuen Attraktion im Kautenbachtal. Dank den Firmen Heizung & Sanitär & Solar Rudolf Müller (Idee und Ausführung), Elektro Mohr (für den Druckknopf) und Steinmetz Thomas Wendhut (Tafel, Kran und Becken) können Touristen und Einheimische dank Unterstützung durch die Verbandsgemeinde (Bürgermeister, Werkleiter und Wassermeister mit ihren Teams) Trarbacher Trinkwasser gezapft werden. Die offizielle Einweihung erfolgt vorraussichtlich im August. Preiswert Kaffee und Kuchen bekamen wir im neuen Hotel JUNGENWALD (früher „Haus Jutta“). Und als es sich ab da eingeregnet hatte, verlegten wir die Weinprobe(n) zum Alfred Sausen nach Hause statt auf das SAUSEN-ECK in der Weinlage TAUBENHAUS. Musikalisch begleitet wurden wir von Emil Scherer aus Irmenach, der natürlich mit seinen 82 Jahren auch wieder Kopf stand. Die ganze Tour können Sie bald im OFFENEN KANAL Wittlich (inclusive Bernkastel-Kues und Traben-Trarbach), in Trier und neuerdings auch in Daun schauen.
8) Adventure-Park auf dem Mont Royal oberhalb Traben-Trarbach    

Am 20.12. war im Trierischen Volksfreund zu lesen: http://www.volksfreund.de/totallokal/mosel/aktuell/art671,1240586.html
Vielleicht könnte man die Trarbacher Schweiz-Sehenswürdigkeiten mit dem Angebot koppeln?!
 = 9) Der Felsenmönch in der "Trarbacher Schweiz"=
Der erste Fotograf, Herr Mitscher, machte ca. 1880, also vor ca. 125 Jahren, Aufnahmen von einem Fels-"Mönch" und Jungfrau. Das Foto findet sich im Archiv von Hans Schneiß in Irmenach. Die Suche nach diesen Naturdenkmälern war bisher vergeblich. Eine Prämie von einer Flasche Wein ist dafür ausgesetzt, wer sie wiederfindet (erodiert?)). Bei einer Vortour am 26.01.2005 zu der "Ostermontag 2005-Per Pedes-Wanderung" , die Wandergruppe von Herrn Kreber aus Trier heißt so, fanden er, seine Frau und ich den Felsenmönch. Man fährt dazu bis zum Hotel "Bad Wildstein" im Kautenbachtal, parkt dort und erblickt am Beginn des Weges, der zum Wildstein führt, die sog. Bischofsmütze. Der Wildstein ist dort als "altgermanisches Kultmal" ausgewiesen. Den "T3" dorthin geht man ca. 250 m und von der Bank aus hat man dann den Blick auf den Felsenmönch. Wenn sie ein gutes Foto davon mit nach Hause nehmen wollen, gehen sie dort nachmittags hin, wenn die Sonne den Mönch bescheint. Im Januar ist das um ca. 15 Uhr, im Februar um ca. 16 Uhr, ...
10) Die Mittelmosel-Weinlagen von Ürzig bis Enkirch    
Am 07.10.2002 hat (auf meine Anregung hin) Herr Christopher Arnoldi aus Veldenz Panoramabilder von Traben und Trarbach erstellt.
In diesen Panoramabildern sind (nach Gesprächen mit Gerd Hausmann und Peter Storck) auch die Weinlagen Traben-Trarbachs verewigt (in den Großformaten erkennbar). Im Jahre 2004 war Traben-Trarbach 100 Jahre Doppelstadt. Ein entsprechender Hinweis findet sich noch in der Weinlage Taubenhaus. Da kam mir am 30.10. die Idee, an der Stelle nun ab 2005 für die Weinlage zu werben (Gespräch mit Klaus Lieser und Herrn und Frau Heuser, Brief an Stadtbürgermeisterin und TTA am 01.11., Gespräche mit Bürgerverein Wolf,Peter Storck, Gerd Haussmann und Klaus Holzschneider folgten).
Die Ideen sind: Baugenehmigungen für mindestens zwei Weinlagen-Werbetafeln auf Trabener und Trarbacher Seite zu erwirken. Wenn abgelehnt wird, kann man die flurbereinigten Weinbergsmauern als Werbefläche nutzen. Denn andere Orte werben im Weinberg. Warum nicht auch Traben-Trarbach? Gleiches Werberecht für alle.
In meinem Buch "Von Stein zu Stein, Von Schanze zu Schanze, Vom Panoramablick zu Panoramblick, von Weinlage zu Weinlage, ..." werden die Weinlagen der Mittelmosel übrigens per Auschnittsfotos gezeigt. Und Gerd Haussmann erzählte mir, daß sein Vater damals auch Weinbergsschilder in den Weinbergen aufgestellt hatte. Die wurden leider zu rasch gestohlen. Also muß man preiswerte Schilder (vom Blickfang ? ) einkaufen.
Und im Buch wird in der Liste der Weinlagen stehen (und hier), welche Winzer und Gastronomen die Weinberge besitzen, vermarkten und den köstlichen Wein für die Touristen und Einheimische in mühsamer Arbeit zubereiten.
11) Tour zu den Panoramablicke bei Aldegund, Neef, Bremm    

Josefshöhe und Raulwing-Platz: http://www.mosel-reisefuehrer.de/wandern/WandernC14.html
Zwischen beiden verläuft ein ungewöhnlicher Felswanderweg durch Jungeichen und wilden & immergrünen Buchsbaum. Zu Palmsonntag wurden u.a. von hier Buchsbaumzweige genommen. Info von Gerhard Reiz aus St. Aldegund.
Einen zweiten Buchsbaum-Weg gibt es zwischen Karden und Müden, siehe http://rlp.concentrator.net/show_infosys.asp?RG=IT&ID=94004469
Eulenköpfchen auf dem Petersberg und Friedhof über der Eisenbahn, mit Blick auf den Bremmer Calmond: http://www.mosel.de/pages2/0302_wandern_d.jsp?id=8459&dom=de. Ein Geheimtipp von Gerhard Reiz, Panoramafotograf und Videoaufzeichner: 100 m vorher die Bänke mit Blick auf die Staustufe
Vierseenblick und Calmond-Klettersteig: http://www.wege-netz.de/wein.htm
12) "ENTERSBURG" & Elfengrotte & Antoniusruh (Bad Bertich)    

http://bwpc08.fh-trier.de:8080/kuDb/servlet/stilObj?aktSchluessel=5767&epoche=Klassizismus
http://www.hoefo.de/elfengrotte.htm
13) Keltenburgen "Altburg", Alteburg, Ring(s)kopf, Wildenburger Kopf    

Bei Bundenbach im Hahnenbachtal gibt es die Keltenburg Altburg mit 8 m hohem Wall, die Alteburg liegt im Soonwald, der Ringwall von Otzenhausen ist sehenswert, .... (alle im Hunsrück zu finden)
Quelle: http://www.maasberg.ch/Bundenbach.html
14) Bilsteine = Bildsteine    

"Bielsteine" oder "Bilsteine" (Auszug der Bettina Licht in http://www.stonehenge.brain-jogging.com/hessen.htm) Bilsteine oder Bielsteine gibt es in vielen Regionen. Allen Bilsteinen ist gemeinsam: es handelt sich um sehr auffällige und charakteristisch vorstehende mitunter bizarre Steinformationen. Es könnte kommen: vom Wort Bühl = steiler Berg, aus dem Altdeutschen von bul oder buhil = Hügel, von "Bild = "Bildstein, von Beil, was auf die Form hinweist (das germanische Adjektiv zu Beil ist "bil“ und heißt "gespalten“; angeblich hätten die Steine einen Spalt in der Mitte), von Bilsenkraut, einer alten Rauschdroge (Bilsteine seien alte Kultplätze, an denen Rituale mit der Wirkung von Bilsenkraut vollzogen worden seien). Gerd Bauer wirft in seinem Buch "Geheimnisvolles Hessen" (s.o.) den Gedanken auf, dass sich der Name vom keltischen Sonnengott Belenus ableitet. Die zahlreichen Bilsteine seien entsprechend Belenus-Heiligtümer gewesen. Der Maschinenbaukonstrukteur Winfried Kräling aus Marburg hat sich sehr intensiv mit Archäoastronomie beschäftigt und erklärte, dass der Begriff "Bilstein“ von "Peilstein“ kommt. In der Steinzeit hätten die Menschen die charakteristischen, vorspringenden Steine als Beobachtungssteine für den Sonnenstand genutzt. - ein Bilstein liegt z.B. unterhalb des Hohen Meißners zwischen Abterode und Albungen. Auf dem Weg zum Gipfel ein kleiner Frau-Holle-Schrein ( http://www.werra-meissner-touristik.de/) - ein Berg "Bielstein" liegt nicht weit entfernt etwas nördlich von Großalmerode. Oben befindet sich ein Aussichtsturm. - ein weiterer Bilstein: bei Istha (bei Wolfhagen in Nordhessen), wo auch ein 1,50 m hoher Menhir (mit Ritzzeichnungen) stand, heute im Museum Wolfhagen"
http://www.bilsteinhoehle.de/Tourismusgeschichte.htm (der Bilstein = Bildstein bei Hirschberg (bei Meschede und Warstein im Sauerland) und wie aus den Bil- = Bylstenen Bildsteine wurden). Daraus hier ein Auszug: "Das Bilsteintal mit dem Bilsteinbach und dem Bilsteinfelsen an der heutigen L 735. Bilsteinbach und Bilsteinfelsen sind als "Bildstein-" wiedergegeben. Die Kartographen, fast immer von auswärts, hatten Probleme mit den häufig mundartlich gefärbten Flurnamen. Sie ´übersetzten´ diese Namen deshalb in Namensformen, die ihnen plausibel erschienen. Der Flurname ´Bilstein´ ist jedoch schon 1442 in einer Mescheder Urkunde als ´Bylstene´ bezeugt. Diese alte Form zeigt, daß der ´Bilstein´ keinesfalls ein ´Bildstein´ ist.
u.a. Bielstein (früher Bilstene) bei Wied: in http://www.bilsteinhoehle.de/Namenkunde.htm
Eine '''Bielsteinschlucht" mit "Kellerloch" gibt es auch bei Kempen in der Nähe vom Verlmerstot (EGGEGEBIRGE), ein Naturdenkmal der besonderen Art. Vielen Dank für die Hinführung durch Herrn Theo Borgmann aus Kempen.
15) "Wendelsteine" ( sich angeblich drehende Steine)    

Wendelsteine: a) Wildstein bei Trarbach, b) Stein bei Burgen, c) Lange Stein bei Wintrich, d) Werdelstein bei Wittlich, e) Antweiler, f) auf Korsika, g) Milzenhausen, h) Osann-Quarzit
a) Die Sage zu dem "Wendelstein" = Wildstein + Werdelstein" =
http://bwpc08.fh-trier.de:8080/kuDb/servlet/ortObj?aktSchluessel=10435
b) Die Sage vom Burger "Wendel-Stein" wurde mir von Frau Masurenko und Herrn Theobald erzählt:
http://bwpc08.fh-trier.de:8080/kuDb/servlet/ortObj?aktSchluessel=12083
c) der Lange Stein bei Wintrich: "Wenn Du um 12 Uhr im Wald beim Langen Stein bist und der Lange Stein hört es von Burgen her Mittag läuten, dann dreht er sich dreimal rum im Kreis", Heft 11 der "WINTRICHER Blätter" von Paul Jüngling

e) "Im Antweiler Busche zwischen Antweiler, Lessenich und Billig liegen am Wege nach Münstereifel zwei gewaltige Steine, von denen die alten Leute sagen: ..."Wenn die Steine Mittag läuten hören, drehen sie sich auf die andere Seite." (Josef Strick, Wißkirchen).Eine ähnliche Sage gibt es von Marmagen. Hierzu lesen wir bei Sophie Lange „Hier spukt's. - Sagen und alte Dorfgeschichten um Nettersheim“.


f) bei Ranaggio auf Korsika
http://www.paradisu.ch/korsika_graf_von_keyserlingk.htm
g) Milzenhausen. Der sogenannte Runde Stein bei Milzenhäuschen ist wahrscheinlich der Unterteil eines römischen Meilensteins. Man erzählt, daß der Stein sich dreht, wenn es 12 Uhr Mittag läutet. (mündliche Überlieferung von Rudolf Schmidt, Marmagen). Der Gedanke der sich drehenden Steine spiegelt altes Denken. In der Bretagne sind Überlieferungen von drehenden oder tanzenden Dolmen sehr häufig. Da immer wieder die Sonnenwenden oder der höchste Sonnenstand (wenn es zu Mittag läutet) genannt ist, bringt man diese Steine mit Sonnenkulten in Verbindung. Es drehen sich also nicht die Steine, sondern die Sonne dreht sich um die Steine, die somit als Sonnenuhr und Kalender dienten - Sophie Lange "Hier spukt's. - Sagen und alte Dorfgeschichten um Nettersheim" ( http://www.wisoveg.de/wingarden2/sola/megalithen.html).
h) der Osann-Quarzit
Trierischer Volksfreund, 08.08.2007 in der Wittlicher Zeitung "Ein gar verteufelter Stein" (Von Redakteurin Sonja Sünnen)
Ist ein mit einer Sage verbundener Stein auf einem Privatgelände ein wichtiges Kulturgut? In Osann hat jedenfalls der Eigentümer der Parzelle mit dem "springenden Stein", denselben abtransportiert. Wie mysteriös die Sage auch sein mag - Sagen von Teufelssteinen wie diesem gibt es übrigens nicht nur in Osann. s.suennen@volksfreund.de
16) Jupitergigantensäulen & 4-Göttersteine & Wochen-Göttersteine    

Jupitergigantensäulen bestehen aus (von unten nach oben):
ViergöttersteinWochengötterstein (achteckig)SäuleKapitellJupiter auf Gigantem
meist Herkules Juno Minerva MerkurVictoria Saturn (Sa) Sol (So) Luna (Mo) Mars (Di) Merkur (Mi) Jupter (Do) Venus (Fr)-- 


Quelle: http://geschichtsverein-koengen.de/DorfGrinario.htm und http://roemerpark.koengen.de/modules/tinyd1/index.php?id=9
Dazu weitere Jupitergigantensäulen und Viergöttersteine:
http://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rhein/geschichte/roemer/religion/jupitergiga01.htm (Jupitergigantensäule und Viergötterstein Ladenburg im Museum Heidelberg)
http://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rhein/geschichte/roemer/religion/viergoetter2.htm (Viergötterstein vom Heiligenberg bei Heidelberg, im Museum Mannheim)
http://www.regionalpark-rheinmain.de/default.asp?action=article&ID=77 (Kronberg im Taunus)
http://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rhein/geschichte/roemer/orte/aalen/jupitergiga1.htm (im Museum Aalen), http://geschichtsverein-koengen.de/DorfGrinario.htm#Gigant (Jupitergigantensäule von Hausen an der Zaber) und u.a. http://www.uni-tuebingen.de/limes-museum/sqhm/alf/texte/12religion.html JGS von Walheim bei Ludwigsburg)
http://www.stefan-ramseier.ch/roemisch/tagesbericht/2003/benelux/luxemburg/berdorf.htm#stein (Viergötterstein von Berdorf in Luxemburg)
Jupitergigantensäulen stammen demnach aus der Zeit bis 246 n. Chr, dem Fall des Limes.
http://www.hvv-obernburg.de/html/jupitergigantensaule.html (die Kopie in Obernburg, Origianl in Aschaffenburg)
Viergötterstein von Berdorf (Luxemburg): http://www.stefan-ramseier.ch/roemisch/tagesbericht/2003/benelux/luxemburg/berdorf.htm
http://www.osterburken.de/sehenswuerdigkeiten.html
Tour Bundenbach, u.a. der Viergötterstein von Schweinschied
17) Hexen- und Feensteine    

"Stein der Hexen" ist der Blocksberg im Harz. "Feensteine" sind die berühmten Feenkamine (Peribacalari) in Kappadokien in der Türkei:
http://mitglied.lycos.de/osmane1/fourdescphotos.html
18) 15 Sehenswürdigkeiten (Menhire & Wacken) um Trittenheim & Thalfang    

Menhir-Tour II geht zu den Menhiren im Dreieck Trittenheim - Thalfang - Osburger Hochwald (Ansprechpartnerin Marlene Bollig, Infostelle Trittenheim)
Von Trittenheim zum "Eselstratt" und Hinkelstein am Galgenberg, dann zum Menhir bei Büdlich-Heidenburg, den 2 bei Schönberg, Beuren, Farschweiler, Thomm, Holzerath (Rastplatz "Drei Mörder) und Langenstein bei Morscheid (am Abhang des Riveris-Tales).
(Andy Burnham)
http://www.megaliths.co.uk - Andis Kaulins, Autor von "Stars, Stones and Scholars)
Die 15 Menhire im Raum Trittenheim - Thalfang - Hochwald Tabelle :
Nr.Fund- StandortNameKennzeichen
1Moselschleife Trittenheim"Eselstratt"ein Pferdefußabdruck im Stein
2Büdlich-HeidenburgMenhir IMenhir I + II + III auf einer Linie (Marlene Bollig)wie in Weris und ...
3Schönberg bei TallingMenhir II http://bwpc08.fh-trier.de:8080/kuDb/servlet/ortObj?aktSchluessel=5851
4Schönberg bei Talling (Trafostation)Menhir III http://bwpc08.fh-trier.de:8080/kuDb/servlet/ortObj?aktSchluessel=5842&epoche=Historismus_/_Jugendstil
5ThommMenhir I + Fürstengrab (Thommen = Namensgeber)Menhir I + II + III auf einer Linie (Prof. Helge Rieder)
6FarschweilerMenhir II und Hügelgräber http://bwpc08.fh-trier.de:8080/kuDb/servlet/ortObj?aktSchluessel=3472
7Beuren (Hochwald)Menhir III http://bwpc08.fh-trier.de:8080/kuDb/servlet/kategorieObj?aktSchluessel=3482
8Bescheidan der Landstraße von Mehring nach Beuren 
9Holzerath-Bonerath"Drei Mörder" http://bwpc08.fh-trier.de:8080/kuDb/servlet/kategorieObj?aktSchluessel=1343 Holzerath liegt an der B52 Trier - Hermeskeil
10Harpelsteinbei Haag (+ Befestigungsanlage) am Wanderwegam "M" = Moselhöhenweg & "A" = Ausoniusweg
11Guckelsteinnahe dem Harpelsteinbeide liegen bei Horath''' siehe http://www.roscheiderhof.de/kulturdb/kultur/kultur5807.html und http://www.roscheiderhof.de/kulturdb/kultur/kultur3622.html. Ausgangspukt der Wanderung:das Familien-Hotel im Oberdorf von Horath
12Graue Eltzbei Hinzert-Pölert 
13ProsterathWacken 
14BergBerger Wacken 
15Burgen12-Uhr-Wendestein (nach Anna Masurenko & Richard Theobald) 

19) 14 Sehenswürdigkeiten zwischen Traben-Trarbach - Morbach - Wintrich    

1: Wolfer Schanze an dem Wanderweg Wolf-Koppelberg zum Mont National oder Museum Oberkleinich
2:Graacher Schanze, 100 m weiter als Wolfer Schanze oder Archäologiepark BELGINUM bei Wederath
3: drei Longkamper "Alte Schanzen" am L1 in Richtung Longkamp oder Quellheiligtum SIRONA bei Hochscheid
4: die neue Longkamper Schanze, von HSN im Oktober 2004 wiederentdeckt oder "Heilig-Geist-Kapelle" am Idarkopf
http://www.idarkopf.de/gemeinde/sehenswuerdigkeiten/heilig-geist.html#Anchor-Di-39508 (von Hermann Mosel über die 1566 nach der Reformation geschleifte Kapelle oder das Kloster)
5: Graue Lay ca. 500 m vom Heidenpütz entfernt (ein Naturdenkmal)
6: Judenpütz bzw. Judenfriedhof von Elzerath nahe der '''Ausoniusstraße.
"VIERECKIGES MEGALITHBAUWERK, 80*35M, MIT ROEMischem TEMPEL AN DER S-ECKE (6*6M) IM HEIDENPUETZ an der QUELLE DES HEINZERBACHES. ROEM SIEDLUNGSRESTE und BURGUS, 4 JHR, MAUERN BIS 60CM HOCH, 4 HAUSGRUNDRISSE" so bei http://guenter-hauenstein.de/dehio/HISTE.html
"Wahrscheinlich hat AUSONIUS in Tabernae eine Rast eingelegt. Nach Uwe Anhäuser liegt Tabernae außerhalb des "Trierischen Reiches".
Funde bestätigen , daß es am Heidenpütz eine römische Siedlung gab, vier Hausgrundrisse wurden freigelegt. Etwa 300 m oberhalb der Römerstraße erkennt man auf Reihe gesetzte Quarzitsteine.. Die Quarzitsteine bilden ein unregelmäßiges Viereck von rund 80 m Länge und 35 m Breite. An der zur Ausoniusstraße gelegenen Breitseite wurden die Grundrisse eines quadratischen Baues freigelegt, wohl ein Tempel, der die Vermutung als Kultstätte erhärtet." Quelle: Binsfeld, W., Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern Westlicher Hunsrück, Band 34, 1977. Auf Seite 205: das Felsheiligtum "Judenkirchhof" (Auszug von Berthold Staudt und "Voltaire" überreicht bekommen)
Wie kam es zu der Bezeichnung Judenkirchhof = Joddekirchhof?: Eine Antwort finden Sie bei:
http://www.wisoveg.de/woengede2/texte/judenfriedhof.html ("Juddenfriedhof und "Heideborn" bei Daun, in der Nähe der Gerolsteiner Dolomiten). Siehe auch 5.3
http://www.wisoveg.de/wingarden2/kelten/index-mega.html (Teufelssteine)
Nach Uwe Anhäuser könnte der Name auch nach den Jüten, germanischem Volksstamm aus Jütland, benannt sein. Demnach wäre es ein Jüten-Friedhof, wovon es nach ihm ca. 13 in Eifel und Hunsrück gibt.
Mindestens 41 dieser Quarzitsteine beim Elzerather "Judenfriedhof" sind heute noch vorhanden. Einige sind leider zu Kies zermalmt worden. Auf Reihe gesetzte Steine kennt man auch in Leistrup und Enkirch, siehe Sehenswürdigkeiten II, Nr. 15 a-d.
7a: Rapperather Wacken, Mariensäule und Großer Herrgott, siehe http://www.morbach.de/gemeinde/ob_rapper.htm
7b: Hunolstein, siehe http://www.morbach.de/tourismus/sehenswert.htm. Die Quarzfelsen von Hunolstein - Graue Lay - Bildstein im Kautenbachtal usw. entstanden im Perm um 200 Mio vor heute. Vulkanismus sprengte damals Risse ins Schiefergestein, in das dann kieselsäurehaltiges Wasser eindrang und abkühlte. So entstanden die Gangquarzadern. Duch Verwitterung wurden sie "freigefegt", vom umliegenden Schiefer befreit.So ist es von K.-J. Prüm und bei Binsfeld beschrieben.
8: "Harpelstein bei Horath mit Blick ins Drohntal
9: Wagschalenfels = Wackenschallfels. An diese "heiligen Steine" schlugen die heidnischen Prister (Druiden) Steine und Faustkeile zwecks Kraftübertragung. Die Steine wurden dann Kranken aufgelegt zwecks Heilung. (Quelle: "Horath", von Josef Schemer und Helmut Schuh, Tipp von Ewald Fischer).
10: Menhir "Langer Stein" bei Kasholz (zu Wintrich gehörend), am Hottenbach (Nebenarm des Kieselbornbach, der bei Hirzlei in den Frohnbach und der bei Brauneberg in die Mosel fließt). Er liegt am Wanderweg "G3", der von der L157 zur Klaramühle führt (von Piesport kommend 2. Ausfahrt links, nach dem Abzweig nach Kasholz). In der Nähe dieses Steins gibt es eine Jagdhütte. An dem Bach, der zwischen Hütte und Stein abwärts fliesst, hatte sich Adolph Huesgen ein Mini-Badebecken gebaut (ein nach oben offenes Beton-Viereck), das heute voller Erde aufgestaut ist. Desweiteren findet man auch den "Wagschalenfels" nahe der L157 (von Piesport kommend, 100 m vor dem Abzweig links zum "G3" biegt ihr rechts ab und bleibt dann parallel der L157 bis zum Stein).
11a: Geierslei, Felsvorsprung mit Panoramablick bei Wintrich, "Großer Herrgott II" (9m lang)
11b: Weingut Geierslay der Familien Kilburg (Straußwirtschaft ab Juni geöffnet)
Geschichte des Weinguts: 550 Jahr im Besitz des Klosters Himmerod, 1804 von Böcking-Huesgen aufgekauft, seit 1976 im Besitz der Familie Kilburg: http://www.weingut-geierslay.de/wir.htm
11c: "Adolphstein" im Rondelbachtal (das Tal zwischen Geierslay und Minheimer Kreuz). Herrn Adolph Huesgen aus Traben-Trarbach gehörten die Weinberge und ein Wochenendhaus dort. Ihm wurde im Jahr 1935 als 80jähriger eine Gedenktafel an diesem markanten Stein gewidmet.
12: Der Hirschfelsen am Wanderweg V26 bei Hirzley
13: der "12-Uhr-Wendestein bei Burgen am V2 (nach Richard Theobald und Anna Masurenko)
13a: Panoramblick Josephinenhöhe in Veldenz
14: der Rittersturz zwischen Veldenz und Thalveldenz
http://www.veldenz.de/panorama/josefine/josefine.htm
20) Menhir-Tour von Traben-Trarbach zur Mörrschieder Burr    
Wir fahren von Traben-Trarbach über Irmenach - Oberkleinich (Museum) - Belginum (Archäologiepark) nach Morbach und dann folgende Punkte an:
1: Die "Felskanzel" bei Morbach-Hoxel: Naturdenkmal "Im Stein" zu erreichen über den Wanderweg "3", der von Morbach zum Erbeskopf geht. Auch mit PKW vom Husarenweg aus zu erreichen. http://www.roscheiderhof.de/kulturdb/kultur/kultur4805.html
2: zum keltischen Ringwall zwischen Allenbach und Leisel auf dem Ringskopf (650 m), siehe http://www.agenda21-birkenfeld.de/agendahp/mehralsgenuss/results/sehenswertes_bir.php
3: bei Kirschweiler finden wir die Kirschweiler Festung auf dem Silberich (Hunschrack, 628 m), eine keltische Kultstätte, die nur in Kriegsjahren eine Festung war, siehe http://members.aol.com/KatholingW/page17c.htm
Zwischen Ring(s)kopf (658 m hoch) und Kirschweiler Festung lief eine römische Fernstraße.
4: in Sensweiler finden sich 2 Dämonen im Kirchturm, worüber Uwe Anhäuser persönlich mitteilt: "Die Steinmasken im Kirchturm in Sensweiler entstammen wohl einem keltischen Heiligtum, das im Zusammenhang mit dem ... Keltenwall auf dem Ring(s)kopf ... bestanden haben dürfte." Eine Exkursion durch den Geopark Krahloch lohnt sich auch.
fotos.web.de/hsn-wetter/{Hier neues Album anlegen}?
5: Wir fahren weiter bis Mörschied zur "Burr", Quarzitschuttfächer, sog. Rosseln. Diese Steinmeer entstand durch Spaltenfrost in der Hunsrück-Tundra mit Perma(nent)-Frost in der Würmeiszeit, siehe Jahresheft des Husnrückvereins 2005. Bei Heimbach wurde übrigens ein Mammutknochen durch Bombenwirkung gefunden
        (auch in dem Heft nachzulesen).

Auf der Gemarkung Morschied-Riedenburg liegt ähnliches: "eine bizarre, wild zerklüftete Rossel, eine mit Trümmergestein übersäte Blockhalde (durch mechanische Zertrümmerung und Frosteinwirkung über Jahrmillionen entstandene Quarzitthangschuttbildungen". "Im Stein" heißt dieses Naturdenkmal.
Die Herren Berthold Staudt und Hermann Bohn werden uns diese Sehenswürdigkeiten Ihrer Heimat zeigen, dann übernimmt vorraussichtlich wieder Uwe Anhäuser (wie am 9. April 2005) in seinem "Bundenbacher Reich", das wir tangieren, seine Erläuterungen.
21)'''Menhir-Tour von Traben-Trarbach nach Mittelreidenbach    
Herr Uwe Anhäuser kennt u.a. den Hunnenstein bei Mittelreidenbach, den Langenstein bei Bärweiler, Grabhügel bei Sien (Siener Schnabenkanne, u.a im Museum in Birkenfeld und bei Eckhoffs in Sien). Herr Anhäuser wird uns zu diesen Orten und u.a. Teufelstein und Wehlensteinen führen und über die Sagen des Hollenstein erzählen. Die Tour führt vorraussichtlich von Bundenbach über Kirn - B41 - Bärenbach - Schmidthachenbach (Hunnenstein) - Sien (Siener Schnabelkanne-Fundort), weiter in den Kreis Bad Kreuznach bis Bärweiler (Schalenstein Lange Stein), ,zum Lettweiler-Hinkel-,Totenstein (mit Brandgräbern in der Nähe) und Altenbamberg-Totenstein (mit 18 Grabhügeln dabei).
Wir besichtigen den Menhir zwischen Hallgarten und Obermoschel (nahe Bad Münster am STEIN), siehe http://home.t-online.de/home/home-delta-press/hallgarten.html
Und nach dem Tipp von "Druidenforscher" Uwe Anhäuser gibt es noch einen Schalenstein bei Schweinschied, wo auch ein "Viergötterstein" gefunden wurde.
http://www.nahereise.de/L/Loellbach-Nahe.html (ich bin mir nicht sicher, ob der Viergötterstein von Löllbach der von Schweinschied ist?)
"Viergöttersteine" begegneten uns schon im Zusammenhang mit den Juptergigantensäulen von Hontheim / BELGINUM, Hottenbach, Ladenburg usw., siehe Tour I. Mindestens vier findet man auch im Museum in Trier siehe:
http://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rhein/geschichte/roemer/religion/viergoettertr.htm)
Zurück geht's zum eindrucksvollen Teufelstein (im Lützelsoon) und Langenstein (am Simmerbach) nach Bundenbach.
Der Termin wird festgelegt (nach Vorgabe von Herrn Uwe Anhäuser, u.a. Autor des Buch's Heimat am Idarwald, Literaturverlag Dr. Gebhardt + Hilden, Idar-Oberstein)
Quellen: http://www.nahereise.de/S/Sien-Nahe.html (Siener Funde) und der Langenstein: http://skylab.chillnet.org/article.php/skylab.kino/576.html und http://www.sien.de
Der Lange Stein = ein Härtling aus dem Oberrotliegenden, Höhe stolze 7 m, auch er soll sich der Sage nach um die Achse um 12 Uhr drehen, 2 Näpfe besitz er (nach Otto Gödel in "MENHIRE ... in der Pfalz, Rheinhessen und Saargebiet", Verlag des Historischen Vereins der Pfalz e.V.. Der Stein ist echt sehenswert. Dieser Stein und der Hunnenstein waren Grenzsteine der Hochgerichtsheide.
22) Menhir-Tour in den Raum Trier / Saarland    

http://steine_im_trierer_land.know-library.net/ (die Campsteine liegen aber bei Starkenburg (nicht bei Bernkastel-Kues) und er Wellstein ist der Wildstein bei Trarbach am Kautenbachtal)
im Stadtteil Konz-Berendsborn bei Trier, am Ort des früheren Grenzsteins der Hochgerichtsheiden zwischen Saarburg und Pfalzel steht der urspüngliche Stein noch im "Kaiserwäldchen".Diese Info finden Sie in www.roscheiderhof.de, Stichwort Kulturdatenbank und dann Orte alpabetisch (Konz), der "Weis(se) Wacken"
die Felsdenkmäler von Kastel-Staadt /Serrig? (Römertor, "Willy-Brandt-Fels", Altfels, und Klause, siehe Fotos + Text in 20) Trias-Touren) c und d) Ziele: der Teufelsstein und Schalenstein "Herrgottsstein" bei Mettlach ( http://www.nmbiking.de/mysterytour1.htm) und zum neuen Teufelsstein nach Ayl (der alte wurde gestohlen)
Die roten Sandsteine stellen verdichteten Sand und Geröll aus ca. 200 Mio vor heute dar, als Saharaklima bei uns herrschte. In diesen roten "Naturbeton" (originalton K.-J. Prüm) grub sich die Saar ein und übrig blieben viele "Teufelstische und Steinsäulen durch Verwitterung des weicheren Materilas drumherum. Sie auch 20), Naturdenkmäler.
http://www.nmbiking.de/fotos_tourenziele.htm (auf dem Schaumberg bei Tholey: Keltenstein ("Klapperstorchstein")
23) EGGE-Menhir, Grenzsteine & Opfersteine (u.a. die Externsteine)    

Das Eggegebirge ist der Ausläufer des Teutoburger Waldes. Es beinhaltet viele Sehenswürdigkeiten, die bekanntesten sind das Hermannsdenkmal und die Externsteine. Wer letztere noch nicht kennt, hat etwas verpaßt. Sie sind monumentale Felsen. Aber es gibt noch weitere felsige Sehenswürdigkeiten in der Heimat des nun schon seit 1979 an der Mosel beheimateten Heimatforschers, Diplom-Meteorologen Hubertus Schulze-Neuhoff. Hier in Traben-Trarbach führte er Bus-Wanderfahrten u.a. am 10. Juni 2006 zum „Grossen Herrgott in Wintrich“ durch. Am 17.Juni 2006 startete die 8. Mittelmosel-Schanzen-Tournee, zu den Relikten aus preussisch-französicher Zeit um 1795, dieses Mal von Longkamp durch die Bernkasteler Schweiz und zurück mit Schiff. Im kommenden Jahr möchte ich die Kultur-Interessierten in meine Heimat führen und Ihnen zeigen: die "Oma-, Opa + Enkel-Menhire von Kleinenberg", den "Kultplatz Opferstein mit Sitzsteinen", den „Faulen Jäger“, die "Teutonia-Klippen", die „Drudenhöhle“, die "Karlsschanze“ und den „Kleinen Herrgott“. Alles nahe meines Heimatortes Kleinenberg bei Paderborn.
Am 06.05.06 entdeckte ich auf Empfehlung von Harald Temme einen Menhir. Bisher hatte der phallusähnliche Menhir neben den o.a. bekannten Sehenswürdigkeiten ein „Schattendasein“ gefristet (was auch ein Vorteil sein kann). Im Trierer Raum ist das bekannteste der christianisierten Menhire (wenn es in diesem Fall der Fall ist)das „Fraubillenkreuz“ auf dem Ferschweiler Plateau. Wer mehr Infos darüber möchte, schaue in das Internet unter www.wikiwetter.de, Sehenswertes I, II und II oder in sein Buch „Von Stein zu Stein, von Schanze zu Schanze, ...
Am 12.07.06: Exkursion nach Kleinenberg, Teilnehmer: Dr. Gert Meier und Hubertus Schulze-Neuhoff
1. Ziel Der Oma-Megalith. Maße: Vorderseite SW 48 cm, Rückseite NE 49 cm, SE-Seite 40 cm, NW-Seite 35 cm, Höhe: 233 cm.... Bei der Skulptierung auf der SW-Seite soll es sich um ein Wappen handeln. Das Stück unterhalb ist scharriert, das heißt hier ist etwas gewaltsam mit dem Meißel beseitigt worden. Das Kreuz auf der Seite NO ist ein christliches Kreuz – das Siegel der Entdämonisierung. Der Menhir steht außerhalb des geographischen Gitternetzes. Er ist auf seine astronomischen Visurlinien zu überprüfen. Es soll sich der Überlieferung nach um die Gestalt einer alten Frau handeln. Ihr Gesicht erscheint auf der Rückseite. Mit viel Phantasie könnte man eine alte Frau erkennen, die in Richtung SO blickt (Aufgang der Sonne am Tag der WSW?). Das ist aber pure Spekulation. Die Frau hat der Sage nach ihre Kinder erfolgreich aufgezogen, vereinsamte und wurde beim Holzsuchen zu einer Statue verwandelt. Das könnte bedeuten: sie hat während einer „Generation“, des megalithischen Zeitalters, ihre Schuldigkeit getan und wurde dann außer Dienst gestellt.
2. Ziel: Die Anlage „Opferstein“ von Kleinenberg. 51° 34‘ 03,0‘‘; 8° 59‘ 40,8‘‘
Der sogenannte „Opferstein“ ist eine frühzeitliche Kultanlage. Die Anlage folgt der des Großen Opfersteins bei Leopoldstal. Der Opferstein von Kleinbergen besteht aus drei Felsen, der oberste mit dem Profil eines Adlers oder Falkens, ähnlich des „Falkens“ am Velmerstot. Unterhalb des Felsens ist es „naß“, vermutlich eine Quelle. Oberhalb des Opfersteins ist eine umwallte Fläche. Am Rande dieser Fläche befindet sich ein Steinsessel und – auf einem Sockel – eine Tierfigur. Es dürfte sich um die Darstellung eines Hundes handeln. Innerhalb der Umwallung stehen ein Sitzstein und ein Dolmen.
In der Nähe der Externsteine ist auch die Heimat des Kloster Corvey. Auch dem werden wir in den Tagen einen Besuch abstatten. Denn im "Corveyer Wäldchen" in Traben-Trarbach hatte das Corveyer Mutterhaus mal eine „Wein-Filiale“, daher noch der Name. Den Termin mache ich mit den ersten 5 Anmeldenden aus.
"Die Externsteine sind ein sagenumwobenes Monument, eine riesige Steinreihe, die in der Nähe von Horn-Bad Meinberg (bei Paderborn) in den Himmel ragt. Die Formation dieser Steine ist jedoch nicht einzigartig, so imposant sie auch auf den Besucher wirken. Südwestlich in etwa vier Kilometern Luftlinie befinden sich die sehr ähnlichen Klippen der Velmerstot. Weiter im Süden die Teutoniaklippen, und noch südlicher, bereits im Altkreis Brilon (jetzt Hochsauerlandkreis), das „Felsen- und Klippenmeer“ mit Opferstein und der Bergspitze „Nadel“, und die Bruchhauser Steine (Quelle: http://www.efodon.de/html/archiv/geschichte/geise/ex.htm)
HSN-Wetter@web.de (Tel.: 06541/814558);
Neuestes zum "Oma-Menhir". Er stammt aus dem Jahr 1707, wird also im Jahr 2007 stolze 300 Jahre alt. Das wird gefeiert. Am 22. Juni 2007. Näheres siehe in Sehenswertes I, Kapitel 1c). Am 13.11. 2006 zeigte ich die drei Oma-, Opa- und Enkel-Menhire Herrn Horst Braukmann aus Soest. Er ist Experte für die ca. 60 Grenzsteine des Hardehauser Landes (früheres Kloster, heute Landvolkshochschule). Er zeigte mir weitere zwei Grenzsteine aus dem Jahre 1707, u.a. den Grenzstein an der "Nadel" den Natelenstein mit Krummstab & Rautenstab (Wappen der Äbte des Klosters hardehausen) und Kreuz (Erzbischof von Paderborn):
http://www.naturpark-suedlicher-teutoburger-wald.de/wegepunkt.php?wegepunkt_id=75
http://www.eggegebirgsverein.de/service/wanderwege/x1_beschreibung_teil3.html
Fortsetzung über Sehenswürdigkeiten rund um die Egge im Sehenswertes II- Ordner.
24) weitere meist steinerne Sehenswürdigkeiten    

http://www.wikiservice.at/demo/wiki.cgi?Sehenswertes__IB=
25) Die "Mecklenburgische Schweiz" mit Altarbild bei Malchin    

Am 22. Juni waren meine Mutter und meine Rita in meiner und Mutters ur-Heimat. Dort gabs folgenden Bericht in der Malchiner Tageszeitung:
Liebe AWEKANER, Hier der zeitungsbericht über die BERGPREDIGT, ein ALTARBILD in Hoghen Mistorf bei Malchin, der heimat, die ich nach 62 Jahren kennenlernte (mit 9 Monaten auf die Fluicht mit den Eltern nach Westen):
VON CARINA GÖLS HOHEN MISTORF. „Das war ich“. Ein paar Minuten dauert es, bis Lisel Schulze-Neuhoff diese drei Worte in die Kirche haucht. Die zierliche Dame blickt auf das Altarbild in Hohen-Mistorf. „Da unten limks, der kleine Blondschopf mit dem Bollerwagen“, instruiert sie den Blick ihres Sohnes Hubertus über die „Bergpredigt“. Der mecklenburgische Historienmaler Fritz Greve aus Malchin hielt dafür die damals zweijährige Lisel mit seinen Ölfarben fest, Lisel war allerdings das jüngste der Malermodelle und hat keine Erinnerung an die Momente, in denen Greve das kindliche Spiel beobachtete. Nun verbringt Lisel Schulze-Neuhoff in diesen Tagen wieder mal Urlaub in der Heimat. In der Region ihrer Wurzeln. Und nachdem im vergangenen Jahr bei einem kurzen Besuch der Malchinerin (geborene Lisa Schock) plötzlich die Erinnerung an die Worte ihrer Mutter lebendig wurden, zog es sie in diesem Jahr länger nach Mecklenburg und in die Hohen-Mistorfer Kirche. „Pure Freude ist es, die ich in mir verspür‘“, sagt sie ohne den Blick vom Altarbild zu wenden. „Meine Mutter hatte mir immer wieder davon erzählt, dass ich auf einem Bild bin, aber ich hatte es in all den Jahren beinahe vergessen. Jetzt bin ich froh, dass ich es sogar noch einem meiner Kinder zeigen kann“, sagt die 89-Jährige. Professor Greve malte im Jahre 1920 mit seiner „Bergpredigt“ nicht nur Wesentliches aus dem Evangelium, sondern siedelte diese biblische Szene einfach in der mecklenburgischen Schweiz an. Man sagt, im Hintergrund sei der Teterower See zu sehen, und der Berg von dem aus Jesus seine Jünger um sich schart, sei der Teschower „Silberberg“. Neben der kleinen Lisel verewigte er dabei auch viele andere Menschen, die auf dem Gut Niendorf lebten, arbeiteten. Wie etwa Eva Troll, geborene Hachmeister – in Greves Darstellung ein fröhlicher Backfisch im roten Kleid. Doch Lisel Schulze-Neuhoff ist die Letzte derer, die dem Altarbild in dem früh-gotischen Backsteinbau zu seiner Besonderheit verhalfen. Alle anderen sind schon gestorben, bedauert sie. Mit der Kirchgemeinde in Hohen-Mistorf habe sie als Malchinerin in den Jahren ihrer Kindheit und Jugend nicht unmittelbar etwas verbunden. Und schließlich musste sie im Zweiten Weltkrieg der Heimat endgültig den Rücken kehren. Die Flucht führte sie nach Westfalen. In Lichtenau-Kleinenberg bei Paderborn erlebte sie ihre Familienjahre. Ebenso wie Tochter Irmgard. Sohn Hubertus wohnt in Traben-Trarbach an der Mosel. Er ist es auch, der seine Mutter im Urlaub begleitet. Eine Reise voller Begegnungen. Voller Aufregung und Heimkehr. Aber auch inneren Friedens. Welch‘ großen Wert die „Bergpredigt in der Mecklenburgischen Schweiz“ für die Kirchgemeinde hat, das hatte schon Pastorin Gudrun Schmiedeberg erkannt,die bis vor kurzem in Hohen Mistorf arbeitete. Im vergangenen Jahr hatte sie, so war aus der Gemeinde zu erfahren, mit Verwandten derer,die auf dem Altarbild zu sehen sind und die noch in der Region leben, in einem Theaterstück die Bergpredigt inszeniert. Für Lisel Schulze-Neuhoff ist dieses Kirchenbild der große Bogen ihrem langen Leben von der Kindheit bis zum Alter. Auch wenn sie auf dem Ölgemälde nur eine winzige Rolle spielt, sei es für sie einzigartige Erinnerung an die mecklenburgische Heimat Im nächsten Jahr wird sie 90 und hat eine große Hoffnung: „Wenn ich noch lebe, möchte ich wieder nach Hohen Mistorf kommen und vielleicht bei einem Gottesdienst dabei sein, in dem man den Leuten, die in die Kirche gekommen sind, etwas über das Bild erzählt.“
 FOTOS (2): CARINA GÖLS, die Fotos kommen nach. 

das hat sie doch schön geschrieben, die CARINA Göls. Mehr über dieses bild und Links findet Ihr in "SEHENSWERTES I, Kap. 16


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