Sehenswertes IB

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2.) das Quellheiligtum der Göttin Ostera in Oesterholz (früher Osterholt)
an der Quelle des Rottbachs, mit dem heiligen Hain der Germanen bei Kohlstädt (siehe Teudt, Seite 93).


Zu Osterholt, siehe: http://www.externstein.de/kraftorte/oesterholz/oster1.htm


Im Jahre 815 wurde nach Teudt (Seite 98) das Kloster Hethi dort auf dem "Sternhof" gegründet. "Hethi" war der Vorläufer des heutigen Klosters Corvey in Höxter. Übrigens
hatte letzteres Besitz in Traben-Trarbach, meiner zweiten Heimat, weshal es dort noch
heute das Corveyer Wäldchen gibt.


Später wurde es wohl ein Fürstenhof, weshalb die ehemals germanische Prozessionsstrasse heute Fürstenallee heißt, die von Schlangen aus nordwärts führt. Dort gibt es nahe der Strothe das Kulturdenkmal Schwedenschanze.


2.) In Osterholz bei Schlangen nahe den Externsteinen, siehe dazu in Sehenswertes I, Kapitel 24



Hier ist die Fortsetzung von Sehenswertes IA:
Inhaltsverzeichnis dieser Seite
9) Steintour X rund um Kassel, Züschen und Meißner   
10) u.a. Dörnberg & Helfensteine & Hohlestein (AB-Ausfahrt Zierenberg)   
11) "Das Steinkammergrab zwischen Züschen und Lohne (Nordhessen)   
12) Menhir-Tour XII rund um Dörnten bei Goslar   
13) Steintour XIII von Bergweiler bis Ferschweiler (Südeifel)   
14) Menhire Region Trier in KULTURDATENBANK www.roscheiderhof   
15) Menhire & Dolmen-Tour XV nach Weris & Oppagne & Fontanaccia   
16) Teufelssteine von Weris & Oppagne & Pferdefüsse   
17)Warum gibt es viele Teufelssteine & Wolfschluchten?   
18) Wolfsschluchten, u.a. bei Manderscheid, http://www.eifel-gps.de/   
19) Die "HÖLLE" bei Bad Urach und andere "Höllentäler"   
20) Lappenbrunnen, Kinderbrunnen, Teufelsborn, Hollenteich,...   
21) Chindli-, Titi-, Gleit-, Wetz- & Nagelsteine   
22) Brautsteine, Bruutkamp, Brautberg, Visbeker Braut und Bräutigam   
23) Wiege- bzw. Wackelsteine bei Zenting, in Irland, ...   
24) EIFEL-GPS vom Planungsbüro Irle, Manderscheid   
25) Quellheiligtümer nahe der Mosel und im Eggegebirge   
25b) Quellheiligtum & 2 heilige Germanen-Haine im Eggegebirge   
25c) Vier Quellheiligtümer mit Matronensteinen am Niederrhein   
25d) Tempelheiligtum auf dem Martberg bei Pommern/Mosel   
26) Ganggrab-Fund auf dem Marsberg bei Würzburg   
27) Tempelheiligtümer des Mars in Trier und Lavamünd   
28a) Merkur-Tempelheiligtümer bei Koblenz und Trier   
28b) Höhenbefestigungen vor ca. 3000 Jahren bei Koblenz   
29) Das Quellheiligtum in Aachen   
15) Menhire in Europa   
30) der "Gollenstein" von Blieskastel, 7.50 m hoch   
31) Der Dol de Bretagne, 9.50 m hoher Menhir   
32) Das Minack-Felsentheater in Cornvall   
33) Menhire (standing stones): Europakarte   
Inhalt von www.wikiwetter.de   
33) Die Höhlen von Han-sur-Lesse in Belgien   

9) Steintour X rund um Kassel, Züschen und Meißner    
http://www.stonehenge.brain-jogging.com/hessen.htm (Tour u.a. zum Riesenstein bei Wolfershausen (südlich Kassel), Hünstein, Wodanstein und zum Dolmen bei Züschen südwestlich von Kassel). Interessant die Bemerkungen zu den Bilsteinen = Bildsteinen = Peilsteinen, die wir auch bei Longkamp und Irmenach kennen, siehe Tour Ia + Id.
http://www.runenkunde.de/vermachtnis/wolfershausen.htm (der 4m breite und 4 m hohe Riesenstein, aber nur 1m breit)
Am Hohen Meißner findet man nahe dem Frau Holle-Teich die Altarstein-Anlage, wohin die Menschen im 30jährigen Krieg flüchteten.
http://wallbraun.wa.ohost.de/meissner/datenmss.htm
10) u.a. Dörnberg & Helfensteine & Hohlestein (AB-Ausfahrt Zierenberg)    

http://www.kultplatztours.de/Touren/Tour_Dornberg/tour_dornberg.html (Tour von Dörnberg zu den Helfensteinen nordwestlich von Kassel, zur Wichtelkirche und Hohlestein).
http://www.stonehenge.brain-jogging.com/hessen.htm (Wodanstein bei Gudensberg-Maden süd-sw#lich Kassel, u.a.)
Auf den Spuren von Frau Holle am großen Meißner: http://www.kultplatztours.de/Touren/Tour_Meissner/tour_meissner.html
11) "Das Steinkammergrab zwischen Züschen und Lohne (Nordhessen)    

Beim Steinkammergrab von Züschen handelt es sich um einen bedeutsamen Fund aus dem 2. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung. Das Grab wurde bei landwirtschaftlichen Arbeiten entdeckt, weil die Pflugscharen des Landwirtes immer wieder auf die Steine des Grabes stießen. Man kann auf den Steinen noch die Einkerbungen der Pflugscharen sehen. Das Grab liegt zwischen den Orten Züschen und Lohne (in Nordhessen bei Fritzlar und Bad Wildungen) und ist gut ausgeschildert. Vor einigen Jahren wurde es durch eine befestigte verschlossene Holzhalle gegen Witterungseinflüsse und Touristen abgesichert (Schlüssel gibt's in Fritzlar im Heimatmuseum gegen Pfand!). Repliken der reichverzierten Grabplatten gibt es im Hessischen Landesmuseum in Kassel. Die Steine sind mit Ritzzeichnungen versehen, die in erster Linie Fischgrätmuster und stilisierte Rindergespanne darstellen. An der einen Seite ist eine große Steinplatte mit einem kreisrunden Loch angebracht. Man nimmt an, dass dieses Loch eine Art "Seelenloch" ....." Text aus 9a)
Das ca. 20 m lange Steinkammergrab ist wirklich sehenswert. Eine Broschüre können Sie für 1 EURO im EDEKA-Geschäft in Züschen erwerben.
Und hier finden Sie Info's zum Grab und Riesenstein zwischen Züschen und Altendorf''': http://www.kultplatztours.de/Touren/Tour_Zuschen/tour_zuschen.html
12) Menhir-Tour XII rund um Dörnten bei Goslar    

http://home.t-online.de/home/peterpf/steine/index2.html (hier findet Ihr u.a. Teufelssteine, Teufelstisch, Teufelsmauer und Schalensteine)
13) Steintour XIII von Bergweiler bis Ferschweiler (Südeifel)    
Etappe 1: Zum Werthelstein führt uns diese Tour. Wenn ihr von Wittlich nach Bergweiler fahrt, biegt ihr links ab in die Straße mit diesem Namen und fahrt immer geradeaus (keine Schilder mehr, Stand 03.10.2004). Der Teerweg geht in einen Waldweg über. Eine Erzgrube ist auch angezeigt.
Auf dem Weg von Traben-Trarbach dahin oder zurück besichtigen wir auch die Ruinen-Festung Mont Royal mit unterirdischen Gängen (Taschenlampe nicht vergessen) und Panoramblicken, ferner die Fliehburg von Kröv oberhalb von Kövenig (Zufahrt in der Senke des holländischen Feriendorfs) und die ehemalige Schanzanlage gegenüber von Erden oberhalb von Ürzig, von Traben - Trarbach kommend über die Kreuzung hinweg, wo es nach Kinderbeuren rechts abgeht und nach 50 m links ab in den Wald zum Panoramablick auf die Mosel).
Etappe 2: '''Zum Quellheiligtum von Heckenmünster führt uns diese Etappe, mit sprudelnden Schwefel- und Kohlensäurequelle. Dieses Quellheiligtum bestand aus einer Temperlanlage, ähnlich dem Quellheiligtum von Hochscheid. Vom Dierscheider Aussichtsturm hat man einen herrlichen Ausblick. Zum Abschluß lohnt sich die Einkehr in der Privatbrauerei in Naurath. Etappe 3: Steintour XIV zum Ferschweiler - und Schankweiler Plateau: Wir fahren von Traben-Trarbach auf die neue Autobahn Richtung Lüttich. Hinter Bitburg biegen wir auf die B 257 ab bis Wolfsfeld, überqueren den Höhenrücken vor Prüm- und Enz-Tal und halten uns in Holsthum aufwärts nach Ferschweiler. Am Waldende geht es rechts zur Schankweiler Klause ab. Bevor Vor dem freien Feld geht ein Weg rechts ab zum Opfer- und Kult-Menhir Langenstein (nicht den Schildern Gräberfeld und Langenstein in den Wald folgen, sondern bleiben sie auf dem Weg am Waldrand). Nach Besichtigung der Klause = Kapelle (Parkplatz vornan) folgen sie dem Waldweg Nr. 7 zum bekannten Frau- bzw. Sybillenkreuz (ein christianisierter Menhir). Vo da machen wir einen Abstecher zum ca. 500 m entfernten Druidenstein (ein ebenfalls mit kleinen Kreuzen christianisierter Menhir) und gehen zurück und weiter auf dem Weg "A" zur Wikingerburg, ...
14) Menhire Region Trier in KULTURDATENBANK www.roscheiderhof    

Insgesamt 41 Menire (Stabd am 17.Mai 2006) finden Sie in der Kulturdatenbank, siehe die alphabetische Auflistung in:
http://bwpc08.fh-trier.de:8080/kuDb/servlet/kategorieSehenswert?kat1=Archäologische_Denkmale&kat2=Steinmale,_Menhire&kat3=ALLE
Hier die Auflistung nach vier Regionen :
I (Nordeifel)II (Südeifel)III (Mittelmosel)IV (Obermosel & Saar & Hochwald)
1 - 1112 - 2122 - 2930 - 43

NummerOrtBezeichnungNameOrtBezeichnung
1Eschfeldchristianisierter Menhir als Taufstein12Bollendorf"Druidenstein"
2Üttfeldchristianisierter Menhir als Taufstein13Bollendorf"Druidenstein"
3BuchertMenhir als gedenkstein für einen Forstmeister14Ferschweiler"Fraubillenkreuz" = christianisierter Menhir
4Prüm"Schlossbecker Menhir"15Holsthum"Langenstein"
5FleringenMenhir16Holsthum"Druidenstein"
6Wallersheim"Langstein"17Niederstedemals Altarstein christianisiert
7Büdesheim"Rotley" mit Drehsteinsage18Scharfbilligehemaliger Menhir
8Betteldorf"Hünenstein"19Arenrath"Teufelsstein"
9Hinterweiler"Spitzer Stein" (Spitze zerstört)20Bergweiler bei WIL"Werdelstein"
10Ueß / Katzwinkel"Teufelsstein"21Ralingen bei Olk"Langenstein" (Spinnsage)
11Steineberg"Opferstein"   

NummerOrtBezeichnungNameOrtBezeichnung
22Wintrichweisser Menhir in der Bergstrasse30Trittenheim"Eselstratt" und "Hinkelstein am Galigsberg"
23Monzelfeld"Uhrenstein"31Konz"Weisser Wacken"
24Traben-Trarbach (Kautenbachtal)"Wildstein(e)"32Thomm"Hinkelstein"
25Traben-Trarbach (Untere Kaiserstraße)"Rote Göttin vom Mont Royal"33Bonerth"Drei Mörder (Hünengrab)
26Traben-Trarbach (Starkenburg)"Campsteine" (Visiersteine)34FarschweilerMenhir am Waldrand
27Enkirch (Pavillon)"Gerichtsstein"35Beuren (Hochwald)Menhir
28Enkirch (Pavillon)"Hinkelstein"36BescheidMenhir
29Morbach-Wederath nahe BELGINUM-Archäologieparkmehrere Menhire37Büdlich"Breitenstein" (nicht mehr da)
 --38Heidenburg-BüdlichMenhir
---39Schönberg bei TallingMenhir I bei Trafo-Station
---40Schönberg bei TallingMenhir II im Wäldchen
---41ZerfSandstein-Menhir

siehe auch in SEHENSWERTES I, Kap. 2 (14 Menhire und Wacken im Raum Trittenheim - Thalfang - Hochwald). Hinzu kommen 7 Naturfelsen:
1Haag"Harpelstein"8Gonzerath"Graue Lay"
2Haag"Gockelstein"9RapperathWacken nahe "Grosser Herrgott"
3Wintrich-KasholzLange Stein10Traben-Trarbach (Kautenbachtal)"Pferdskopf" (heidnischer Kultplatz) nahe Hotel "Kogge"
4WintrichWagschalenfels11Traben-Trarbach (Kautenbachtal)"Mönch"
5Traben-Trarbach (Kautenbachtal)"Bischofsmütze"12Traben-Trarbach (Wederather Bach)"Drei Säulen" (Quarzitfelsen)
6Traben-Trarbach (Ilsbachtal)"Bildstein"   
7Irmenach"Bildstein" im Kirschwald am I1   

15) Menhire & Dolmen-Tour XV nach Weris & Oppagne & Fontanaccia    
Im Buch "Stars Stones and Scholars von Andis Kaulins sind u.a. die Menhire und Dolmen aus dem Hochland zwischen Ourthe und Aisne (fast alle auf einer Geraden) zu sehen. Meine frisch Verlobte, Rita Albright, und ich waren am 3..01./01.02.04 dort und sind begeistert. Schauen Sie:

http://users.pandora.be/veerle.heyman/archeologie/weris/weris.htm (Blättern Sie bis zur Karte und dann auf Dolmen & Menhire 1-4 und 6 und Sie sehen sie). Hier die Nr. 1:



Die Dolmen von Weris-Oppagne und den Menhir "Danthine" im Hintergrund finden Sie unter http://www.hgstump.de, hier ein Beispiel (Tipp von Prof. Helge Rieder):

Das Dreieck von Weris ähnelt dem Dreieck von Fontanaccia (Korsika), nach dem Arzt und Landwirt Graf von Keyserlingh:
http://www.paradisu.de/korsika_graf_von_keyserlingk.htm
So wie es den "Werdelstein" bei Dreis /Bergweiler? und den Wendelstein = Wildstein gibt, schreibt der Graf von einem "Drehfels".
16) Teufelssteine von Weris & Oppagne & Pferdefüsse    
So wie es den "le dolmen de Fontanaccia = "Stazzona diavulu" (forge du diable)gibt, so gibt es in Weris den "Lit du diable". Hier Auszug aus " http://www.hgstump.de/werisfelsentext.htm": "Der Pierre Haina soll der Legende nach ein Loch verschließen, das bis zum Erdmittelpunkt führt. Manchmal soll auch der Teufel hier heraufsteigen, ...und sich dann auf dem "Lit du Diable", dem steinernen "Teufelsbett", ausruhen ...; es besteht aus einem Felsblock, der auf zwei darunter liegenden Steinpfeilern aufliegt und an einer Seite eine starke Aufwölbung aufweist, das "Kopfkissen". Noch bis vor einigen Jahren wurde ... der Pierre Haina jedes Jahr zum Frühjahrsäquinoktium weiß gekälkt. Diese isoliert aufragende Felsnadel war den Megalithbauern des Neolithikums sicherlich bekannt und diente diesen möglicher Weise als geographischer Bezugspunkt für die Errichtung ihrer Bauten... In dem zu Oppagne gehörenden Weiler Pas-Bayard findet man direkt an der Straßenkreuzung vor einem Haus einen merkwürdigen, großen Stein mit einer breiten, tiefen und scharfkantigen Rille, die der Legende nach vom Huf eines Pferdes stammen soll, das von hier aus, mit vier Rittern auf dem Rücken mit nur einem Satz nach Durbuy gesprungen sein soll, ein Städtchen, das mehr als drei Kilometer entfernt ist".
Noch mehr Pferdefüße: die Rosstrappe (ähnlich wie Eselstratt) im Harz: http://harzplatz.de/harz/oberharz/rosstrappe.shtml und an den Johannissteinen von Lage ( http://www.lage-direkt.de/stadtfuehrung_johannissteine.php4), siehe Egge-Tour.
17)Warum gibt es viele Teufelssteine & Wolfschluchten?    
Weil unsere unaufgeklärten Vorfahren noch kein Bewußtsein von Erosion durch Stürme, Frost und Niederschläge hatten. Daher so viele Teufels- oder Hexensteine, u.a. die Teufelsteine von Arenrath, im Soonwald, Mettlach, Ayl. Viele Findlinge in Norddeutschland oder im Alpenvorland gaben den Vorfahren Rätsel auf. Die Erkenntnis, daß die Eiszeiten diese rantransportierten, kam erst Anfang des 19. Jahrhunderts. Und die Wolfsschlucht bei Manderscheid kam durch Vulkanismus zustande, was für die Urahnen wohl auch zu unheimlich war.
Der Teufelsstein vom Erbeskopf: http://www.veldenz.de/veldenz/grossmutter/grossmutter.htm
Und viele "Elfen- / Näpfchen- /Schalensteine?" gibt es, weil mal Elfen und Kobolde unter den Steinen vermutete (wobei man Lichtelfen und Dunkelelfen unterschied).
'''die Teufelsteine bei Osnabrück (Großsteingrab): http://www.fietz-online.de/stonepages/db/stonebf.php?rcrd=61&menu=Osnabrück
die Oestringer Steine I und II bei Osnabrück: http://www.fietz-online.de/stonepages/db/stone.php?rcrd=92&menu=Osnabrück
18) Wolfsschluchten, u.a. bei Manderscheid, http://www.eifel-gps.de/    

Die Wolfsschlucht bei Manderscheid im Horngraben: Eine Wanderempfehlung: Sie informieren sich in der Verkehrsinfo in Manderscheid in der Kurverwaltung). Dort leihen Sie sich für 2.50 EURO ein GPS-Gerät aus, das Sie sicher auf Tour 5 führt. Sie können abkürzen und an der Heidsmühle ihr Auto parken. Dann gehen Sie entgegen der GPS-Empfehlung über die Brücke auf dem Weg "17" (Wasserfall-Rundweg) entlang deen Felsen der Kleinen Kyll, überqueren das Johannistal und gelangen zur Wolfsschlucht (östlicher Teil des Horngrabens). Dieser Horngraben ist der Vulkanabfluss vom Mosenberg. Er staute damals vor ca. 29 000 Jahren die Kleine Kyll. Aber mit den Jahrtausenden überwand die Kleine Kyll dieses Hindernis, schnitt es ein. Übrig geblieben sind sogenannte Strudeltöpfe auf der "Leeseite des Basalthügels", von der Germanen-Brücke aus zu sehen. Kleine Wasserfälle & Stromschnellen sind ebenfalls übriggeblieben. Weiter geht der Weg bergan in den Horngraben. Rehcter Hand sehen wir eine Wand mit Basaltsäulen und Basaltsteine des früheren Vulkanismus lassen die Landschaft urig erscheinen (ähnlich der Teufelsschlucht bei Irrel). Der V-Weg führt uns zum Gipfel des Mosenberges, wo wo aus wir Manderscheid und Bettenfeld erkennen. Wir gelangen zum Kreuz am Windsborn-Krater, schauen das Hinkelsmoor und gehen durchs Ellbachtal abwärts (auch entgegen der GPS-Empfehlung) ins Tal der Kleinen Kyll zur Einkehr in die Heidmühle zurück.
Die Wolfsschlucht in der Märkischen Schweiz bei Berlin: http://www.maerkische-schweiz.com/naturpark/
Die Wolfschlucht in den Tegernseer Alpen: http://www.steinmandl.de/Homepage.htm?Tegernseer.htm
19) Die "HÖLLE" bei Bad Urach und andere "Höllentäler"    

http://tiss.zdv.uni-tuebingen.de/webroot/eg/egime01_W98_1/exkursionsprotokolle/urach00/
http://www.wwa-ho.bayern.de/wassererleben/lkr_ho/hoelle.htm (im bayerischen Frankenwald)
http://www.schwarzwald.net/landschaften/hoellental.html (das berühmteste Höllental, im Schwarzwald) und der Höllentäler-Wind: Dieser Fallwind bläst vom frühen Abend an durchs Dreisamtal in Richtung Freiburg. Der Höllentäler ist ein kalter Wind, da er über den Wiesen der Seitentäler der Dreisam entsteht, die allabendlich rasch abkühlen. Läßt er uns im Winter oftmals erzittern, so wird der Höllentäler zur Sommerzeit Abend für Abend herbeigesehnt.
http://www.via-ferrata.de/klettersteig/index.php?id=73 (Höllentalklamm, Höllentalferner und Höllental Klettersteig)
http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.h/h825773.htm (das Höllental in Niederösterreich am RAX)
20) Lappenbrunnen, Kinderbrunnen, Teufelsborn, Hollenteich,...    

Viele Sagen gab es früher um Brunnen, Quellen, Teiche, Steine und Bäume, siehe dazu "Mythologiscghe Landschaft Deutschland", von Göttner-Abendroth und:
http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/vorarlberg/bregenzerwald/klausenstein.htm
http://www.karstwanderweg.de/pfa_sch.htm (Teufelsborn = Hölloch = Schwinde im Harz)
Einen weiteren Teufelsborn gibt es bei Schwarzenborn und den Diebelsborn bei Iestedt. Frau-Hollenteich
http://gutenberg.spiegel.de/sagen/hessen/roel0516.htm (Teufelslöcher und Frau Holle Teich)
http://www.sonnenwacht.de/Neu/Haupt/sowa/baumkult.htm (Heilige Bäume & "Kinderbäume")
21) Chindli-, Titi-, Gleit-, Wetz- & Nagelsteine    

Chindlistein: http://www2.active.ch/tschumi/tiengen.htm (Kinderstein bei Waldshut-Tiengen)
http://www.suehnekreuz.de/VA/wetzrillen.html (Wetzrillen in "Wetzsteinen")
http://www.suehnekreuz.de/VA/start.html (Wetzrillen, Näpfchen, Teufelskrallen)
http://www.monumentum.net/datenbank/article.php?sid=370 (Nagelsteine und -bäume)
22) Brautsteine, Bruutkamp, Brautberg, Visbeker Braut und Bräutigam    

http://www.schmoelau.de/home/home.html (Brautsteine bei Schmölau)
http://www.sieverstedt.de/typo3/58.0.html (Poppo- = Taufstein von Sieverstedt)
http://www.hgstump.de/visbekerbrauttext.htm (die 80 m lange Visbeker Braut)
http://www.sungaya.de/schwarz/allmende/staetten/HuenengrabBrutkamp.htm (Brutkamp bei Albersdorf)
http://www.buetzow-schwaan.de/wanderwege/buetzow_route7.htm (drei Steintanz-Kreise bei Boitin in Mecklenburg)
http://www.bordesholm.de/kultur/wanderweg/kw13.html (Brautberg von Bordesholm)
http://137235.vserver.de/gg/camp.php?p=7&o=1&c=h&l=d (weitere Hünenbetten)
http://members.home.nl/jbmeijer/huven.htm (hunebedden in NL und Emsland)
23) Wiege- bzw. Wackelsteine bei Zenting, in Irland, ...    

http://de.wikipedia.org/wiki/Wackelstein
In der Nähe des Wackelsteins gibt es die ehemalige Kultstätte Steinernes Kirchlein mit 4 steinernen Toren, die Innenflächen geglättet:
http://www.bayerwald-info.de/urlaubsinfo/einrichtung_detail_1354.html?PHPSESSID=c1bd009640a87d14fcb60cf702ca9aac
Nicht weit entfernt steht bei Saldenburg nahe Preying die Kirche St. Brigida. "Brighde oder Brigid war eine vorchristliche Göttin in Irland. Und ein großer Schalenstein liegt bei Saldenburg mit 3 Sesseln im Stein. So ein '''Dreisessel" gibt es auch in Böhmen. (Quelle: "Mythologische Landschaft Deutschland", von Heide Göttner-Abdendroth / Kurt Derungs (Hg.)
24) EIFEL-GPS vom Planungsbüro Irle, Manderscheid    
Auf Eifel-GPS finden Sie kostenlose GPS-Daten zu Touren und Einzelpunkten in der Eifel. Nähere Informationen finden Sie unter http://www.eifel-gps.de oder http://www.irle-plan.de.
GPS-Wandern demnächst auch in Traben-Trarbach-Wolf?!= Im Jahre 2003 hatte ich mir mein erstes GPS-Gerät angeschafft und es in Traben-Trarbach für's Wandern vorgestellt. Man zeigte sich leider nicht so begeistert.Nun gibt es seit 2005 in Manderscheid das GPS-Wandern mit Ausleihe (in der Info-Stelle der Kurverwaltung) eines "GARMIN-Geko". Dieses ist zusätzlich zum Power on-Knopf mit nur 4 Tasten (auf-, ab-, OK- und Seiten-Tasten) leicht zu bedienen. Verschiedene Touren können ausgewählt werden. Ich entschied mich für Tour 5 zum Mosenberg mit dem Kratersee und der Wolfsschlucht. Vor meiner Tour war ich noch im Planungsbüro IRLE in der Dauner Strasse 12. Herr Matthias Irle ist bereit, das GPS-System mal vorzuführen, damit auch wir in Traben-Trarbach mit den Ortsteilen Wolf und Enkirch den Touristen diese Möglichkeiten bieten können. Gegen Hinterlegen des Personalausweises und für 2.50 EURO pro Halbtag können Sie dann starten.
25) Quellheiligtümer nahe der Mosel und im Eggegebirge    

Tour XIa: zu den sieben Quellheiligtümern in Trier, in Eifel und Hunsrück:
1.) Bei Hochscheid im Hunsrück fand man das SIRONA-Apollo-Quellheiligtum, eine "Badeanstalt", welche von den Römern übernommen wurde (siehe Tour I, an dem Koppelborn, Quelle des Koppelbaches)
2.) Ca. 1.5 km entfernt davon, nahe dem Idarkopf, stand eine Kapelle Heilig-Geist, es kann auch nach Hermann Mosel, der uns am 23.04. dahin führte, ein Kloster an der Quelle eines Nebenarms des Kappelbachs gewesen sein (siehe auch Tour I)
3.) Bei Salmtal / Salmrohr gab es nahe Heckenmünster ein ähnliches Quellheiligtum mit heute noch aktiver Kohlensäure- und Schwefelquelle
4.) In Trier-West gibt es eines von u.a. vier Quellheiligtümern, die ich durch Voltaire (Walter Liederschmitt, http://www.liederschmitt.de/vita_liederschmitt.html) kennenlernte: den Tempelbezirk des Gottes Mars
5.) St. Matthias mit der ALBANA-Gruft. Der erste Bischof von Trier, Eucharius baute in St. Mattheis die erste christliche Kirche Germaniens.
6.) Im Stadtteil Heiligkreuz liegt an einer Quelle das "Herrenbrünnchen". Angeblich wurden am Draufborn, dem heutigen Herrenbrünnchen, die ersten Christen getauft.
7.) Beim Römersprudel gab es ebenfalls eine Tempelanlage, die ich noch nicht persönlich vor Ort kennengelernt habe. "Woltähr", der große Keltenbarde beschriebt alle vier auf seiner Homepage: http://www.liederschmitt.de/keltische_heimat.html
25b) Quellheiligtum & 2 heilige Germanen-Haine im Eggegebirge    

1.) Im Eggegebirge, nahe den Lippe-Quellen (Strothe heißt der nach Westen fließende, Wiebeke der zur Weser fließende Bach)liegt das "Quell- und Sternen-Heiligtum" Externsteine. Obwohl ca. 30 km Luftlinie davon als Förstersohn entfernt aufgewachsen, habe ich diese erst am 06.05.2005 besser kennengelernt. Dort tagte der Arbeitskreis für Früh- und Vorgeschichte Walther Machalett e.V..
Erster Dank dafür an Andis Kaulins aus Traben-Trarbach, der dort einen Vortrag über die Externsteine hielt und mich dorthin "lockte".
Zweiter Dank an Dr. Gert Meier für den Tipp, das Buch von Wilhelm Teuth "Germanische Heiligtümer", 2. Auflage 1931, zu besorgen. Rings um die Externsteine, wo wahrscheinlich die von Karl dem "Großen" zerstörte IRMINSUL beheimatet war, gibt es noch den Bärenstein.
Dort lernte ich auch den Schalenstein-Experten Walter Knaus aus der Schweiz, wohnhaft im Elsaß, kennen, der uns (Andis Kaulins, Frank Schütz und mir) im August mit der Suche nach möglichen Enkircher Steinreihen oder -kreisen behilflich sein wird.
2.) In Osterholz bei Schlangen nahe den Externsteinen, siehe dazu in Sehenswertes I, Kapitel 24
3.) Nach Detmold hin, in nordöstlicher Richtung von den Externsteinen, gibt es den früheren Leistruper Hain, mit zwei parallelen Steinreihen, zwei Hünengräbern und einer Zyklopenmauer. Siehe Seite 160 ff in Teudt's Buch aus dem Jahre 1931.
4.) Nördlich der Externsteine, in direkter Nachbarschaft liegt der Bärenstein. Er zeichnet sich ebenfalls durch einen Steinkreis aus (ähnlich wie der eine Opferstein im Leistruper Wald, siehe auch Wilhelm Teudt, "Germanische Heiligtümer, Seite 160, 2. Auflage).
Über die Steinreihen von Leistrup, Bärenstein und Externsteine finden Sie Info's in http://www.efodon.de/html/archiv/geschichte/geise/ex.htm
25c) Vier Quellheiligtümer mit Matronensteinen am Niederrhein    

In Nettersheim, Zingsheim, Pesch und unter dem Bonner Münster: Matronensteine (auf einer Linie von SW nach Nordost)
http://www.wisoveg.de/wingarden2/kelten/nettersheim/net.html
Der Matronenkult: http://www.wisoveg.de/woengede2/heimatkalender/1962/67matronen.html
Matronenheiligtum am Bellberg bei Mayen: http://home.arcor.de/glanlaender/aussichtsturm/kultpl6.htm
25d) Tempelheiligtum auf dem Martberg bei Pommern/Mosel    

Auf einem Hochplateau an der Untermosel (nahe Treis-Karden) liegt eine keltische Anlage (der Treverer), die von den Römern weiterbenutzt wurde.
Quelle 1: http://www.moseltouren.de/3-cochem-koblenz/3-05-pommern/ und Ewald Fischer
Quelle 2: http://www.weltbild.ch/artikel.php?WEA=2220694&artikelnummer=4304817&mode=art&PUBLICAID=6369f159d08d1faca9e50b5c533f54d1
Eine Tour zum Martberg und Buchsbaum-Wanderpfad bei Treis-Karden machen wir von Traben-Trarbach mit dem Zug bis Pommern. Von dort geht es zum Martberg mit keltischer Tempelanlage (Nachbau) auf 273 m. Nach Karden geht es abwärts und in Richtung Burg Eltz bis zur Grillhütte auf dem Buchsbaum-Wanderpfad. Über den Klickertshof gehen wir zurück zum Bahnhof in Karden. Quelle 2 (Führer zu den Kulturdaten im Kreis Cochem-Zell) bekam ich von Manni Neumann, vielen Dank dafür.
26) Ganggrab-Fund auf dem Marsberg bei Würzburg    

http://www.efodon.de/html/archiv/vorzeit/geise/w-mars.htm
Außer diesen beiden "Mars- und Martberg" gibt es auch den Ort Marsberg im Sauerland.
27) Tempelheiligtümer des Mars in Trier und Lavamünd    

http://bwpc08.fh-trier.de:8080/kuDb/servlet/selectionObj?aktSchluessel=2408&anfrageId=a23849b89136 (Lenus-Mars-Tempel)
http://www.uni-klu.ac.at/kultdoku/kataloge/01/html/139.htm (Mars-Latobius-Tempel) und http://www.religionen.at/iraustrelikelten.htm (Funde des Latobius in Österreich)
28a) Merkur-Tempelheiligtümer bei Koblenz und Trier    

siehe http://www.adfc-rlp.de/Stadtwald_ Hunsrueck _Mosel.html (nahe dem Kühkopf im Stadtwald)
Auf dem Metzenberg bei Trier nahe Tawern unweit der Römerstraße fand man einen Kultbezirk mit 4 Tempelanlagen. Hinweis von Heimatforscher Willi Westermann aus Traben-Trarbach in "MOSELLA" ("Mosel-Hunsrück-Aktuell",51 & 52 / 2005)und in http://www.roscheiderhof.de/kulturdb/kultur/kultur1064.html
28b) Höhenbefestigungen vor ca. 3000 Jahren bei Koblenz    

Auf dem Dommelsberg bei Koblenz (im Stadtwald Koblenz) "wurde die bisher älteste nachgewiesene Höhenbefestigung des Vorderhunsrücks angelegt. Die ältesten Spuren einer festen Besiedlung stammen aus der späten Bronzezeit, also etwa um 1.000 v. Chr., oder - populär gesprochen: wenig später als der Fall von Troja. Auch in der frühen Eisenzeit bestand dort eine befestigte Siedlung" ( http://www.koblenz.de/pm2004/pm-jun-08.html)
"Vom Neuwieder Becken zur Karthause und weiter über den heutigen Hunsrück, führte schon seit alter Zeit ein vorgeschichtlicher Weg zum Mainzer Becken (die so genannte „Klingelstraße„) (später ein wichtiger Wirtschaftsweg für Kelten und Römer). Ihre Existenz sicherte bis in die keltische Zeit eine alte Bergfeste auf dem Dommelsberg. Den religiösen Mittelpunkt bildeten die Vorgängeranlagen des bekannten kelto- römischen Merkurtempels im heutigen Stadtwald
http://www.oreich.de/Vorgeschichte.htm.
http://oreich.de/Der Beatusberg.pdf (Der Beatusberg - auch eine heilige Stätte der Vorzeit?)
29) Das Quellheiligtum in Aachen    

Aachen leitet seinen Namen von aquae granni, dem Grannos-Sirona-Tempel und seinen warmen Quellen ab:
http://freepages.genealogy.rootsweb.com/~mlcarl/Aachen-Aquisgranum.htm
15) Menhire in Europa    
Quelle: http://www.andiskaulins.com/publications/starsstonesscholars/starsstonesscholars.htm Das Buch Stars, Stones and Scholars [Sterne, Steine und Gelehrte]: The Decipherment of the Megaliths as an Ancient Survey of the Earth by Astronomy [Die Entzifferung der Megalithen als eine uralte Landvermessung der Erde durch die Astronomie], Trafford Publishing, Kanada und Irland, Edition 2003/2004, 420 Seiten, ca. 200 Illustrationen und Karten.
Das Buch Stars, Stones and Scholars ist erhältlich in der Buchhandlung Balmer in Traben-Trarbach oder über den Trafford Verlag online: http://trafford.com/robots/03-1722.html Inhaltsverzeichniss und Index sind im Internet verfügbar: http://www.starsstonesscholars.com/tableofcontents.htm
Der Autor Andis Kaulins und seine Lebensgefährtin Martha Walker (sie brachte meinem Sohn Jörg gutes Englisch bei) sind wohnhaft in Traben-Trarbach. Er stellt in seinem neuen Buch die Megalithen aus astronomischer Sicht dar. Er bespricht dort die Langsteine / Großsteine / "Monosteine", Dolmen und Grabsteine von Stonehenge, von Weris bei Barveaux -sur- Ourthe (Belgien), Ferschweiler, Externsteine bei Horn (Eggegebirge), die "Rote Göttin" von Traben-Trarbach und den Eselstratt von Trittenheim .... Er ist Gastdozent und Lehrbeauftragter an der FFA, Universität Trier.
30) der "Gollenstein" von Blieskastel, 7.50 m hoch    
Der zu sehende Megalith rechts ist der Gollenstein von Blieskastel, nahe Saarbrücken. Er gilt als längster Menhir Mitteleuropas: http://www.saartanisch.de/Sehenswertes_im_Saarland/Sehenswertes_im_sudlichen_Saar/Der_Gollenstein_bei_Blieskaste/der_gollenstein_bei_blieskaste.html
31) Der Dol de Bretagne, 9.50 m hoher Menhir    
http://www.fahrrad-tour.de/Bretagne/Bilder/DolMenhi.htm
32) Das Minack-Felsentheater in Cornvall    

http://www.daltus.de/impressionen/cornwall/daltus-cornwall-2004.html
33) Menhire (standing stones): Europakarte    

http://www.megalithic.co.uk/mapserv/
Hier finden Sie Menhire und sonstige Felsen
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33) Die Höhlen von Han-sur-Lesse in Belgien    

http://www.laga.at/wahnsinn/images/bruessel/han-lesse/page_01.htm

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