Richard Theis
 
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Lost in Space;
Immer häufiger werden Programmierkenntnisse auch von Nicht-Informatikern verlangt. Da dachte ich mir warum nicht programmieren lernen. Ein bischen VBA kann ich schon aber es reicht nicht um damit auf einen "grünen Zweig" (sprich Job) zu kommen.

Das professionelle Programmieren überläßt man besser Vollblutinformatikern aber ein gewisses Grundverständnis der Technik kann nicht Schaden.

Grüße Richard

Richard, herzlich willkommen. Ich glaube, die Vollblutinformatiker sind oft gar nicht so scharf auf das Programmieren, das eher als "low level" gilt. Die machen lieber "Design", "Architektur" oder "Management". Beim Programmieren gibt es viele Autodidakten und Quereinsteiger und es zählt eigentlich nur, was einer tatsächlich zustande bringt. Vielleicht ist EKEIDP für dich interessant? -- HelmutLeitner 5. Dezember 2005 10:46 CET

Hallo, also ich habe auch schon genug Informatikerenten kennengelernt, anscheinend wurschteln sich da so einige von denen einfach durch und haben auch anschließend Probleme im Job. Der letzte den ich kennengelernt habe meinte er ist gut in der Softwareentwicklung, irgendwann musste er wirklich was programmieren, von der Entwicklung/Planung her war seine Applikation aber grottenschlecht. Ob Informatiker oder nicht die Zeit und Erfahrung lehrt einem Softwareentwicklung sowie saubere Programmierung, von einer ungelernten Arbeitskraft kann man wohl auch schwer verlangen das sie fehlerfreien Code entwickelt gute Programmierung(/Entwicklung) ist ein Fachbereich für sich -- MarkusRechberger - ein Autodidakt :)


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