Etwa 1997 kaufte SCO (SantaCruzOperation) UnixWare von Novell, wohl wegen des modernen sogenannten 4er-Kernels. Versionen 2.x sind erhältlich, in FreeLizenz gegen etwa 20 EUR.
SCO entwickelte daraus Versionen von 7.0.0 bis UnixWare 7.1.1 und nahm eine Angleichung an SCO-OpenServer (3er-Kernel) vor, betreffend die sehr vollständige, anwenderfreundliche Ausstattung des OpenServer (UnixWare 2.x ist ziemlich nackt).
Im Jahr 2000 wurde SCO von Caldera aufgekauft.
2001 brachte Caldera OpenUnix8 heraus, quasi SCO-UnixWare 7.1.2 + Caldera-Linux als Bündel (LKP, Linux-Kernel-Personality).