Oft Add-On CDs mit Demos und kommerziellen Applikationen. |
Oft Add-On CDs mit Demos und kommerziellen Applikationen. Der SuSE-Installer (yast) unterliegt nicht der GPL. |
yast bietet eine zentrale Anlaufstelle für Konfigurationsfragen (herrausragend bei ISDN Hardware und Modems). |
yast bietet eine zentrale Anlaufstelle für Konfigurationsfragen (herausragend bei ISDN Hardware und Modems). |
* eigenwillige Konfiguration |
* YaST?-Tool autoyast ermöglicht automatische Installationen und Cloning mit XML-Steuerdateien |
Helmut? <= War eher gemeint, daß Du bitte noch weitere Möglichkeiten hinzufügst, wenn Dir noch etwas einfällt, Da Du ja eine SuSE in Betrieb hast. |
Helmut? <= War eher gemeint, daß Du bitte noch weitere Möglichkeiten hinzufügst, wenn Dir noch etwas einfällt, da Du ja eine SuSE in Betrieb hast. |
* non-US ist wieder in main, contrib und non-free gegliedert und enhält Pakete, die aufgrund von Patenten oder Verschlüsselungsmechanismen nicht in den USA benutzt oder von dort exportiert werden darf. |
* non-US ist wieder in main, contrib und non-free gegliedert und enthält Pakete, die aufgrund von Patenten oder Verschlüsselungsmechanismen nicht in den USA benutzt oder von dort exportiert werden darf. |
Da DebianGNULinux von einer informellen Non-Profit Organisation in einem offenen Entwicklungsmodell "produziert" wird, lautet das Motto dort "We release, when it is ready". Die veröffentlichten Versionen zeichnen sich daher durch hohe Qualität und Verlässlichkeit aus. |
Da DebianGNULinux von einer informellen Non-Profit Organisation in einem offenen Entwicklungsmodell "produziert" wird, lautet das Motto dort "We release when it is ready". Die veröffentlichten Versionen zeichnen sich daher durch hohe Qualität und Verlässlichkeit aus. |
Für die andere Seite der Medaillie siehe Aktualität. |
Für die andere Seite der Medaille siehe Aktualität. |
Einen sogenannten Upgrade Path zur Verfügung zu stellen gilt als Verplichtend. Das wird durch die ausgereifte Packetverwaltung unterstützt, die dem Paket-Entwickler während dem Upgradevorgang die entsprechenden Informationen zur Verfügung stellt. |
Einen sogenannten Upgrade Path zur Verfügung zu stellen gilt als verpflichtend. Das wird durch die ausgereifte Paketverwaltung unterstützt, die dem Paket-Entwickler während dem Upgradevorgang die entsprechenden Informationen zur Verfügung stellt. So ist ein Update von der eineinhalb Jahre alten Version 2.2 ("potato") auf die aktuelle Release 3.0 ("woody") durch Eingabe einer einzigen Befehlszeile möglich. Wenn man den Kernel nicht wechseln will, ist nicht einmal ein Reboot notwendig. |
Die durchdachte Abhängigkeitenverwaltung ermöglicht es auch nur Teile des Systems durch neue Versionen zu ersetzen. |
Die durchdachte Abhängigkeitenverwaltung ermöglicht es, auch nur Teile des Systems durch neue Versionen zu ersetzen. |
Aufgrund des Schwerpunktes auf Qualität kommt es bei den Releases oft zu großen Verzögerungen: Die momentan (2002-04) stabile Version ist über eineinhalb Jahre alt. Die nächste Version soll allerdings bald(tm) da sein. |
Aufgrund des Schwerpunktes auf Qualität kommt es bei den Releases oft zu großen Verzögerungen: Die momentan (2002-08) stabile Version wurde zwar erst vor kurzem veröffentlicht, aber schon vor Monaten eingefroren. Daher sind die enthaltenen Pakete nicht auf dem aktuellsten Stand. |
Als Alternative für niederrangige Systeme kann die testing Version herangezogen werden. Diese wird täglich mit getesteten Versionen von Paketen aus unstable erneuert. Dabei muß man allerdings Abstriche punkto Stabilität in Kauf nehmen. |
Als Alternative für niederrangige Systeme kann die testing Version herangezogen werden. Diese wird täglich mit getesteten Versionen von Paketen aus unstable erneuert. Dabei muß man allerdings Abstriche in punkto Stabilität in Kauf nehmen. |
Mit mittlerweile über 9000 Paketen in der kommenden Version ist für jeden etwas dabei. In Extrembereichen wie Embedded Linux oder fli4l ist jedoch der Overhead (noch) zu groß. |
Mit mittlerweile über 9000 Paketen in der aktuellen Version ist für jeden etwas dabei. In Extrembereichen wie Embedded Linux oder fli4l ist jedoch der Overhead (noch) zu groß. |
Ist die Umordnung der Kriterien ok? Bei Mächtigkeit bin ich mir nicht sicher, ob das nicht eher in der Distribution oder unter Mehrwertnutzen einzuorden ist. Vielleicht bräuchte man auch noch einen Punkt USPs? |
Ist die Umordnung der Kriterien ok? Bei Mächtigkeit bin ich mir nicht sicher, ob das nicht eher in der Distribution oder unter Mehrwertnutzen einzuordnen ist. Vielleicht bräuchte man auch noch einen Punkt USPs? |
KategorieLinux |
KategorieLinux |
Kriterien |
Die Distribution | ![]() |
Technische Kriterien | ![]() |
Der Anbieter (Produzent) | ![]() |
Bitte um Ergänzungen: Was ist für Dich bei Linux wichtig?
Im Allgemeinen sollte nur auf Abweichungen von einer "Norm" hingewiesen werden.
Vergleichsinformationen - SuSELinux |
Marktdurchdringung | ![]() |
Free-Grad | ![]() |
Oft Add-On CDs mit Demos und kommerziellen Applikationen. Der SuSE-Installer (yast) unterliegt nicht der GPL.
Stabilität | ![]() |
yast bietet eine zentrale Anlaufstelle für Konfigurationsfragen (herausragend bei ISDN Hardware und Modems).
Werden Konfigurationen benötigt, die über die Fähigkeiten des yast hinausgehen, steht man jedoch vor dem Problem, daß man den yast daran hindert eigene Änderungen zu überschreiben.
Update Möglichkeit | ![]() |
Aktualität | ![]() |
Zuschnitt auf Problemstellung | ![]() |
Konformität | ![]() |
Performance | ![]() |
Mehrwertleistungen | ![]() |
Support | ![]() |
Zukunftsperspektiven | ![]() |
Vergleichsinformationen - DebianGNULinux |
Marktdurchdringung | ![]() |
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"Free-Grad" | ![]() |
Die Distribution ist in mehrere seperat ansprechbare Teile gegliedert:
Stabilität | ![]() |
Da DebianGNULinux von einer informellen Non-Profit Organisation in einem offenen Entwicklungsmodell "produziert" wird, lautet das Motto dort "We release when it is ready". Die veröffentlichten Versionen zeichnen sich daher durch hohe Qualität und Verlässlichkeit aus.
Für die andere Seite der Medaille siehe Aktualität.
Update Möglichkeiten | ![]() |
Einen sogenannten Upgrade Path zur Verfügung zu stellen gilt als verpflichtend. Das wird durch die ausgereifte Paketverwaltung unterstützt, die dem Paket-Entwickler während dem Upgradevorgang die entsprechenden Informationen zur Verfügung stellt. So ist ein Update von der eineinhalb Jahre alten Version 2.2 ("potato") auf die aktuelle Release 3.0 ("woody") durch Eingabe einer einzigen Befehlszeile möglich. Wenn man den Kernel nicht wechseln will, ist nicht einmal ein Reboot notwendig.
Die durchdachte Abhängigkeitenverwaltung ermöglicht es, auch nur Teile des Systems durch neue Versionen zu ersetzen.
Aktualität | ![]() |
Aufgrund des Schwerpunktes auf Qualität kommt es bei den Releases oft zu großen Verzögerungen: Die momentan (2002-08) stabile Version wurde zwar erst vor kurzem veröffentlicht, aber schon vor Monaten eingefroren. Daher sind die enthaltenen Pakete nicht auf dem aktuellsten Stand.
Als Alternative für niederrangige Systeme kann die testing Version herangezogen werden. Diese wird täglich mit getesteten Versionen von Paketen aus unstable erneuert. Dabei muß man allerdings Abstriche in punkto Stabilität in Kauf nehmen.
Zuschnitt auf Problemstellung | ![]() |
Mit mittlerweile über 9000 Paketen in der aktuellen Version ist für jeden etwas dabei. In Extrembereichen wie Embedded Linux oder fli4l ist jedoch der Overhead (noch) zu groß.
Konformität | ![]() |
Großteils FHS und LSB konform.
Performance | ![]() |
Mehrwertleistungen | ![]() |
Support | ![]() |
Zukunftsperspektiven | ![]() |
Debian hat heute (2002-04) über 800 ehrenamtliche Entwickler und über 9000 Pakete. Tendenz steigend.
Durch die hohe Diversität ist eine hohe "Ausfallsicherheit" gegeben. Notfalls kann ein dringend benötigtes aber vernachlässigtes Paket auch von Außenstehenden betreut werden.
Diskussion |
Manche Kriterien können sich widersprechen. Höhere Aktualität kann z. B. auf Kosten der Stabilität gehen.
Ist die Umordnung der Kriterien ok? Bei Mächtigkeit bin ich mir nicht sicher, ob das nicht eher in der Distribution oder unter Mehrwertnutzen einzuordnen ist. Vielleicht bräuchte man auch noch einen Punkt USPs?
Fragen |
Ad Debians Struktur: Siehe DebianGNULinux.