****Wenn du dich jemals bei einem Projekt, bei dem es brennt, durch einige tausend Zeilen Code von einem Entwickler durchgearbeitet hast, der ausschließlich Variablennamen wie a, b, c, ..., aa, ab, ac, ... benutzt hat (und dabei selbst durcheinander kam), würdest du es vermutlich verstehen. Die lange Schreibweise ist im Prinzip nur das gegenteilige Extrem. Ich verwende sie halt zur Dokumentation. char *deutschesWort, *fremdesWort; erscheint mir weniger fehlerträchtig als char *dw, *fw; /* dw: deutsches Wort, fw: fremdes Wort */ . Dafür nehme ich schon gerne etwas mehr Schreibarbeit in Kauf. Variablen wie i, x, ... verwende ich im Normalfall nur als Laufvariablen o.ä. . |
****Wenn du dich jemals bei einem Projekt, bei dem es brennt, durch einige tausend Zeilen Code von einem Entwickler durchgearbeitet hast, der ausschließlich Variablennamen wie a, b, c, ..., aa, ab, ac, ... benutzt hat (und dabei selbst durcheinander kam), würdest du es vermutlich verstehen. Die lange Schreibweise ist im Prinzip nur das gegenteilige Extrem. Ich verwende sie halt zur Dokumentation. char *deutschesWort, *fremdesWort; erscheint mir weniger fehlerträchtig als char *dw, *fw; /* dw: deutsches Wort, fw: fremdes Wort */ . Dafür nehme ich schon gerne etwas mehr Schreibarbeit in Kauf. Variablen wie i, x, ... verwende ich im Normalfall nur als Laufvariablen o. ä. . |
: Die erste Struktur ist 64 Byte groß und beschreibt den Inhalt der lexikalischen Datei, die zweite Struktur ist 14 Byte groß und beschreibt die einzelnen Einträge in der lexikalischen Datei. Dazu kommen noch ein paar Blöcke mit den Worttypen, den Gebieten, den globalen Attributen und natürlich den Beschreibungen der Worte. Diese Daten werden genauso in die Datei geschrieben, wie sie im RAM vorliegen. Ferner können die Dateien entweder auf verschiedenen Rechnern lokal vorliegen oder aber auch auf einem zentralen Server, wo sie per NFS o.ä. in einem großen Netzwerk verfügbar wären. |
: Die erste Struktur ist 64 Byte groß und beschreibt den Inhalt der lexikalischen Datei, die zweite Struktur ist 14 Byte groß und beschreibt die einzelnen Einträge in der lexikalischen Datei. Dazu kommen noch ein paar Blöcke mit den Worttypen, den Gebieten, den globalen Attributen und natürlich den Beschreibungen der Worte. Diese Daten werden genauso in die Datei geschrieben, wie sie im RAM vorliegen. Ferner können die Dateien entweder auf verschiedenen Rechnern lokal vorliegen oder aber auch auf einem zentralen Server, wo sie per NFS o. ä. in einem großen Netzwerk verfügbar wären. |
Übersetzbare Bezeichner |
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Dictionary |
Konsistente Funktionsnamen |
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Verwendung einer GUI-Beschreibungssprache |
Alignment bei Strukturen |
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Keine unübertragbaren Sprachelemente |
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Zu Exceptions |
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Allgemeine Anmerkungen |
Zunächst sollte geklärt werden, ob diese Standards für die Programmierung von Bibliotheken (bzw. eines Servers) oder für front-ends verwendet werden soll. Es sollte da verschiedene Standards geben, das back-end wird wohl kaum mit Perl oder Basic programmiert, warum also darauf Rücksicht nehmen? -- mb
Binäre Dateiformate |
Strukturierte Programmierung |
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