Cascading Style Sheets
 
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* Buch: CSS Pocket Reference, Eric A. Meyer, O'REILLY, ISBN 0596007779

Abkürzung CSS

Style-Sheet-Sprache, die es ermöglicht, für die Präsentation von strukturierten Dokumenten den Dokument-Elementen Styles (Formate) zuzuweisen.

Das ursprüngliche und z. Z. bedeutendste Einsatzgebiet ist die Formatierung von HTML und XML für das Web. CSS ist aber auch für andere Präsentations-Medien wie Print und Audio gedacht und wird in immer mehr Einsatzgebieten für die Formatierung von Dokumenten oder Benutzeroberflächen (z.B. MozillaProject) verwendet.

In nicht standard-konformen Anwendungen (MS) wird CSS auch benutzt um noch andere Informationen als Formate den Dokument-Elementen zuzuordnen, insbesondere "Behavior" (Funktionalität). Eine entsprechende Erweiterung des Standards ist in Arbeit.

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Standards Links: Tutorials: Kurzreferenz: Spezialthemen:
Erfahrungsaustausch

Mir fehlt so etwas wie Vererbung oder Referenzierung von schon vorhandenen Eigenschaftskombinationen.

Die einzige Möglichkeit, die ich kenne, ist durch Schachteln von Elementen:

<span class="baseproperties">
    <span class="specialproperties">
        special text
    </span>
</span>
Hab auch schon mal intensiv erfolglos nach was besserem gesucht. Bin aber kein CSS-Spezialist. Ich benütze CSS nicht fürs Web, sondern für lokale Dokumente - vorwiegend für MS Word und ein bisschen für MS IE. -- her

In Gecko-basierten Browsern funktioniert einfach

class="base special"

Das ist leider keine Lösung. Mir kommt es einerseits darauf an, möchlichst wenig Daten pro Seite zu übertragen und hier ist CSS auf jeder Fall ein Plus (obiges würde aber die Seiten aufblasen). Andererseits hätte ich gerne parametrierbare Designs, wo ich 2-3 Farben, 1-2 Schriftarten, 1-2 Schriftgrößen an zentraler Stelle nichtredundant festlegen kann und wo sich alles andere daraus ableitet.

Ja genau soetwas hätte ich auch schon gebraucht. Ich befürchte der CSS2-Standard hat sowas nicht zu bieten. Eigentlich rätselhaft. Hatte schon an mir gezweifelt, weil ich nicht verstanden habe, warum nicht jeder soetwas braucht.

Im MSDN habe ich mal einen Lösungsansatz gefunden, der aber natürlich nur im IE funktioniert: Man kann per JScript den Inhalt der Style-Sheets verändern. Auf diese Weise kann man zentral abgelegte Werte an viele Stellen verteilen. Hab das mal zum debuggen von HTML-Dokumenten benützt (Sichtbarmachen von Elementgrenzen durch Einschalten von Rändern in verschiedenen Farben). Es funktioniert tatsächlich teilweise.

Eine Möglichkeit, die das Problem wenigstens teilweise beheben könnte, wäre diese:

h1, h2, h3 { color: green; }
h2, h3 { background-color: lightgray; }
h3 { text-decoration: underline; }

Die Eigenschaften sind jeweil nur einmal definiert. Sie gelten aber für alle Selektoren (h1, h2 und h3), die davor aufgeführt sind. Ist zwar keine richtige Vererbung aber man muß z.B. die Angabe einer einheitliche Hintergrundfarbe nicht über das gesammte CascadingStyleSheet verteilen. Allerdings muß man jetzt die Selektoren mehrfach angeben und die Definitionen werden dadurch evtl. ebenfalls unübersichtlich. -- EnricoHüttig


Siehe auch
Fallen jemandem weitere passende Kategorien für die anderen Anwendungsgebiete von CSS ein? Z.B. Eine wo dann auch XML, XSL-FO, PDF und ähnliches reingehören würde?

Wie wärs mit KategorieFormate? ?

Was haben XML und PDF gemeinsam?


KategorieWebDesign
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