Installation Von Source
 
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Verändert: 29,31c29
:: Oh, mir ist in meinem DebianGNULinux schon lang nichts mehr abgegegangen, daher fällt es mir schwer zu akzeptieren, daß "draußen" noch mehr ist. --ds

:: Das war als Erläuterung meiner Situation gedacht, damit die werten Mitlesenden verstehen, warum ich solche Schwierigkeiten habe mich in das Thema einzufühlen. Ich hoffe durch das Verstanden-werden meiner Position qualitativ hochwertige Erläuterungen zu bekommen, die wiederum mein Verständnis für das hier diskutierte Problem verbessern. --ds
: Z. B. kann sich jemand an einem OpenSource-Projekt beteiligen wollen, an einem Projekt interessiert sein, das in gängigen Distibutionen fehlt, Unix auf einer exotischen Maschine fahren...

Hinzugefügt: 32a31
:: Oh, mir ist in meinem DebianGNULinux schon lang nichts mehr abgegegangen, daher fällt es mir schwer zu akzeptieren, daß "draußen" noch mehr ist. --ds

Entfernt: 34,36d32
:: Daher bohre ich ja auch so nach. Ich möchte das sehen. Verzeiht mir meine Stubbornität bitte.

:: Mir geht es wie weiter unten schon angedeutet, darum den Aufwand bei der Installation zu minimieren. Das inkludiert für mich unter anderem Laufzeit-Konfiguration, Updates, Software Stabilität und LifeCycleManagement?. Punkte die also - wenn ich das richtig verstanden habe - für durchschnittliche Workstations durchschnittlicher User in contrario zu Aktualität und Diversität weniger Gewicht haben? --ds

Verändert: 38c34
=== Diskussion =
Mir geht es wie weiter unten schon angedeutet, darum den Aufwand bei der Installation zu minimieren. Das inkludiert für mich unter anderem Laufzeit-Konfiguration, Updates, Software Stabilität und LifeCycleManagement?. Punkte die also - wenn ich das richtig verstanden habe - für durchschnittliche Workstations durchschnittlicher User in contrario zu Aktualität und Diversität weniger Gewicht haben? --ds

Verändert: 40c36
: Bis auf ganz wenige Programme (speziell arithmetische Bibliotheken und Multimediaanwendungen) bringt das Selbstkompilieren keine merkbaren Leistungsverbesserungen (vorallem nicht in Relation zum Aufwand). Für ein ganz ähnlich gelagertes Problem siehe SoftwareOptimierung.
=== Optimierung =

Verändert: 42c38
:::Der Punkt den ich machen möchte, ist, daß Aufwand zum Selbskompilieren (SoftwareOptimieren?) in keinem sinnvollen Verhältnis zum Risiko und Leistungsgewinn steht.
Bis auf ganz wenige Programme (speziell arithmetische Bibliotheken und Multimediaanwendungen) bringt das Selbstkompilieren keine merkbaren Leistungsverbesserungen (vor allem nicht in Relation zum Aufwand und zum Risiko). Für ein ganz ähnlich gelagertes Problem siehe SoftwareOptimierung.

Motivation

Unter Linux ist es möglich, Software auch von Source zu installieren.

Gründe dafür können sein:

Anmerkung:
Für die Diskussion hier ist unter Betriebssystem eine typische "Consumer" Linux-Distribution (z.B. SuSELinux, RedHatLinux, etc.) zu verstehen.

Hintergründe

Siehe auch CmmiMuster

configure:
Ein (generiertes) Tool aus der autotools Schiene ( GnuSoftware:autoconf). Mit diesem Script wird die Systemkonfiguration extrahiert und das Build-Environment entsprechend hergerichtet. Speziell handelt es sich hier meist um die Überprüfung und Lokalisierung von benötigten Bibliotheken, das Überprüfen benötigter Funktionalität sowie das Festlegen spezieller Kompilationsdirektiven.

make:
Das default Ziel des Makefiles wird aufgerufen. Im Allgemeinen wird damit die Software kompiliert

make install:
Das Kompilat wird an die im configure Schritt festgelegte(n) Stelle(n) kopiert. Benötigte Verzeichnisse werden angelegt.

Frage

Warum installiert "man" von Source? Ich habe in den letzten Jahren vielleicht drei oder vier Sachen von Source installiert. Bitte helft mir auf die Beine, wozu "User" von Source installieren. -- David

Z. B. kann sich jemand an einem OpenSource-Projekt beteiligen wollen, an einem Projekt interessiert sein, das in gängigen Distibutionen fehlt, Unix auf einer exotischen Maschine fahren...

Oh, mir ist in meinem DebianGNULinux schon lang nichts mehr abgegegangen, daher fällt es mir schwer zu akzeptieren, daß "draußen" noch mehr ist. --ds

Mir geht es wie weiter unten schon angedeutet, darum den Aufwand bei der Installation zu minimieren. Das inkludiert für mich unter anderem Laufzeit-Konfiguration, Updates, Software Stabilität und LifeCycleManagement?. Punkte die also - wenn ich das richtig verstanden habe - für durchschnittliche Workstations durchschnittlicher User in contrario zu Aktualität und Diversität weniger Gewicht haben? --ds

Optimierung

Bis auf ganz wenige Programme (speziell arithmetische Bibliotheken und Multimediaanwendungen) bringt das Selbstkompilieren keine merkbaren Leistungsverbesserungen (vor allem nicht in Relation zum Aufwand und zum Risiko). Für ein ganz ähnlich gelagertes Problem siehe SoftwareOptimierung.


KategorieLinux
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