Berlin Projekt
 
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:W a s willst Du damit sagen? - Und "sicherlich" kann Motif auch [[Link]g e d r e h t e Fenster[Url= http://www.berlin-consortium.org/images/screenshots/background.png]] darstellen, oder?! :-) --ff


Entfernt: 29,32d26
:Also mit einem Wort: es sieht also (noch?) echt grausig aus... :-(

: ...gedrehte Fenstern mit losgelösten Bedienungsbalken... - spielt doch keine Rolle, "was man damit anfangen soll"...; aber machen KANN man’s... :-) --ff


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:Ja! [ Ehrlich, ich kann den MIST langsam wirklich nicht mehr sehen... :-( - Scheinbar "sehen" das aber viele "Linuxer" anders... ]


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:Die _Sorge_ ist sicher begründet, wenn man ansolche Entwicklungen wie KDE denkt...

OpenSource-Projekt (frühes Stadium [Mai 2002]) zur Entwicklung eines alternativen Windowing-Systems.

Berlin is a windowing system derived from Fresco, a powerful structured graphics toolkit originally based on InterViews. Berlin extends Fresco to the status of a full windowing system, in command of the video hardware (via GGI, SDL, DirectFB or GLUT) and processing user input directly rather than peering with a host windowing system. Additionally, Berlin's extensions include a rich drawing interface with multiple backends, an upgrade to modern CORBA standards, a new Unicode-capable text system, dynamic module loading, and many communication abstractions for connecting other processes to the server. It is developed entirely by volunteers on the internet, using free software, and released under the GNU Library General Public License.

Sehr guter Überblicksartikel:

Berlin - neue Wege für (grafische) Benutzeroberflächen von Stefan Seefeld (stefan@berlin-consortium.org)

Abstract:

"Berlin ist ein modulares objekt-orientiertes System für grafische Benutzeroberflächen. Die Modularität macht es skalier- und erweiterbar. Es ist Netzwerk-transparent, durch Unicode internationalisierbar und bietet bereits jetzt Schnittstellen zu den verschiedensten Programmiersprachen (z.B. C++, Java, Python, Perl). Durch die Verwendung austauschbarer »Factory-Objekte« im Display-Server-Prozeß ist eine zentrale Konfiguration der Oberfläche möglich. Dies hat zur Folge, dass Anwenderprogramme von der Verwaltung von User-Präferenzen befreit werden und die grafische Oberfläche sich dem Benutzer homogen und konsistent darstellt."

Es gibt auch ein eigenes ProjektWiki:


Screenshots: Das sieht zu etwa 97% genau so aus wie Motif auf dem CDE-Desktop von OpenUnix8.--hs

Ich will damit *nur* sagen, daß das *rein optisch* -frappierend- wirklich genau so aussieht. Und zwar jedes Detail betreffend: Gleiche Form, Schattenbildung, Größe, Längen-:Breitenverhältnis, Subdetails bei Checkboxen als auch bei Schiebereglern.

PS: Ich weiß spontan nicht, was man mit gedrehten Fenstern mit losgelösten Bedienungsbalken anfangen soll... --hs

Auf jeden Fall sieht Motif heutzutage doch recht grob und simpel aus. Das nutzt die heutigen Gestaltungsmöglichkeiten kaum aus.

Ich hab eine gewisse Sorge, daß die da eine ressourcenhungrige Monstersoftware draus machen, will aber keineswegs das behaupten. --hs


KategorieOpenSource
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