Ein Begriff, der bildhaft beschreibt, wie eine Codebasis bis zur Unkenntlichkeit erweitert wird, ohne dass ein Rückfluss in das Fundament erfolgt. Etwa so, wie wenn sich jeder eine eigene String-Klasse schreibt, keine dieser Klassen aber Bibliotheks-Qualität erreicht. |
Ein Begriff, der bildhaft beschreibt, wie eine Codebasis bis zur Unkenntlichkeit erweitert wird, ohne dass ein Rückfluss in das Fundament erfolgt. Etwa so, wie wenn sich jeder eine eigene String-Klasse schreibt, keine dieser Klassen aber Bibliotheks-Qualität erreicht. Kann aber auch ein Ausdruck von Featuritis sein. Dann bedeutet es, dass man dem Kunden einfach immer mehr Funktionen verkauft, anstatt sich mal dessen Prozess anzusehen. Ein Bild für Featuritis auf Methodenebene ist das Schweizer Taschenmesser: Hier kann eine Klasse alles. |
Vielleicht auch ein AntiPattern, wie z. B. SpagettiCode?. |
Vielleicht auch ein AntiPattern, wie z. B. SpaghettiCode. |
Dagegen helfen können: Partner-Reviews, Querschnittsteams für Designfragen, Weiterbildung der Mitarbeiter |
Dagegen helfen können: Partner-Reviews, Querschnittsteams für Designfragen, Weiterbildung der Mitarbeiter Links: * WardsWiki:CreepingFeaturitis * http://www.antipatterns.com/arch_cat.htm (u. a. Schweizer Taschenmesser) |
Vielleicht auch ein AntiPattern, wie z. B. SpaghettiCode.
Dagegen helfen können: Partner-Reviews, Querschnittsteams für Designfragen, Weiterbildung der Mitarbeiter