Henning Thielemann
 
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* http://saxophone.jpberlin.de/ParallelWeb.html
* http://www.parallelnetz.de/

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* http://www.henning-thielemann.de/BundDerVerunsicherten.html
* http://www.henning-thielemann.de/BundDerAnlageberater.html
* http://www.bund-der-verunsicherten.de/
* http://www.bund-der-anlageberater.de/

Über die Jahre habe ich es mit manchen Programmiersprachen zu tun gehabt:

Meiner Erfahrung nach sind Modula-3, Haskell und Assembler Sprachen, die es sich zu erlernen lohnt. Mit den meisten anderen kann man mich inzwischen jagen: Meine Befürchtung: Es hat wenig Zweck, alle Welt von den Vorzügen einer guten Programmiersprache überzeugen zu wollen. Viele wollen's einfach gar nicht wissen, weil sie eigentlich gar nicht gut programmieren wollen. Deswegen empfehle ich: Wer nicht sauber programmieren will, darf gerne, nein der sollte wirklich eine entsprechend unsaubere Programmiersprache verwenden, um nicht zuviel Rauschen bei den vernünftigen Sprachen zu verursachen. Wer sich dagegen an den Schwächen von C, Perl, und Co. stört, der sollte sich nicht von 'Sachzwängen' oder ähnlichem einschüchtern lassen und sich eine Sprache suchen, die wirklich gut durchdacht und dafür vielleicht nicht so weit verbreitet ist. Andernfalls liefe das nämlich darauf hinaus, dass sich die wenigen, die Ahnung von Programmiersprachen haben, nach der Mehrzahl der Leute richten, die keine Ahnung haben ...


Wer glaubt, dass man mit der SpracheHaskell nur akademische Probleme lösen könne, dem empfehle ich die Neuauflage von Saxophone - dem Online-Sächsischübersetzer, der einem beim Browsen folgt:
Damit keiner sagen kann, dass sich Computerfreaks nur mit Computern befassen, hier mal etwas aktuell wichtiges zum Verbraucherschutz:
Nachrichten

Hallo,

finde ich gut, dass sich mal wieder ein C-Kritiker zu Wort meldet. :-) Weil Du oben Modula erwähnt hast..., kennst Du das Paper "The case against C" von P. J. Moylan?

Abstract:

The programming language C has been in widespread use since the early 1970s, and it is probably the language most widely used by computer science professionals. The goal of this paper is to argue that it is time to retire C in favour of a more modern language.

The choice of a programming language is often an emotional issue which is not subject to rational discussion. Nevertheless it is hoped to show here that there are good objective reasons why C is not a good choice for large programming projects. These reasons are related primarily to the issues of software readability and programmer productivity.

Source: http://www.comp-inspirations.com/docs/casec.pdf

Gruß, EinGast

Danke für den Tipp! Wie es der Zufall so will, so habe ich letzte Woche eine ganze Palette solcher Schriften aufgetan und auf diese Weise auch schon den "Case against C" entdeckt und gelesen.
http://www.peterholz.com/language.php?name=Modula
http://www.modulaware.com/mdlt35.htm
-- HenningThielemann


Hallo,

ich wollte mich die ganze Woche mal bei dir melden war aber sehr beschäftigt da ich das gesamte Betriebsystem und alle Software neu installieren mußte. Dabei ist leider auch deine letzte E-Mail verloren gegangen. Vielleicht kannst du diese mir ja nochmal zukommen lassen. Es gibt da einige interessante Themen.

Ansonsten viel Erfolg bei deinen missionarischen Aktivitäten.

Gruß HermannWacker


Hallo Henning,

es gibt neue Rekorde im Wettbewerb "Wir bauen eine C-Katastrophe".
Der aktuelle Wert ist 4141.

15. März 2005
lcc-win32 (aktuelle Version) unter Win2k Pro
4612 Programmabbruch (keine Fehlermeldung)

Die aktuellen Rekorde finden sich wie immer auf meiner C-Seite:

http://www.wackerart.de/c.html

Gruß
HermannWacker

Na bitte, es gibt doch auch Fortschritte in der C-Welt! :-] -- HenningThielemann

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