Linux Lob
 
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Im Gegensatz zu Windows - das mit DOS eine schwachbrüstige Basis besaßt von der es sich nur mühsam emanzipieren konnte und die als schwachbrüstige Console weiterlebt - hat Linux eine gesunde, kommandozeilenorientierte Basis auf der man auch ohne GUI gut leben kann. Das bedeutet auch, dass es viele LinuxAnwendungen? gibt, für die auch eine älterer PC noch gut geeignet ist (z.B. als einfacher Server, als Firewall o.ä.).
Im Gegensatz zu Windows - das mit DOS eine schwachbrüstige Basis besaßt von der es sich nur mühsam emanzipieren konnte und die als schwachbrüstige Console weiterlebt - hat Linux eine gesunde, kommandozeilenorientierte Basis auf der man auch ohne GUI gut leben kann. Das bedeutet auch, dass es viele LinuxAnwendungen? gibt, für die auch eine älterer PC noch gut geeignet ist (z. B. als einfacher Server, als Firewall o. ä.).

Hinzugefügt: 43a44,49

* Ausnutzung von Parallelität auf Prozessniveau: Während ein Compiler gerade von der Platte liest, kann ein anderer rechnen. Ausnutzung des zweiten Prozessors.

* Erhöhung der Qualität des Makefiles: Makefiles sind ja (primär) deklarative Annotationen von Abhängigkeiten zwischen Elementen des Projektes. Aufgrund spezieller Anordnungen in der Abarbeitung von Makefiles und der Projektstruktur kann bewußt oder unbewußt ein Teil dieser Abhängigkeiten ausgelassen werden. Das wirkt sich im Standardablauf nicht aus, kann aber bei Sondersituationen (wie einem parallelen make und anderen(!)) zu mehr oder weniger subtilen Problemen führen.



Das ist die Seite für Dinge, die einem an Linux besonders gut gefallen. Siehe auch LinuxKritik.
Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Stabilität   
Gesunde Basis   
Journaling Filesystem (reiser)   
Administrationsfunktionen   
Effiziente Erzeugung von Prozessen   
Diskussion   

Stabilität    

Als Anfänger (Windows-Umsteiger) gefällt mir, dass ich mit Linux noch nie abgestürzt bin. Hatte auch noch nie ein Problem beim Booten oder Niederfahren des Systems. Auf meinen Windows-Rechnern sind solche Probleme an der Tagesordnung. -- hl

Das gilt allerdings nicht immer für die Anwendungen (incl. Xserver)!

Gesunde Basis    

Im Gegensatz zu Windows - das mit DOS eine schwachbrüstige Basis besaßt von der es sich nur mühsam emanzipieren konnte und die als schwachbrüstige Console weiterlebt - hat Linux eine gesunde, kommandozeilenorientierte Basis auf der man auch ohne GUI gut leben kann. Das bedeutet auch, dass es viele LinuxAnwendungen? gibt, für die auch eine älterer PC noch gut geeignet ist (z. B. als einfacher Server, als Firewall o. ä.).

Journaling Filesystem (reiser)    

Nach einem Absturz (bei mir: mutwilliges Ausschalten im Betrieb) kommt das System fast ohne Verzögerung und ohne langwierige Überprüfung der Platte hoch. Beim Booten werden einige inodes kontrolliert bzw. korrigiert, das ist alles. Unter Windows geht er ins langwierige scandisk (das kann ohne weiteres 20 Minuten dauern), das man allerdings (wenn man sich sicher ist, was man tut) abbrechen und überspringen kann.

Administrationsfunktionen    

Wenn Administratorrechte erforderlich sind, ist nicht unbedingt eine Ummeldung erforderlich. Klickt man im KDE-Kontrollzentrum auf eine entsprechende Funktion, verlangt das System die entsprechende Anmeldung und startet dann offensichtlich nur diesen einen Prozess unter Administratorrechten. Ich finde das sehr bequem und viel praktischer als das Ummelden unter Windows.

Effiziente Erzeugung von Prozessen    

Beim Testen des "check"-Unit-Test-Framework-for-C [1] unter Linux bzw. unter CygWin ist auffällig, wie effizient die Erzeugung neuer Prozesse durch fork abläuft. Das Test-Framework verwendet das fork sinnvollerweise um einen eigenen Adressraum für den Prozess zu bekommen und dessen eventuellen Absturz registriern zu können ohne mitgerissen zu werden. Das Linux-System ist dabei fast um den Faktor 200 schneller. Auch wenn CygWin das vielleicht nicht optimal implementieren sollte, so erklärt das nicht diesen eklatanten Unterschied, der sich auch mit der Erfahrung deckt, dass die Erzeugung von Prozessen unter Windows relativ teuer ist (vermutlich gibt es ja deshalb die leichtgewichtigeren Threads).

Ich könnte mir vorstellen, dass hier auch einer der fundamentalen Gründe liegt, warum Linux in Netzwerk- und Server-Tests ständig besser abschneidet, als die Windows-Betriebssysteme. -- hl

Diskussion    

Bei den Applikationen gibt es das Problem des Totalabsturzes auch nur unter den Heimversionen von MS (Win9X & Co.). Darüberhinaus ist viel auch einfach auf billige Hardware und miese Treiber zurückzuführen.

Es gibt eine NTFS Version die auch ein Journal mitführt.

Wobei X, Display:n, Panel:n, Auflösung und Farbtiefe inbegriffen sind und automatisch mitwechseln. Und die Sitzungen laufen real parallel, man hat eben nur eine Tastatur, Grafikkarte, etc. Admin kann man jederzeit werden durch Kommando su root --> Password.

Unter SCO/Caldera+n*(X+CDE-Desktop) habe ich übrigens KEINE Abstürze. Des weiteren schätze ich unter Unix Hardlinks und Softlinks außerordentlich. Auch chroot ist faszinierend. Und die leistungsfähige Kommandozeile macht es einem leicht, alles bequem und ganz schnell zu automatisieren. --hs


Mit Erstaunen musste ich feststellen, daß rund ein Viertel der Pakete, die ich gerade neu kompiliere, nicht damit zurecht kommen, daß ich ein paralleles make benutze. -- ds

Welche Vorteile ergeben sich aus dem parallelen make? -- hl


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