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Skalierbarkeit nennt man das positives Verhalten von Programmen, Algorithmen oder Systemen beim Übergang von kleinen auf große Aufgabenstellungen (Datenmengen). Positiv heißt in dem Zusammenhang, dass sich der Ressourcenbedarf (Zeit, Speicherplatz, etc.) mit wachsender Aufgabengröße eher linear als quadratisch oder exponentiell verändert. Links: |