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In einem dreieinhalbstündigen Vortrag wurde die Idee, Werte und Techniken von ExtremeProgramming vorgestellt. Ursprünglich auf eineinhalb Stunden angesetzt, wurde durch viel Diskussionsbedarf der zeitliche Rahmen etwas gesprengt.

==Diskussion==

wurde durch viel Diskussionsbedarf der zeitliche Rahmen etwas gesprengt.

Das kenne ich sehr gut - bei meinem ersten team-internen XP-Vortrag (lang ist's her) erging es mir sehr ähnlich. Ich schätze, solange sich niemand dabei langweilt, ist's nicht allzu schlimm; inzwischen bemühe ich mich aber, beim Erstkontakt mit XP nicht allzusehr in's Detail zu gehen. Nicht, dass das bisher vollständig geklappt hätte... 8-) -- IljaPreuß

:Naja, definiere ins Detail gehen :-) Ich habe nun schon zum zweiten Mal diesen XP-Vortrag gehalten, und trotz guter Vorbereitung ist das alles so extrem und unkonventionell, selbst für aufgeschlossene und noch nicht allzu sehr vorbelastete Studenten, daß man ziemlich leicht vom Hölzchen aufs Stöckchen kommt. Und, wie geschrieben, habe ich 1h bei der Generalprobe des Vortrages benötigt und somit den Zeitaufwand auf 1,5h geschätzt. Und trotzdem bin ich mit Fragen nach Details förmlich durchlöchert worden. Aber es wäre IMHO schlimmer gewesen, die Fragen nicht direkt zu klären, und somit darauf zu warten, daß die Konfusion überhand genommen hätte.
: Hinzu kommt daß wir, im Gegensatz zu meiner Stimme, die Zeitüberschreitung als nicht schlimm empfunden haben, da es als eine sehr interessante Diskussion aufgefaßt wurde. --bs

"Naja, definiere ins Detail gehen"

:Im Falle meines letzten Vortrages würde ich es definieren als "die einzelnen Praktiken mehr als namentlich erwähnen".

Von WieEinProjektXPLernt kopiert:

In einem dreieinhalbstündigen Vortrag wurde die Idee, Werte und Techniken von ExtremeProgramming vorgestellt. Ursprünglich auf eineinhalb Stunden angesetzt, wurde durch viel Diskussionsbedarf der zeitliche Rahmen etwas gesprengt.

Diskussion

wurde durch viel Diskussionsbedarf der zeitliche Rahmen etwas gesprengt.

Das kenne ich sehr gut - bei meinem ersten team-internen XP-Vortrag (lang ist's her) erging es mir sehr ähnlich. Ich schätze, solange sich niemand dabei langweilt, ist's nicht allzu schlimm; inzwischen bemühe ich mich aber, beim Erstkontakt mit XP nicht allzusehr in's Detail zu gehen. Nicht, dass das bisher vollständig geklappt hätte... 8-) -- IljaPreuß

Naja, definiere ins Detail gehen :-) Ich habe nun schon zum zweiten Mal diesen XP-Vortrag gehalten, und trotz guter Vorbereitung ist das alles so extrem und unkonventionell, selbst für aufgeschlossene und noch nicht allzu sehr vorbelastete Studenten, daß man ziemlich leicht vom Hölzchen aufs Stöckchen kommt. Und, wie geschrieben, habe ich 1h bei der Generalprobe des Vortrages benötigt und somit den Zeitaufwand auf 1,5h geschätzt. Und trotzdem bin ich mit Fragen nach Details förmlich durchlöchert worden. Aber es wäre IMHO schlimmer gewesen, die Fragen nicht direkt zu klären, und somit darauf zu warten, daß die Konfusion überhand genommen hätte.
Hinzu kommt daß wir, im Gegensatz zu meiner Stimme, die Zeitüberschreitung als nicht schlimm empfunden haben, da es als eine sehr interessante Diskussion aufgefaßt wurde. --bs

"Naja, definiere ins Detail gehen"

Im Falle meines letzten Vortrages würde ich es definieren als "die einzelnen Praktiken mehr als namentlich erwähnen".

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