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  Das normale - von den jeweiligen nationalen Gesetzen geregelte - Urheberrecht.

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Ich habe mich entschieden, fürs WikiMed eine Creative Commons Lizenz zugrundezulegen , s. WikiMed Urheberrecht, um Klarheit für die Autoren zu schaffen, daß sie ihre Texte selbst weiterverwerten können und um Klarheit für den Nutzer zu schaffen, unter welchen Umständen die Weiterverbreitung von Textteilen zulässig ist. Was meint ihr dazu? -- KarstenKnizia

Scheint mir vernünftig, so wie du seinerzeit eure Bedürfnisse geschildert hast. -- HelmutLeitner

  • Ist sicherlich ganz gut, wenn man von sowieso schon hochwertigen Texten ausgeht. Manchmal kann es aber ganz sinnvoll sein, Änderungen der Texte z. B. in anderen Wikis zuzulassen, sofern eine freie Lizenz dabei erhalten bleibt. Gerade diese InterWiki-Kommunikation sehe ich als einen der großen Vorteile von Wiki. -- Tim
-- richtig, die CCL kann auch so eingerichtet werden, daß der Text weiterverändert werden darf; macht in einem Wiki wahrscheinlich mehr Sinn, s. http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/de/. Mir ging es auch eher darum, die Weiterverwertungsrechte des Autors zu sichern. -- KarstenKnizia

Fragen

heisst das, dass ich in einem staat, in dem es keine copy.right.gesetze gibt, mit 'urheber.rechtlich geschützten' inhalten alles machen darf? --marti7D3

Weiss nicht, aber ich denke ja. Urheberrecht wird allerdings weltweit weitgehend anerkannt - eine Errungenschaft des vergangenen Jahrhunderts, die es grundlegend zu reformieren und weiter zu entwickeln gilt. Die technischen Veränderungen, die sich "jüngst" ergeben haben machen dies dringend erforderlich. Die Musikindustrie kriegt ja jetzt schon kaum noch den Arsch hoch. Umbauen und besser machen, statt kaputt zu machen ist hier wichtig. Wenn sich gewachsene Apparate allerdings starrnackig stellen haben sie keine Chance zu überleben.-- MattisManzel

Ich glaube in Asien gibt es z. B. das Urheberrecht auf Bücher nicht. Aber die Materie ist sehr kompliziert. Ich war gestern Talk-Gast bei einer Veranstaltung des WikiWeb:InnovationCircle in Wien und hab dort den GuidoKucsko als Spezialisten für internationales Copyright (er verwendet den Begriff IntellectualProperty) kennen gelernt. Lustiger und kommunikativer Typ. Hat einen 2000-Seiten-Buch-"Ziegel" zum Thema herausgebracht. Der könnte Antworten geben. Er hat gesagt, dass jedes Land eigene Bestimmungen hat, die von internationalen Konventionen ergänzt werden. Der Rechtsbestand wäre jedoch "mittelalterlich" und dringen reformbedürftig. Im übrigen sagt er ziemlich das, was Mattis sagt: es muss einfacher werden, es muss billiger werden. -- HelmutLeitner


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