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Ein Projekt, das eigentlich nicht ins GründerWiki![]() ![]()
Im neuen DorfWiki Im speziellen ging es um ein innovatives "Eisbrecher-Projekt" namens iDorf, das hier im Wiki vorgestellt wurde, um den Teilnehmern das Wiki vorzustellen.
Anfang Dezember schrieb HelmutLeitner
"Vor einigen Tagen hat sich ein Kontakt zu FranzNahrada
"Nicht unser Bier? Nichts zu tun mit meinem AbcWiki, deinem XyzForum, unseren Gesprächen über Kommunikation oder anderes? Nein, wir sind alle vernetzt, unsere Probleme sind im Kern die gleichen. Fremde Augen sehen mehr als eigene. Aus fremden Fehlern lernen ist 100-mal leichter als die eigenen Scheuklappen abzulegen. Ich bin sehr dankbar, wenn Franz sein Projekt dem Hinterfragen stellt und wenn ich und andere davon lernen können. --HelmutLeitner Ich meine daß das Projekt 2 Bezüge hat:
Unterseiten zum Projekt : Projektebenen
Wobei könnte das GründerWiki
Wie groß sind die geplanten Einheiten? Sind sie als Bauvolumen definiert, oder als Zahl der Arbeitsplätze? -- HelmutLeitner Wir können uns vorstellen, dass man die Planung mit ca 100 Wohneinheiten beginnen sollte. Das sind 100 Telearbeitsplätze, mit Familien ca 250 Einwohner. (Wenn wir ganz grob von 2,5 Personen je Haushalt ausgehen) Die genaueren Zahlen sollten sich im Planungsprozess ergeben und können je nach den örtlichen Gegebenheiten auch differieren. Man wird auch eine modulare Entwicklung planen müssen, wobei das erste Modul die Mindesteinwohner oder Arbeitsplätze angibt, um die Infrastruktur wirtschaftlich nutzen zu können und dann zu erwartende Erweiterungen in Modulen angibt, damit der Erweiterungaprozess nicht chaotisch verläuft. Das Bauvolumen ergibt sich dann aus den geplanten Familienstrukturen. Man wird Eigentumswohnungen für Mieter, die nur auf Zeit dort arbeiten wollen, Wohnungen für Singles, für Familien ohne Kinder, mit 2 und mehr Kindern und Mehrgenerationenfamilien vorsehen. Ein mögliches Zielgruppenszenario -eine junge Familie, -er und sie arbeiten in einem "telearbeitgeeigneten Beruf", -haben 2 und mehr Kinder und vielleicht -die Großeltern in einer eigenen Wohnung.
Kinderreiche Familien mit diesen Merkmalen sind besonders willkommen, weil die Kinder die Zukunft Es ist Aufgabe der Marketinggruppe und Soziologen, durch Akquisition bei Unternehmen in der Region das iDorf möglichst attraktiv anzubieten. Ideal wären Familien oder Singles aus dem mittleren bis oberen Einkommenssegment (er verdient pro Jahr 40 000 €, sie in Teilzeit 20 000 €, zusammen 60 000 €/Jahr). Damit kann der Wohnkomfort entsprechend gehoben sein (energiesparend, modernste Haustechnik, oprtimale Raumaufteilung für Telearbeit usw.---)
soweit mal als erster Einstieg -- AdolfJändl
In Österreich sind ja Irdning und Kirchheim vorgesehen. Welcher Kontakt besteht zu Personen vor Ort? Welche Personen sind wie eingebunden? -- HelmutLeitner
Leider ist Kirchheim wieder ausgeschieden, weil der zuständige AMS in Linz die Qualifizierungsmaßnahme nicht finazieren will.OÖ hat mur 4% Arbeitslose,deshalb sehr wenig Geld für Qualifizierung. Z. Zt verhandeln wir mit der Gemeinde Strolbl am Wolfangsee, die zu Salzburg gehört.Vielleich haben wir dort mehr Erfolg. --AdolfJändl
Ich möchte grundsätzlich bitten, daß die Debatte über DasDorf zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht allzu ortsbezogen geführt wird. Es sind noch viele Detailfragen zu klären und die beteiligten Gemeinden können sich zum Teil noch ändern. Wichtig ist es, das Konzept im Allgemeinen anzuschauen. --FranzNahrada
Eine neue Frage drängt sich auf,wie sieht es aus wenn die Mitarbeiter in Pension gehen,müssen sie die Wohnung dann verlassen?
Ganz sicher nicht. Es sind ganz normale Wohnungen und die sind dann längst zum permanenten Zuhause geworden. Und wir wissen nichts über Pensionisten im Informationszeitalter. Schau Dir unseren AdolfJändl
Daß mit Strobl am Wolfgangsee verhandelt wird verstehe ich nicht, ich habe gedacht dies ist ein Förderungsprogramm für benachteiligte Regionen.~ErnstGruber
Strobl ist eine Sondersituation, weil da gibt es ein interessantes Projekt mit ähnlichen Zielsetzungen. Wie gesagt, es ist schwierig in Österreich einen Fuß´auf die Erde zu kriegen, das AMS ist wohl ziemlich restriktiv bei solchen langandauernden Qualifikationsmaßnahmen. So manches Dorf und so mancher Bürgermeister mußte deswegen schon das Handtuch schmeissen. Ich möchte da auch nicht in schwebende Verfahren eingreifen, daher nochmal die Bitte, sich von ortsbezogenen Debatten im Moment eher zurückzhualten. Das Projekt ist auch international noch keineswegs komplett abgesichert, obwohl sich viele Stimmen dafür aussprechen. Letztlich sind aber die Hauptzielgruppe solche Gemeinden und Regionen, die nicht voll auf touristische Entwicklungen abgefahren sind und gerade deswegen unter extremer Landflucht leiden. Vielleicht aber auch solche, und da könnts wieder passen, die ein wenig die Richtung wechseln wollen. -- FranzNahrada
Ist beim Projekt schon überlegt worden die Kosten und Strukturen für die Ausbildung der Fachkräfte zu übernehmen?~ErnstGruber
Ja, es ist eigentlich eine conditio sine qua non des Projektes. Die Fachkräfte sollen ein Jahr "on the job" ausgebildet werden. Diese Kosten soll das AMS übernehmen. Das ist natürlich ein Riesenbrocken, daher ist es auch wichtig klarzustellen daß das eine zukunftssichere Investition ist. --FranzNahrada
Noch was: es geht auch anders. In Amerika gibt es ein experimentelles Siedlungsprojekt, das sogar weitgehend davon lebt, daß freiwillige Mitarbeiter für ihre Ausbildung sogar noch bezahlen!
Ich meinte, mit Internationalen Geldern da sich ja das AMS querstellt.~ErnstGruber
Rainer dein Text wurde Links: ![]() ![]() ![]() Danke Ernst, der Link nach Altenhof - Gaspoltshofen ist total spannend. ![]()
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