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hallo Sigi, nönö, das kommt dem schon sehr nahe. Ich will nur noch zusätzlich versuchen die Linearität auf zu lösen. Deswegen auch das viele Verzeichniseröffne. Weißt Du, ob die sich leicht wieder löschen lassen? Ich möchte nämlich echt nicht rumspamen. Also bevor ich wieder ins Wiki schreibe mach ich noch ein paar Trockenübungen;o) --StefanSaviano

stefan, eigentlich ist ein wiki dazu da, die linearität aufzulösen, neue seiten anzulegen und wieder zu löschen . da brauchst du wirklich keine trocken-übungen sondern kannst gleich das wiki nehmen . warum helmut einige seiten von dir gelöscht hat, ist nicht leicht zu verstehen, aber er wird es dir sicher noch erklären . nur soviel: in vielen wikis ist das durchaus üblich, als die schnellste form von kommunikation. leider, leider einem neuen gegenüber auch die unsensibelste form .doch wo die kommunikations-bereitschaft vorhanden ist, kann man auch den grösten ärger leicht beseitigen (ich habe eigentlich nur zwei erklärungen: inhaltsleere seiten (zum ausprobieren der struktur) werden von vielen leuten tatsächlich als spam empfunden (kann man aber stark abmildern, wenn man beim editieren das feld "Meine Änderungen sind kleine Korrekturen" markiert (anklickt)) . und zweitens: pfadnamen haben im wiki eigentlich keine funktion (außer natürlich gleiche seiten-namen voneinander zu unterscheiden) . beim ersten slash wird zwar eine unter-gruppe angelegt, bei den weiteren aber nicht mehr . deshalb: alles was über einen slash hinausgeht, produziert nur einen ellenlangen seiten-namen . stattdessen direkt eine verzeichnis-seite erschaffen (ich probier's gleich mal aus (siehe oben).)) --sigi

Sigi, ich hab sie nur deswegen gelöscht, weil Stefan sie leer gemacht hat und aus meiner Sicht offenbar löschen wollte, nur nicht wusste wie. -- HelmutLeitner

jau, globale lösung . weltregierung oder sowas . --sigi

Eine solche hierarchische Struktur gibt ja schon Denkmuster vor und behindert damit eine sinnvolle Weiterarbeit. Da sieht es so aus, als wäre die Verordnung von Rußfiltern nur von der Qualität der Pro- und Contraargumente abhängig. Tatsächlich wird man aber anders vorgehen: Bei schlechter Luftqualität wird man herausfinden müssen, welche Hauptverursacher es gibt, und mit welchen Maßnahmen und Kosten welche Verbesserungen zu erzielen sind. Und dann wird man jene Maßnahmen vorschlagen, die das beste Nutzen/Kosten-Verhältnis haben und ausreichende Wirkung erzeugen. Das ist ein Optimierungsproblem und kein logisches Argumentationsproblem. Es spielt sich nicht in den Endverzweigungen eines Baumes ab, sondern in einer Gesamtsicht des Systems. -- HelmutLeitner

das system, das wird's schon richten . dess g'hört zu seinen pflichten . aber was ist, wenn das system versagt? --sigi (mit welt-regierung und global meinte ich auch nicht von oben nach unten sondern von unten nach oben)

Sigi, mit System meine ich nicht das "gesellschaftliche System", sondern das zu verstehende technisch-physikalische-ökonomisch-soziale Gefüge, in dem sich z. B. das Phänomen "Luftverschmutzung" abspielt. Das gesellschaftliche System versagt in solchen Situationen sicher meistens, weil die Zusammenhänge zu komplex sind und von Interessen überlagert werden. Allenfalls kann man sich anlassgesetzgebend zu Grenzwert-Verschärfungen durchringen. Das ist eine Maßnahme, die die Politik gerade noch handhaben kann. Aber auch nicht immer effizient: Jahrzehntelang hat man bei uns den Diesel wegen seiner geringeren Abgasentwicklung hochgelobt, um jetzt erst die Gefahr von Feinstaub- und Rußpartikeln zu erkennen.

Wenn sich Stefan bis Ende der Woche nicht mehr sehen lässt, schlage ich eine Löschung dieser Seiten vor. Wir sind ihm sehr hilfreich entgegen gekommen, aber er scheint zu hektisch und zu technikgläubig, um aus seinen Möglichkeiten etwas zu machen. -- HelmutLeitner

Die Luft sauber halten ist ein wichtiges Thema,ich habe bald ein eigenes OmWiki wo es vielleicht besser passt. ~ ErnstGruber