[Home] 
Gründer Wiki Entscheidungen / Stuttgarter Zeitung


Home
GründerWikiEntscheidungen/

Neues
TestSeite
Forum

Suchen
Teilnehmer
Communities
Ordner
Index
Hilfe

Einstellungen

Ändern

  HelmutLeitner 9. August 2006 10:14 CET

habe folgende e-mail bekommen:

Hallo Herr Leitner,

ich würde das Wiki-Verzeichnis  des Gründer-Wikis gerne auf 
der Internetseite der Stuttgarter Nachrichten verknüpfen, 
um über einen eigenen Link auf ihre Seite zu kommen.

Dadurch wäre es möglich, in einem Artikel über Wikis mit dem kurzen 
Link auf Ihre Seite zu verweisen.

Bitte teilen Sie mir so schnell wie möglich mit, ob Sie 
als Gründer damit einverstanden sind.

Mit freundlichen Grüßen
Carolin Sadrozinski

Junge Nachrichten

STUTTGARTER NACHRICHTEN
Verlagsgesellschaft mbH
Plieninger Straße 150
70567 Stuttgart

Ich hab ihr natürlich geschrieben, dass sie für das Setzen eines Links keine Erlaubnis braucht. Dabei hat sich aber herausgestellt, dass es nicht ein Link ist, was sie will. Wobei nach einigem hin- und her- nicht ganz klar geworden ist, ob sie das Verzeichnis einfach kopieren oder was anderes will. Sie wollte nur "schnell" und eine "Zusage", ohne sich aber klar auszudrücken, was mich ein bisschen geärgert hat, weil ich freundlich und rasch reagiert habe.

Ich habe mal diese Seite angelegt um eine Diskussion vorzubereiten. Wie sollen wir, da ja die Lizenzentscheidung noch nicht gefallen ist, reagieren? -- HelmutLeitner 9. August 2006 10:14 CET

Wir bräuchten erstmal eine konkrete Anfrage, dann könnten wir entsprechend darüber entscheiden .) -- Tim 9. August 2006 12:57 CET

Falls sie selbst nicht auf Ideen für mögliche Nutzungen kommt: Ich schlage vor, eine dynamisches Include (d.h. regelmäßige Updates von der Wikiseite selbst) mit Link auf Herkunftsort und Link zum Bearbeiten der Liste hier. -- ThomasKalka 9. August 2006 23:12 CET

--

Hi, my2cents: Wir könnten einen kurzen Text fabrizieren und den der STZ dann für den Artikel zukommen lassen. so a la:

"Das GründerWiki bietet eine Liste von xx Wikis auf WikiVerzeichnis und thematische Seiten auf WikiFür... "

Aber auch wenn die ganze Übersicht rauskopieren, wäre das nicht schlimm. imho. denn dazu ist das Verzeichnis ja da, dass es genutzt wird.

Siehe auch meinen PR-Text zum GründerWiki auf meiner Seite. Auch den könnten die gerne nehmen.

KarlDietz 100806

--

... in jedem Falle würd ich dir (oder auch Thomas oder Karl) das Mandat geben, Helmut, die Anfrage zu beantworten ohne dass wir jeden Satz vorher abstimmen müssen - immerhin ist die Erwähnung in der Stuttgarter Zeitung ja auch eine schöne Gelegenheit, das GründerWiki mal wieder etwas bekannter zu machen, das sollten wir uns nicht entgehen lassen.

-- Tim 10. August 2006 21:34 CET

MattisManzel 11. August 2006 8:49 CET: True. Man kocht Buchstabensuppe mit Wasser: hier, bei der Zeit, der Washington Post und auch bei der Stuttgarter Zeitung (hing auf der Solitude in der Cafeteria, hab da manchmal reingeschaut). Aber: Die Anfrage deutet darauf hin, dass man gelernt hat, zwischen wiki und der online Enzyklopädie zu unterscheiden. Das freut und überrascht mich. Die blosse Tatsache, dass jemand (ein Redakteur zum Bleistift) überhaupt fragen muss, ist ein Hemmschuh. Der Hemmschuh, der verhindert, dass sich wiki entfaltet. Das mentale Copyright ist das Problem. Wenn die könnten, würden sie die Bibel Urheberrecht-"schützen" und Gebete patentieren und das werden sie auch, wenn man sie nicht daran hindert. Wer "schüzt" denn hier wen? Geldgeier schützen Geldgeier. Ende zusammenhangloses Gebrummel.
Mandat ja, jeder kann das entscheiden. Hoffen wir, die STZ macht was. Wir haben jedenfalls Reaktivität bewiesen. Stuttgart-wiki

Mmmmh, der konkrete Anlassfall scheint vorbei zu sein. Offenbar war mein Bestehen auf einer Klärung ihres Vorhabens zu lästig. Wenn's euch interessiert, stell ich den ganzen e-mail-Verkehr hierher. Vielleicht wird einer von euch daraus schlau.

Tim's Vertrauen ehrt mich, aber der Sinn von Demokratiebestrebungen im GründerWiki scheint mir ja nicht, dass dann Entscheidungen und Kompetenzen wieder beim Gründer zusammenlaufen. Ich würde mir entweder eine gemeinsame Entscheidungsfindung (bei solchen Kleinigekeiten) auf kurzem Weg (der kurzfristig erreichbaren und sich äußernden Mitglieder) oder die Delegation eines Zuständigen (der nicht ich bin) vorstellen. Die Schwierigkeit war in dem Fall eigentlich, dass sich keine klare Entscheidungssituation ergeben hat. -- HelmutLeitner 12. August 2006 10:12 CET