In diesem Kapitel beschreiben Leitfäden die Implementierung von Gender Mainstreaming. Es werden konkrete Werkzeuge sowie methodische Vorgehensweisen vorgestellt. Zahlreiche Praxisbeispiele runden das Bild ab.
S.27-31 Rede von Gender Mainstreaming Expertin Teresa Rees anlässlich einer Konferenz des Europarates in Athen 1999. Beschreibt Prinzipien und Grundlagen für GM, sowie Werkzeuge für dessen Realisierung
Definition, Methodik und Planung von GM, Praxisbeispiele. Umfangreiches Kompendium, herausgegeben von der europäischen Expertengruppe betreffend Mainstreaming.
Definiert den Gender Ansatz, liefert Kriterien, um Projekte auf ihre Genderauswirkungen hin zu überprüfen. Hinweis: Dieser Text handelt von Maßnahmen des Entwicklungshilfeausschusses (DAC) der OECD und steht mit der EU nicht unmittelbar in Verbindung. Die Entwicklungshilfe gilt jedoch als Vorreiter in Sachen Gender Mainstreaming und die Thesen des Textes lassen sich auch auf EU-Projekte ummünzen.
Grundlagen Gender Mainstreaming, konkrete Formulierungen und Fragestellungen zu geschlechterspezifischen Auswirkungen und Beispiele für deren Relevanz.
Diese Methode basieren auf der schwedischen 3R - Methode und wurde von der GPA erweitert. Diese Methode wird in der Analysephase des GM - Prozesses verwendet.
(Link zur Homepage der Gewerkschaft der Privatangestellten)
Methode zur organisierten Evaluierung von Gender Equality - Maßnahmen im Unternehmen. Berücksichtigt Bereiche wie Arbeitsbedingungen, Gehälter, Beförderungen, Familienleben etc. Bewertet hinsichtlich gesteckter Ziele, Statistiken, Maßnahmen, Audits etc.
Leitfaden für die Vorbereitungs- und Implementierungsphase eines GM - konformen Projekts. Enthält allgemeine Ansätze, die auch für hiesige Projekte verwendet werden können.
(Link zur Homepage von Scotland Europa (EU office))
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