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Karriere Sprungbrett
 
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Mitglieder: Andrea, die Diktatorin; Michaela, die Planerin; Sandra, der Schreiberling; Dieter, der stille Teilhaber;

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! SABOTAGE !!!!!!!!!!!!!!!!!!

(Email-Adresse: Karrieresprungbrett@gmx.at)

(Aus dem Karrieressprungbrett wurde für die Fisch - Das Karrieremagazin Entsprechende Daten des Karrieresprungbretts wurden auf dieser Seite gelöscht. Außerdem hat sich das Team auf 2 Mitglieder verkleinert. Andrea hat das Team aus persönlichen Gründen verlassen und arbeitet nun mit einem anderen Kursteilnehmer zusammen.)

(Überarbeitung Stand 11. Juni 2003)

1. Executive Summary

2. Produkt

2.1. Aktuelle Situation

Seit sich gegen Ende der 80er die Arbeitssituation grundlegend geändert hat, ist „Neuorientierung im Berufsleben“ zu einem bedeutenden Schlagwort geworden. Nur mehr 30 % der Arbeitnehmer sind in ihrem Betrieb länger als 10 Jahre hindurch beschäftigt – Dramatik bei den einfachen Arbeitern: 46 % von ihnen sind Kurzzeitbeschäftigte mit weniger als dreijähriger Firmenzugehörigkeit – 57 % der Arbeitnehmer üben einen anderen als den erlernten Beruf aus; rund jeder Neunte ist ohne systematische Ausbildung – Umstieg auf ungewohnte Tätigkeit bereitet zumeist Verlust an Lebensfreude. Seit Jahren sinkt die Geburtenrate, was zur Folge hat, dass den Jüngeren immer mehr Ältere gegenüberstehen. Die Alterspyramide steht Kopf. Wenig Nachwuchs und steigende Lebenserwartung verändern die Altersstruktur in Österreich: Der Kindersockel wird immer schmaler, das Mittelfeld der 25- bis 50-jährigen verschwindet, die Spitze der Alten wird zunehmend breiter. Matthias Horx, Trendforscher, vertritt die Meinung, dass die Menschen zukünftig, 3 bis 5 Jahre in einem Team zusammenarbeiten werden um ein Projekt zu entwickeln und zum Laufen zu bringen. Danach geht jeder wieder seinen eigenen Weg. Was will „Für die Fisch“? Mit der Zeitung bieten wir eine innovative Lösung für das grundlegende Informationsdefizit rund um den Arbeits- und Arbeitslosenmarkt – und dies mit dreifachem Nutzen: Zum einen wird die Lebensqualität von Arbeitslosen verbessert, zum anderen motivieren wir durch sarkastische Berichte, Interviews und Portraits und regen die Leser zum Nachdenken an.

2.2. Produktbeschreibung

Unser Bestreben ist es den Lesern der Zeitung „Für die Fisch“ durch Sarkasmus zu motivieren. Wir zeigen ihnen durch welche Schritte sie garantiert keinen Job finden und sie dadurch zum Nachdenken anregen. Unsere Zeitung hat aber nicht nur einen pädagogischen Wert, sondern zeigt, dass man auch trostlose Situationen durchaus positiv sehen kann. Durch gezielt eingesetzte satirische Texte wollen wir die Leser dazu bringen ein höheres Selbstwertgefühl zu entwickeln und damit ihre Lebensqualität erheblich steigern.

Für die Fisch bietet folgende Leistungen:

• Vorstellung neuer Berufsfelder • Portraits von Firmen mit besonderen Leistungen, z.B. Firmenkindergärten • Bewerbungstipps (durch aufzeigen von Fehlern, zeigen wir wie man es nicht machen soll • Tipps zu den Themen: Günstiger Leben, Günstiger Reisen und Günstiger Wohnen • Rechtliche Aspekte der Arbeitswelt, z.B. Welche Rechten und Pflichten man als Arbeitnehmer hat. • Weiterbildungsmöglichkeiten • Für die Fisch organisiert Veranstaltungen zum Erfahrungsaustausch zwischen Dienstgebern/Experten und Arbeitnehmern

2.3. Zeitungsstandart

2.4. Produktneuheit

2.5. Entwicklungsstand und Weiterentwicklung

Für die Fisch ist in ihrem Einzelheiten bereits auf einem hohen Stand entwickelt. Erste Prototypen wurden bereits entwickelt und an eine ausgewählte Leserschaft verteilt und durchaus positiv aufgenommen. Zur Produktionsplanung für die Null-Serie ist bereits im Gange: Zur Durchführung wird allerdings noch ein geeigneter Partner, der uns mit zeitungsinternem Know-how unterstützt gesucht.

3. Unternehmerteam

3.1. Gründerteam

4. Marketing

4.1. Marktgrößen und Marktwachstum

Schlechte Konjunktur geht zu Lasten der Jungen Mit einer Steigerung um 5,2% (plus 1.462) gegenüber dem Mai des Vorjahres macht die Arbeitslosenstatistik deutlich, dass die Trendumkehr am Arbeitsmarkt weit entfernt ist. Mit einem Rückgang um 3.727 arbeitslosen Personen gegenüber April 2003 konnte in der Steiermark die Arbeitslosigkeit absolut zwar am stärksten abgebaut werden, die 29.660 arbeitslosen Menschen belegen aber, dass der Konjunkturmotor noch immer stark stottert. "Die höchste Steigerung verzeichnet wieder die Gruppe der 15 bis 25 Jährigen. Rechnen wir die zusätzlichen SchulungsteilnehmerInnen? zum Vorjahresvergleich dazu, haben wir eine Steigerung von knapp 15%", zeigt sich Dr. Helfried Faschingbauer, Geschäftsführer des AMS Steiermark besorgt. Die Schwäche des Arbeitsmarktes belegt auch der Rückgang bei den gemeldeten offenen Stellen. Im Mai 2003 wurden dem AMS Steiermark 3.040 Stellen (minus 413) zur Besetzung gemeldet. Tabelle Steirischer Arbeitsmarkt – siehe Anhang, Tabelle a

4.2. Europäische Markt

Die Arbeitslosenquote in Österreich lag im Dezember 2002 mit 4,2 Prozent an dritter Stelle hinter Luxemburg (2,7 Prozent) und den Niederlanden (2,9 Prozent - Novemberwert) (Quelle: AMS). Das durchschnittliche Bruttogehalt stieg von 1999 auf 2000 um 2,3 Prozent auf 23.849 Euro. Während sich Männer um 2,9 Prozent auf 29.300 Euro verbessern konnten, lag die Steigerung bei Frauen bei 1,9 Prozent, womit diese Gruppe nun auf 17.205 Euro Jahreseinkommen vor Steuern kommt.

4.3. Kundensegmente

4.4. Konkurrenzanalyse

Der Medienbereich ist mit 15 gr. Tageszeitungen und 6 gr. Wochenmagazinen zwar groß, aber keine Zeitung oder Fachzeitschrift geht präzise auf alle Fragen und Belange der Arbeitssuchenden ein. Da sich Für die Fisch als neue Monatszeitung für Arbeitssuchende aller Branchen und humorvoller Leser positioniert, tritt sie in Konkurrenz mit Verlegern div. Fachzeitschriften diverser Branchen.

Die im Anhang stehende Übersicht zeigt die Eigenschaften von Zeitungen/Fachzeitschriften im Vergleich mit dem Karrieresprungbrett, basierend auf Testberichten eigener Analysen.

4.5. Wettbewerbsvorteile

Trotz der großen Konkurrenz glauben wir, dass wir mit unserer Zeitung gegen konventionelle Fachzeitschriften erfolgreich antreten können. Zwei Vorteile unserer Zeitung sind hervorzuheben:

Pädagogischer Wert: Keine andere Zeitung geht bisher durch satirische Artikel auf die Probleme und den Informationsmangel der gesamten Zielgruppe ein. In den Artikel wird gezeigt wie man garantiert keinen Job findet und die Leser werden dadurch zum Nachdenken angeregt. Motivation: Durch die satirische Art sollen die Leser motiviert werden, ihre Situation als Arbeitsloser aus einer humorvollen Sichtweise zu sehen und dadurch mehr Selbstbewusstsein zu entwickeln und ihre Lebensqualität dadurch zu steigern.

4.6. Wachstumsstrategie

Unser Wachstum ergibt sich daraus, dass wir zu Beginn der Produkteinführung nur auf den Arbeitslosenmarkt von Graz und Graz-Umgebung eingehen. Etappenweise erweitern wir unsere Zeitung auf den gesamten steirischen Markt.

4.7. Marketing-Mix

5. Geschäftssystem und Organisation

5.1. Das Geschäftssystem

5.2. Organisationsstruktur und Führungsstil

5.3. Betriebs- und Produktionsstandort

5.4. Produktion

5.5. Personalplanung

6. Realisierungsfahrplan

7. Risikoanalyse

8. Finanzplanung


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