Projekthandbuch :
Unsere Idee...
Im Rahmen des Business Labs wurde uns die Aufgabe gestellt ein Gruppenprojekt auszuarbeiten. Durch intensives Brainstorming und unter Berücksichtigung der einzelnen Fähigkeiten der Teammitglieder haben wir uns auf das Projekt
„CYBER-NET“ geeinigt.Unser Grundgedanke besteht daraus einen modernen Treffpunkt für Jugendliche bzw. Junggebliebene zu schaffen. Dieser Treffpunkt beinhaltet einen vernetzten Computerbereich einerseits, und andererseits einen Gastronomiebereich. Mit dieser Kombination wollen wir eine Schnittstelle zwischen der realen und virtuellen Welt an einem Ort schaffen. Der Computerbereich, der so genannte „NET - ROOM“ besteht aus 32 vernetzten Computerplätzen, die eine ideale Infrastruktur für Computerspiele im Netzwerk bietet.
Weiteres bieten wir einen „CYBER – ROOM“ an, hier stellen wir acht Cyber – Sets zur Verfügung. Diese innovativen Cyber – Sets beinhalten zum Beispiel: Cyberhelme/-brillen, Cyergloves,.. Mit diesem Angebot schaffen wir wirklich ein einmaliges virtuelles Erlebnis.
Zum Ausgleich bieten wir auch einen Gastronomiebereich den wir als Kommunikation-, Relaxing- und Erfahrungsaustauschraum sehen. Das Angebot was wir dort bieten besteht aus kleinen Snacks, kalten und warmen Getränken.
1. Definitionsphase :
1.1 Situationsanalyse :
• Konkurrenz • Finanzierung • Standort/Räumlichkeiten • Technische Realisierung • Marketing • Gesetze Jugendschutz • Marktpreis
1.3 Entwicklungsanalyse
• Steigendes Interesse • Internet und Spiele • Schnelle Entwicklung der Technik • Konsument will maximalen Nutzen in minimaler Zeit
1.4 Zieldefinition
• Von der Konkurrenz abheben • Min 80% Auslastung • Standort bei Jugendballungszentren • Schnelle Realisierung (binnen 6 Monate) • Schnelle Rendite binnen 1 Jahr Laufzeit
1.5 Bedingungsdefinition
• Abhebung durch neue Technologien • Standorte bei Schulen • Größere Dimension
1.6 Projektaufgabenbeschreibung
Der zu erstellende Cyber-Net hat sich durch innovative Technik, größere Dimension und geeignetem Standort von bestehenden Angeboten zu differenzieren. Durch die sich schnell weiterentwickelnde Technologie und aufgrund aufkommender Konkurrenz muss eine rasche Realisierung des Cyber-Nets gegeben sein. Aufgrund dieser Fakten muss eine schnelle Rendite gegeben sein.
1.7 Projektabgrenzung
• Altersgruppen 13 – 25+ • Kein Internetcafe • Nicht mehr als 6 Personen • Max. 50 Plätze • Kein Verkauf von PC – Zubehör • Technischer Aufbau und Wartung werden fremd vergeben • Begrenztes Angebot im Gastronomiebereich (Snacks und Getränke) • Herstellung der Räumlichkeiten wird fremd vergeben
1.8 Beteiligten Liste
Brunner Andreas Griech Matthias Schwarz Gerold Schweyer Claudia
1.9 Projektrollen
Brunner Andreas Projektcoaching Schwarz Gerold Projektleiter Abteilung Technik Griech Matthias Abteilung Gastronomie Schweyer Claudia Abteilung Marketing und Objekt1.10 Projektorganigramm
1.11 Kommunikationsstrukturen und Berichtswesen :
Die Kommunikationsstruktur besteht aus regelmäßigen Treffen zweimal in der Woche. Alle Ergebnisse des Projektes werden im Wiki Net veröffentlicht und sind somit für alle Projektbeteiligten leicht zugänglich. Zusätzlich befindet sich im Wiki Net das Schwarze Brett für das Projekt mit wichtigen Terminen und Kurzinformationen. Alle im Wiki Net veröffentlichen Publikationen müssen auch in Standartformen (z.B. MS Office) vorhanden sein und dem Projektleiter übermittelt werden.
1.12 Projektauftrag
Projektauftrag
Projektname:Cyber-Net
Projektauftraggeber: BusinessLab Projektleitung: Schwarz Gerold Startereignis: Beginn des BusinessLab
Endereignis: Endpräsentation Cyber-Net Starttermin: 22.04.2003
Endtermin: 10.07.2003 Vorprojektphase: Aufnahme ins BusinessLab Nachprojektphase: Eventuelle Realisierung und Folgeprojekte Ziele: Business Plan Nicht-Ziele: Projektphasen/Hauptaufgaben: • Projektausarbeitung • Erstellung des Business Plan Ressourcen/Kosten: • Kurs • 200 Arbeitsstunden pro Mitglied • 1 Laptop • Telefon Zusammenhang zu anderen Projekten: Keine Vorhanden Projektteammitglieder: • Brunner Andreas • Griech Matthias • Schwarz Gerold • Schweyer Claudia Datum :
2 Konzeptionsphase
2.1 Variantenbildungen
Variante 1 :
Es wird ein Objekt für Jugendliche eingerichtet indem eine Infrastruktur von PCs und Netzwerk angeboten wird. Die Jugendlichen haben keinen Aufwand um in die Spiele Welt einzusteigen. Die Verrechnung erfolgt stunden weise.
Variante 2 :
Es wird ein Objekt für Jugendliche eingerichtet wie in Variante 1 beschrieben, mit der Erweiterung, dass spezielle Einzelplätze angeboten werden. Diese sind mit innovativer Technik in Form von Großbildprojektionen und digitalem Sound ausgestattet. Die Verrechnung erfolgt je nach Angebot gestaffelt und nach Stunden.
Variante 3 :
Es wird ein Objekt für Jugendliche eingerichtet wie in Variante 1 beschrieben, mit der Erweiterung, dass spezielle Einzelplätze angeboten werden. Diese sind mit innovativer Technik in Form von Großbildprojektionen und digitalem Sound ausgestattet. Die Verrechnung erfolgt je nach Angebot gestaffelt und nach Stunden. Weiters wird ein Gastronomiebereich zur Erholung und Kommunikation eingerichtet. Dieser Gastronomiebereich dient als weitere Einnamensquelle.
Variante 4 :
Es wird ein Objekt für Jugendliche eingerichtet wie in Variante 1 beschrieben, mit der Erweiterung, dass spezielle Einzelplätze angeboten werden. Diese sind mit innovativer Technik in Form von Großbildprojektionen und digitalem Sound ausgestattet. Die Verrechnung erfolgt je nach Angebot gestaffelt und nach Stunden. Weiters wird ein Gastronomiebereich zur Erholung und Kommunikation eingerichtet. Dieser Gastronomiebereich dient als weitere Einnamensquelle. Als zusätzliche Informationsplattform für die Jugendlichen wird eine Internet Homepage eingerichtet. Auf dieser Homepage befinden sich die aktuellen Angebote und Wettbewerbe.
Variante 5 – 8 :
Bezogen auf die Varianten muss entschieden werden ob das Objekt gekauft, gebaut oder gemietet werden soll.
2.2 Projektanspruchsgruppenanalyse :
InteresseA: Minimaler Aufwand
B: Informiert halten
C: Zufriedenstellen
D: Enge Zusammenarbeit
Beschreibung der Gruppen :
Eltern: Sie fallen in die Gruppe B und C. Eltern wollen haben das Ihre Kinder gut aufgehoben sind, und nicht mit Drogen in Kontakt kommen. Die Eltern sind die Geldgeber unserer jüngeren Zielgruppe und daher sehr wichtig für unseren Erfolg. Wir müssen die Eltern über unser Projekt informiert halten und Ihnen zeigen dass wir keine Spielhölle sind.
Jugendliche: Sie fallen in die Gruppe D. Jugendliche suchen ein alternatives Freizeitprogramm. Können wir Ihnen dieses bieten wird es zu einem schnellen Erfolg des Projekts führen. Um dieses Ziel zu erreichen streben wir eine enge Zusammenarbeit mit ihnen an.
Behörden: Sie fallen in die Gruppe C. Bei den Behörden haben wir auch die Exekutive miteinbezogen. Wir müssen bestrebt sein alle Auflagen und Gesetze zu erfüllen.
Exekutive: Siehe Behörden
Schulen: Sie fallen in die Gruppe A. Die Schulen haben großes Interesse daran dass ihre Schüler nicht schwänzen.
Lieferanten: Sie fallen in die Gruppe B mit Tendenz zu D. Wir legen auf schnelle und pünktliche Lieferung wert. Andererseits legen die Lieferanten auf schnelle Bezahlung wert. Die Tendenz zu D liegt darin dass wir enge Kontakte zu Spielehersteller suchen um Testspiele zu organisieren.
Anrainer: Sie fallen in Gruppe C. Wir müssen darauf achten das wir die Anrainer nicht stören oder gar verärgern.
Investoren: Sie fallen in die Gruppe D. Um Investoren für unser Projekt zu akquirieren müssen wir ein gutes Konzept, eine gute Projektkultur und einen guten Informationsfluss vorweisen.
2.3 Risikoanalyse
Ausarbeiten aus Punkt 2.2
Sollte eine grobe Technische Veränderung während des Projektes eintreten wird es nötig sein eine Weiterführung neu zu überdenken und eventuell das Projekt abzubrechen.
2.4 Nutzwertanalyse
M. Inf PC Anb K. Inf PC Anb M. Inf PC Kojen K. Inf PC Kojen M. Inf PC Kojen Gastro K. Inf PC Kojen Gastro M. Inf PC Kojen Gastro Inet K. Inf PC Kojen Gastro Inet GewichtungVon der Konkurrenz abheben 0 0 4 4 6 6 9 9 0,25 Einnahme pro Kunde 2 2 4 4 7 7 7 7 0,10 Schnelle Realisierung 8 5 7 4 5 3 2 1 0,25 Kundenakzeptanz 2 2 5 5 7 7 9 9 0,20 Kostenminimierung 7 1 6 3 4 2 3 1 0,15 Max 6. Angestellte 9 9 9 9 6 6 3 3 0,05
4,20 2,45 4,90 4,30 5,50 4,95 5,85 5,30 1,00M = Mieten, K = Kaufen, Inf = Infrastruktur
2.5 Konzept
Projektbeschreibung :
Der zu erstellende Cyber-Net hat sich durch innovative Technik, größere Dimension und geeignetem Standort von bestehenden Angeboten zu differenzieren. Durch die sich schnell weiterentwickelnde Technologie und aufgrund aufkommender Konkurrenz muss eine rasche Realisierung des Cyber-Nets gegeben sein. Aufgrund dieser Fakten muss eine schnelle Rendite gegeben sein.
Aus dieser Projektbeschreibung entwickelten wir folgendes Konzept: CYBER-NET ist ein moderner Treffpunkt für Jugendliche und Junggebliebene und stellt den Ort dar, an dem die virtuelle Welt mit der realen zusammengeführt wird. CYBER-NET bietet ein einmaliges Spielerlebnis in der Virtuellen Welt, ohne dass unsere Kunden das Risiko eingehen müssen, den sozialen Kontakt zu verlieren. Unser Alleinstellungsmerkmal besteht darin, dass wir Cyberprodukte (Cyberhelme, Cyberhandschuhe), vernetzte Computer und einen Gastronomiebereich kombinieren. Den Kunden wird somit ein breites Leistungsspektrum geboten. Der so genannte NET-ROOM weist ein Angebot von max. 32 PC-Spielsystemen auf, die über LAN-Technologie vernetzt sind. Diese Zahl ergibt sich aus einer ergonomisch optimalen Anordnung der Geräte in Gruppen zu je acht PCs. Somit erleben die Kunden untereinander ein hochwertiges Spielgefühl ohne Störungen durch Dritte. Die Computer bieten eine stabile Plattform basierend auf den handelsüblichen Standards. Die CYBER-ROOMS, die dem Projekt seinen Namen geben, sind das Highlight für jeden, der einmal wirklich in die Virtuelle Welt eintauchen will. Die vier CYBER-ROOMS sind mit innovativer Technologie (Cyberhelme bzw. -brillen und Cybergloves) ausgestattet. Alle diese ROOMS sind miteinander vernetzt und verfügen über ein umfangreiches Spielerepertoire, das die Jugendlichen selbst mitbestimmen können. Durch unseren engen Kontakt zur Spieleindustrie sind wir in der Lage, Testspiele der neuesten Generation und Neuerscheinungen anzubieten. Diese Testspiele werden von unseren Kunden ausprobiert, benotet und verbessert und sollen dazu dienen, dass die Spielehersteller in Kooperation mit uns wertvolles Feedback erhalten und anlehnend an dieses ihre Spiele verbessern bzw. weiterentwickeln können. Als zusätzlicher Anreiz werden der in diesem Bereich traditionelle Wettbewerbe zwischen den Besuchern gefördert. Dies wird erreicht, indem im Foyer des CYBER-NET ein Ranking für Einzel- und Gruppenaktivitäten veröffentlicht wird. Ebenso werden diese Rankings und die aktuellen Testergebnisse auf der Internetseite präsentiert. Als Ausgleich, Erfahrungsaustausch und Erholung ist ein eigener Gastronomiebereich geplant. In diesem bieten wir bequeme Sitzmöglichkeiten, einige Snacks und Getränke an. Der Gastrobereich wird 100 Sitzplätze (bequeme Couches und dergleichen, incl. Barhocker) und ca. 20 weitere Stehplätze an der Bar umfassen. Ausgeschenkt werden sowohl alkoholfreie und alkoholische Getränke. Dabei legen wir besonders darauf Wert, Markenprodukte (z.B: Coca Cola, Gösser usw.) anzubieten. Ebenfalls werden wir darauf achten, unseren Kunden gegebenenfalls so genannte Trendprodukte anzubieten (z.B.: Red Bull, Eristoff Ice u. dgl.) Snacks wird es in der Form von Baguettes, Pizzen und ähnlichem geben. Es ist ein Faktum, dass Jugendliche sich treffen wollen, und zwar nicht nur um zu spielen, sondern auch um sich danach über beim Spielen Erlebtes in gemütlicher Atmosphäre zu unterhalten. Damit wird das grundsätzliche Problem gelöst, dass Jugendliche immer mehr vereinsamen und nur noch in ihrer eigenen Welt leben. Der Standort wird darüber hinaus so gewählt, dass CYBER-NET in der Nähe von Orten liegt, die eine besonders hohe Zahl an Jugendlichen aufweisen. Dadurch, dass wir versuchen, immer am neuesten Stand der Technik zu sein, sind die Kunden nicht mehr zu permanentem Aufrüsten ihrer eigenen Systeme gezwungen. Dies stellt – gerade in Kombination mit den neuesten und daher leistungsintensiven Testversionen von Spielen – einen hohen Anreiz für die Zielgruppe dar: Die Kunden können die neuesten Softwareprodukte in adäquater Geschwindigkeit ausprobieren. Abschließend wird das Problem der umständlichen Organisation und der heterogenen Technologie bei LAN-Partys gelöst, da die Computer bei uns ständig vernetzt und ideal aufeinander abgestimmt sind. Die Kunden können bei uns direkt losstarten.
3 Spezifikationsphase
3.1 Projektstrukturplan :
3.2 Arbeitspaketspezifikation
Marktanalyse
Ziel Leistungsbeschreibung
Möglichst viele Informationen über die Zielgruppe 14 – 25+
Ergebnisse
Information über die Zielgruppe zu besitzen
Aktivitäten
Vorgaben erarbeiten (Interesse der ZG – Finanzmittel der ZG – Standort wichtig – Teilgenommen)
Fremdvergabe (Kosten)
Voraussetzungen
Marktforschungsinstitut Zielkatalog
Zeitaufwand
Zielkatalog : Team 1 Tag Marktanalyse : 2 Wochen
Logo Design
Ziel Leistungsbeschreibung
Einheitliches Erscheinungsbild und Logo Soll Lebensgefühl vermitteln Unternehmensleitbild
Ergebnisse
Logo Corporate Design Unternehmensleitbild
Aktivitäten
Entwicklung des Entwurfs im Team Ausführung über Fremdvergabe (Grafiker)
Voraussetzungen
Zeitaufwand
Logo Design Entwurf : 1 Tag Grafiker : 1 Woche
Behördliche Auflagen
Ziel Leistungsbeschreibung
Ermittlung der Auflagen (Gastrobereich – Objekt – Rechtsinformationen Gewährleistung Technik)
Ergebnisse
Überblick über alle relevanten Auflagen für das Projekt
Aktivitäten
Überblick über Behörden schaffen Mit diesen in Kontakt treten Ausarbeitung der Ergebnisse (evtl. Rechtsbeistand)
Voraussetzungen
Rohplanung der Einzelbereiche (z.B. Gastronomiebereich für 30 Personen – Objektbereich max. 100 Personen)
Zeitaufwand
Rohplan und Fragenkatalog : 1 Tag Behördenbesuche : 1 Tag Ausarbeitung : 1 Tag Investoren
Ziel Leistungsbeschreibung
Finden, überzeugen und filtern der relevanten Investoren und Partner
Ergebnisse
Investoren sind vorhanden und begeistert
Aktivitäten
Sichten der potentiellen Investoren Kontaktaufnahme zu den Investoren
Voraussetzungen
Business Plan Motivation des Teams
Zeitaufwand
Investorensuche : 1 Monat (permanent)
Konkurrenz
Ziel Leistungsbeschreibung
Informationen über Mitbewerber
Ergebnisse
Aktuelle Informationen über die Mitbewerber
Aktivitäten
Mitbewerber besuchen und testen
Voraussetzungen
Vorhandene Mitbewerber
Zeitaufwand
Recherche : 1 Tag Besuche Pro Mitbewerber : 0,5 Tage
Preisermittlung
Ziel Leistungsbeschreibung
Optimale Preisgestaltung
Ergebnisse
Richtiger Marktpreis
Aktivitäten
Erarbeiten im Businessplan
Voraussetzungen
Konkurrenzpreise Businessplan (Marktanalyse)
Zeitaufwand
Festlegung des Preises : 1 Tag
Firmengründung
Ziel Leistungsbeschreibung
Suchen der Optimalen Rechtsform für das Projekt
Ergebnisse
Optimale Rechtsform ist gefunden
Aktivitäten
Rechtsinformationen einholen und Beratung (Steuerberater – Rechtsanwalt) Überprüfen der möglichen Ergebnisse
Voraussetzungen
Zeitaufwand
Informationen (Anwalt, Steuerberater, Notar) : 3 Tage
Marketing
Ziel Leistungsbeschreibung
Findung von optimalen Marketingstrategien
Ergebnisse
Optimale Marketingstrategie
Aktivitäten
Ausarbeitung des Marketing Planes Vergabe an Fremdfirma Werbungsplanung Aufklärungsarbeit planen
Voraussetzungen
Logo Design Marktanalyse
Zeitaufwand
Ausarbeitung : 2 Wochen
Objekt
Ziel Leistungsbeschreibung
Kosten für optimalen Standort
Ergebnisse
Kosten
Aktivitäten
Informationen einholen (Mietkosten)
Voraussetzungen
Marktanalyse Konkurrenz Behördlichen Auflagen
Zeitaufwand
Objektsuche : 2 Wochen
Adaption des Objekts
Ziel Leistungsbeschreibung
Kosten für optimale Adaption
Ergebnisse
Kosten
Aktivitäten
Informationen einholen (Umbaukosten und Haustechnik)
Voraussetzungen
Behördlichen Auflagen Objekt Technikplan für PC
Zeitaufwand
Umbau und Haustechnikplan : 2 Wochen
Gastronomiebereich
Ziel Leistungsbeschreibung
Planung und Kostenschätzung des Gastrobereiches
Ergebnisse
Kosten und Plan
Aktivitäten
Angebote einholen Kostenermittlung Planung
Voraussetzungen
Objektsuche abgeschlossen Gastronomiebetriebe
Zeitaufwand
Planung : 2 Wochen
Technik
Ziel Leistungsbeschreibung
Planung und Kostenschätzung für die PC- und Multimediaausstattung
Ergebnisse
Plan Kosten
Aktivitäten
Einholung Know How Einholung Angebote Planung Großraum und Einzelplätze
Voraussetzungen
Objekt Konkurrenzbesuch Know How
Zeitaufwand
Know How: 3 Tage Planung: 1 Woche
Internet
Ziel Leistungsbeschreibung
Planung und Kosten des Internetauftritts
Ergebnisse
Kosten und Plan für Internetplattform
Aktivitäten
Planung Angebotseinholung
Voraussetzungen
Corporate Design
Zeitaufwand
Anbieter finden : 3 Tage Planung : 1 Woche
3.3 Funktionendiagramm
PL : Gerold TM1 : Claudia TM2 : Matthias1 Marktanalyse M M D 2 Logo Design M D M 3 BH Auflagen M D M 4 Investoren/Kontakt D M M 5 Konkurrenz M D M 6 Firmengründung D M M 7 Marketing M M D 8 Ergebnis Einarbeitung D M M 9 Objekt M D M 10 Adaption des Objekts I D I 11 Gastronomie I I D 12 Technik D I I 13 Ergebnis Einarbeitung D M M 14 Internet D I I 15 Preisermittlung I M D 16 Fertigstellung des BP D M M
D = Durchführung M = Mitarbeiter I = Information
3.4 Ablauf und Terminplanung Meilensteinplan
Tage 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36Aufgaben 1 Marktanalyse
2 Logo Design 3 BH Auflagen 4 Investoren/Kontakt 5 Konkurrenz 6 Firmengründung 7 Marketing 8 Ergebnis Einarbeitung 9 Objekt 10 Adaption des Objekts 11 Gastronomie 12 Technik 13 Ergebnis Einarbeitung 14 Internet 15 Preisermittlung 16 Fertigstellung des BP3.5 Kosten und Resourcen Plan
Teamarbeit Fremdfirmen Teamarbeit permanent Claudia Matthias Gerold Meeting-Meilenstein
Aufteilung der Stunde Was kostet die Erarbeitung des BusinessPlan
3.6 Festlegung der Dokumentation
art
3.7 Festlegung des Controllings
wieinfo Umsetzungsphase
4.1 Auswertung des Controllings
Wurden Kosten Termine eingehalten4.2 Statusberichte
Zettel wie sieht es aus4.3 Ausarbeitung des Business Plan dokumentieren
4 Abschlussphase
5.1 Dokumentation der Ergebnisse
5.2 Auswertung der Projektprozesse
Controlling – Leistungen – Termine – Kostnübereinstimmung – Teambildung – Teamarbeit Fazit
5.3 Know How Sicherung
5.4 Abschlussbericht
???