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Projektmanagement (Gruppe 3AD)

I. Projektleitung und –rollen

Projektauftraggeber: NAUSNER Peter

Projektleiter: MORRI Alexandra Projektleiterstellvertreter: WERNISCH Daniela

Projektteammitglieder: MORRI Alexandra

				NOCNIK Annemarie
				PROHART Andreas
				WERNISCH Daniela

II. Projektdefinition

Bestandsaufnahme

	Literatur
· Magazine und Online-Magazine · Bücher · Videos · Online-Kataloge · Internet

Kosmetiker und Kosmetiksalons in Kärnten · 130 aktive Kosmetiker · 27 ruhende Kosmetiker (in Pension/Karenz) · etwa 12 bis 15% davon sind im Netz

Kosmetiker und Kosmetiksalons in Österreich · 1358 Kosmetiker · etwa 280 Homepages von Kosmetikern und Kosmetiksalons im österreichischen Netz

Wo gibt es „Face-Styling“ Beratung? · Kosmetiker, Kosmetiksalons (ca. 120 in Kärnten) · Beratung zu Hause (Vertreter unterschiedlichster Firmen) · Styling-Home Parties · Messen (z.B. Familien Messe in Klagenfurt) · Schönheitsfarmen · Wellness-Hotels · Thermen · Kurhotels

Wie schaut eine persönliche Beratung bezüglich Make up aus?

· Hauttest (welche Cremen bzw. Produkte verträgt man?) · Farbwahl (welche Farben passen zu dem jeweiligen Typ – Sommer, Herbst, Frühling, Winter – Augenfarbe mit dem jeweiligen Lidschatten abstimmen) · Für welchen Anlass soll wie geschminkt werden (z.B. Party, Ball, Meeting) · Reinigung und Pflege der Haut · Make – up (Grundieren) · Augen (Augenbrauen zupfen, Wimperfärben, Lidschatten, Mascara,..) · Lippen · Rouge

à siehe auch Anhang!

	Problemanalyse

· Bewertung und Selektion der Videos · Beschaffung von richtigem und punktgenauen Material für die Videosequenzen · Frage der Eigenproduktion oder Firmenproduktion der Videos · Kostenfrage und Finanzierung · Links oder Werbung? Gefahr, dass aus einer Beratungs- eine Werbeplattform wird!

Zielanalyse & -definition

Im Rahmen der Projekt-Konzeption soll eine österreichweite „Face-Styling“ – Beratungsplattform für alle interessierten User eingerichtet werden. In Form von Videosequenzen werden dem Benutzer Beratungstipps zum Thema „Face-Styling“ gezeigt, die man sofort übernehmen und umsetzten kann.

Die Filmsequenzen sollen auf die Art und Weise gestaltet sein, dass die User animiert werden, nach dem Ablauf der kostenlosen Preview-Sequenzen für die Videosequenzen zu bezahlen.

Der Bereich „Face-Styling“ schließt folgendes mit ein:

Schminktipps für besondere Anlässe (Party, Ball, Meeting) und Jahreszeiten-Make-Up Dieser Bereich wird wiederum eingeteilt in: - Make-up - Lidschatten - Mascara - Rouge - Lippenstifte

Kerndienstleistung: Beratungsplattform

Inhalt: · Infovideos · Plattforminternes Forum zum Austauschen von Erfahrungen und Tipps · Links à Kosmetikindustrie, Beautyfarmen, Events · Chatraum, SMS, Gewinnspiele

Vor- und Nachteile im Vergleich mit einer realen Beratungsituation:

Vorteile: · Sofortiger Zugriff · kostengünstiger als ein „Face-Styling“ im Kosmetiksalon · Verwendung der eigenen Produkte · Keine fixe Terminvereinbarung · Geld- und Zeitersparnisse -àBenzingeld oder Geld für öffentliche Verkehrsmittel · Bei nicht Gefallen kann Make-up entfernt und neu gestaltet werden · Kein Kaufzwang und Aufdrängen der oft sehr kostspieligen Firmenprodukte · Vertraute Umgebung · Durch Streaming kurze Downloadzeiten.

Nachteile: · Keine persönliche Beratung · weniger soziale Kontakte · kein Kennenlernen der Salonatmosphärejhlöö · keine Probeprodukte · Keine zusätzlichen Tipps · Professionellere Durchführung

Unterschied zu anderen Anbietern im Netz: · „Face-Styling“ ist in Form von audiovisuellen Sequenzen im Internet noch nicht vorhanden. · Bei bestehenden Anbietern erfolgt eine „Face-Styling“ Beratung mittels Beschreibungen anhand von Fotos. · Etablierte Kosmetikfirmen und Produktanbieter beraten mit der eigenen Produktpalette und schaffen damit nur eine Werbeplattform. · Vorselektion à qualitätsvolle Videos

Zielgruppen: · Weibliche User im Alter von 12 bis 99 Jahren · Werbetreibende (Beautyfarmen, Kosmetikinstitute, Drogeriemärkte) · Produzenten von Videos im Falle einer Eigenproduktion

III. Konzeption

Anforderungskatalog

· funktionale und technische Anforderungen Streaming Sequenzen – kurze Downloadzeiten Handling der Seite – unkompliziert und einfach Wartung des Servers – Serverleistung Webdesign – ansprechend für schönheitsbewusste Frauen

· organisatorische Anforderungen Beschaffung – Bewertung – Aktualisierung der Videosequenzen Gestaltung der Webseite Downloadpreise auswählen und fixieren Werbekunden organisieren – Plattforminhalt Terminvereinbarungen

· strategische Anforderungen Verkauf des Konzeptes? Vermarktung der Plattform

Lösungswege

· Grobe Lösungsentwürfe - Planung - Recherche - Situationserfassung und –analyse - Selektion und Bearbeitung der Informationen - Umsetzung und Gestaltung

· Grobe Lösungsalternativen - Foto einscannen bzw. einschicken à Typberatung per Foto - Webcam: „Liveberatung“

· Maßnahmen zur Projektzielerreichung - Qualitätssicherung - Reflexionen - Dokumentation - Bestandsaufnahmen - Soll-Ist-Vergleich - Ressourcenüberprüfung - Kapazitätscheck - Kosten/Nutzen-Analyse und -Rahmen

Nutzwertanalyse und Ranking:

         LösungsalternativenNutzwertkriterien?	Streaming-sequenzen	Vorher-undNachher-Be-ratung mit Foto	Webcam	Gewichtungs-faktor
	x1	x1 * g	x2	x2 * g	x3	x3 * g	g
Ständiger Zugang und sofortige Beratung 10 4 4 1,6 5 2 0,4 (1.) Ausbau- und Erweiterungsfähigkeit 10 3 7 2,1 8 2,4 0,3 (2.) Zusätzliche Beratungspersonal-kosten 8 1,6 5 1 2 0,4 0,2 (3.) Räumliche Infrastruktur und technische Ressourcen 7 0,7 4 0,4 4 0,4 0,1 (4.)
		å=9,3		å=5,1		å=5,2	å=1
Ranking Platz 1 Platz 3 Platz 2

Bewertung xn:

0 – 3 = schlechte Erfüllung 4 – 5 = mittlere Erfüllung 6 – 8 = gute Erfüllung 9 – 10 = sehr gute Erfüllung

ANHANG

BESTANDSAUFNAHME (IST-Situatuation)

LITERATUR

Magazine

· IN-Style · Shape · Girl · Bravo · Fit for Fun · Diva · Elle · Vital · Joy · Für Sie · Wienerin · Cosmopoliton · Brigitte · Mädchen · Young Miss · Popcorn · Sugar · Woman · Marie Claire · Vogue · Maxi · Allegra · Amica · Freundin · Kärntner Monat · Good Life · Exlusiv Beauty Wellness · Jam

Bücher

Farb- und Typberatung, Der Frühling Shelley Sedlmaier, Peter Sedlmaier, Eva-Maria Kuß Südwest, Mchn. 1998

Farb- und Typberatung, Der Winter von Shelley Sedlmaier, Peter Sedlmaier, Eva-Maria Kuß Südwest, Mchn. 1998

Farb- und Typberatung, Der Herbst von Shelley Sedlmaier, Peter Sedlmaier, Eva-Maria Kuß Südwest, Mchn. 1998

Kleider. Farben. Stil. Neues von Color Me Beautiful. von Mary Spillane Hallwag im GU, München 1992

Die Kraft der Farben. von Karin Hunkel Gräfe u. U., Mchn. 1996

Color Me Beautiful Carole Jackson

Das Arbeitsbuch zur richtigen Farbentscheidung. Als Quelle von Schönheit, Harmonie und Gesundheit. von Karin Hunkel Hugendubel, Mchn. 1994

Die Farben der Schönheit. Eine Kulturgeschichte der Schminkkunst. von Renate Lohse-Jasper Gerstenberg, Hildesh. 2000

Entdecken Sie Ihre natürliche Schönheit durch Ihre Farben! Gräfe & Unzer, 1997 9. Aufl. 1997

Make Up. Die neue Schule von Horst Kirchberger. von Horst Kirchberger Midena Vlg., Romb. 2000

Die Kunst des Make up. von Kevyn Aucoin Journal, München 1995

Make-up und mehr. Freundin. Falken-Vlg., Niedernh. 1999

Hobbythek. Schminken, pflegen, schönes Haar. Sanfte Kosmetik und Sonnenkosmetik. von Jean Pütz, Christine Niklas, Heinz Gollhardt VGS Verlagsges., K. 1994

Beauty Power Make-up. von Britta Fehrmann Verlag Gesundheit 2000

Schönes Haar - perfektes Make-up. von Jane Campsie Könemann, Köln 1999

Das Schminkbuch von Clemens Creynfeld, Guenter Frorath, Frantisek Mach‡c moses. Verlag GmbH? 2001

Praxisbuch Schön durch gesunde Haut. Der umfassende Ratgeber für strahlendes Aussehen. von Klaus Oberbeil Cormoran, München 2000

Reine Haut. Aktiv gegen Akne, Pickel und Co. von Ellen Maushagen-Schnaas, Dirk Meyer-Rogge TRIAS, Stgt. 1998

Reine Haut auf natürliche Weise. Sanfte Pflege von innen und außen. von Dagmar Heinke Econ TB Vlg., München 2000

1001 Rezepte für eine schöne Haut. Naturkosmetik selbst gemacht. von Claudia Kapschinski, Birgitt Krämer Falken-Vlg., Niedernh. 2001-11-21

Probleme mit der Haut. Vorbeugen - erkennen - heilen. von Maria Treben Ennsthaler, Vlg., Steyr 1998

Professionelle Hautpflege. Ein Leitfaden für die Pflegepraxis. von Brigitte Sachsenmaier Kohlhammer, Stgt. 2000

Das große Styling-Buch. Fashion, Beauty, Accessoires. von Irmie Schüch-Schamburek Ueberreuter, Wien 2000

Charisma Caren Pfleger Die 7 Säulen der Schönheit Ullstein, 2001

Beauty Feng Shui, Quelle der Schönheit Katrin Martin Thomas Fröhling

Der persönliche Weg zu mehr Ausstrahlung und Jugendlichkeit. Mit vielen Pflege- u. Verwöhntipps Mosaik, 2001 Winterwellness Sylvia Winnewisser Das Fitness- und Schönheitsbuch für die kalte Jahreszeit Falken, 2001

Du siehst gut aus. Der Pflege- Guide für Männer. von Astrid Wronsky Rowohlt TB-V., Rnb. 1999

Gesunde Haut, schöne Haare. Pflege und Behandlung von Kopf bis Fuß. von Corinna Gorys-Könemann DTV, Mchn. 1996

Hobbythek spezial. Natürliche Kosmetik selbstgemacht. Die sanfte Alternative. von Jean Pütz, Christine Niklas VGS Verlagsges., K. 2000

Schönheitsoperationen. Methoden, Erfolge, Risiken, Kosten, Adressen. von Magda Antonic, Peter Hollos Urania Verl., Berlin 1998

Das Rezeptbuch für Naturkosmetik. 318 Rezepte zum Selbermachen. von Stephanie Faber Heyne, Mchn.

Beauty Bible. Der große Ratgeber für eine perfekte Ausstrahlung. von Sarah Stacey, Josephine Fairley Midena Vlg., Romb. 2000

Kosmetik. Grundlagen - Grundstoffe - Grundtechniken. von Marie-Claude Martini, Martine Chivot, Gerard Peyrefitte H. Huber, Göttingen 2001

Pflegekosmetik. Ein Leitfaden. von Wolfgang Raab, Ursula Kindl Wissensch. VG., Stgt. 1999

Beauty for Life. Ein Ratgeber für lebenslange Schönheit und Wohlbefinden. von Dayle Haddon Journal, München 1999

Beauty Ideen. freundin. von Eberhard Henschel Falken-Vlg., Niedernh. 1997

Beauty. von Martina Gruhlke Falken-Vlg., Niedernh. 1999

Haare schneiden. Wie man es richtig macht. von Moritz H. Schegl HHS Verlag 2000

Hobbythek. Rund ums Haar. Schöner, voller, mehr. von Jean Pütz, Ellen Norten, Monika Pohl VGS Verlagsges., K. 1999

Wellness für Haut und Haar. Die ganzheitliche Schönheitspflege für jede Frau. von Rene Koch, Ursula Hertel Verlag Gesundheit 2000

Videos

Karen Mulder - Die Geheimnisse der Schönheit (VHS) Das Top-Model des Jahres 1996 gibt uns Beauty-Tips in Sachen Mode, Kosmetik, Ernährung, Fitness und Lifestyle.

Club Med – Beauty Gesundheit - Wohlbefinden - Schönheit Sie suchen einen praktischen Ratgeber für alle Fragen einer umfassenden Schönheitspflege? Dieses Club Med Video wird Ihnen weiterhelfen. Das regenerierende Ambiente des Thermalbades Vittel und die dort tätigen Spezialisten werden Sie mit verschiedenen Bereichen der Schönheitspflege vertraut machen. Die richtige Vorgehensweise bei Gesichtsmassagen oder in der Anwendung von Pflegepräparaten werden Ihnen ausführlich erklärt. Weitere Grundregeln und Tips in den kosmetischen Bereichen Schminken, Enthaaren und Bräunen verstehen sich von selbst. Doch Schönheitspflege von außen kann nur Teil eines ganzheitlichen Verständnisses sein. Hinweise zu einer ausgewogenen und damit gesunden Ernährung sowie eine wirksame Übungsserie zur Steigerung der körperlichen Fitness runden das Konzept ab. Neugierig geworden? Dann schauen Sie doch rein und nutzen Sie unsere Ratschläge

Color me beautiful – Makeup Carole Jackson zeigt Ihnen, wie Sie die optimale Make-up-Farben für Ihren Typ finden, wie Sie Ihre Haut pflegen und wie Sie sich richtig schminken. * Die vier Jahreszeiten: Entdecken Sie Ihre natürliche Schönheit * Wie Sie mit einem einfachen Farbtest herausfinden, ob Sie ein Frühlings-, Sommer-, Herbst- oder Wintertyp sind * Make-up und Kleidung * Wie sie Ihre Gesichtshaut pflegen * Die besten Make-up Techniken: Alles was Sie über Lidschatten, Lidstrich, Wimperntusche, Rouge und Lippenstift wissen müssen * Wie Sie Ihre Gesichtsform, Ihre Augen, Wangen und Lippen vollendet zur Geltung bringen * Das perfekte Make-up für besondere Anlässe Dem Video ist eine aufwendig gestaltete Farbkarte beigefügt.

Make-Up-Kurs für Brillen- und Kontaktlinsenträgerinnen Ihr Wunsch: mit Brille gut auszusehen! Ganz einfach! Die international gefragte Visagistin Anschi Bredt-Vith zeigt Ihnen auf dem Video, wie leicht mit dem perfeketem MAKE-UP und der richtigen Brille aus Ihrem Gesicht eine harmonische Einheit wird. Wie Sie Augenschatten und Falten verschwinden lassen, Ihre Gesichtsform optimieren, Rouge und Lippenstift effektvoll einsetzen, demonstriert Ihnen Schritt für Schritt an drei verschiedenen Frauentypen Anschi Bredt-Vith. Sind Sie kurzsichtig, zeigen wir Ihnen wie Ihre Augen optisch größer und ausdrucksvoller wirken. Sind Sie weitsichtig, demonstrieren wir Ihnen wie Ihr Augen-Make-up der optischen Vergrößerung entgegenwirken kann. Tragen Sie Kontaktlinsen, wir helfen Ihnen mit einfachen Tricks Ihre Augen zu schminken, ohne Ihre Augen zu reizen. Sie werden sehen, wie leicht es ist, besser auszusehen.

Make-Up-Kurs Jedes Gesicht ist schön! Doch oft bleibt die Schönheit verborgen. Die international gefragt Visagistin Anschi Bredt-Vith zeigt auf diesem Video, wie leicht aus einem unscheinbaren Mädchen eine aufregende Frau wird. An drei verschiedenen Frauentypen demonstriert Anschi Bredt-Vith Schminktricks, mit denen auch Sie noch besser aussehen. Lernen Sie, wie Hautunreinheiten, Augenringe und Falten verschwinden. Erleben Sie, wie man Lidschatten, Rouge und Lippenstift effektvoll einsetzt. Staunen Sie, mit welch einfachen Mitteln sich eine Gesichtsform verändern läßt. Sie werden sehen, wie leicht es ist besser auszusehen.

Das große Schönheitsvideo, Teil 1 Für jedes Kapitel konnten international anerkannte Experten gefunden werden, die auf diesem Video ihr Fachwissen, Tips und Tricks preisgeben! Po-, Bauch-, Busen - Gymnastik Das 1x1 der guten Figur! Mit gezieltem Training für Ihre Problemzonen steigern Sie Ihr Selbstwertgefühl ganz einfach zu Hause. Ohne beschwerliche Diät lästige Pfunde loswerden. Make-Up-Kurs Viele praktische Tips und wertvolle Anregungen für das perfekte Make-Up. Farblichttherapie Die richtige Farbe heilt! Z.B. Rot zur Anregung des Stoffwechsels, Orange bei Falten u. Hauterschlaffung, Grün für neue Energie. Lymphstimulation Wir zeigen Ihnen eine andere", besonders sanfte Art der Lymphstimulation, die entschlackt, Fettsäuren abbaut, Schwellungen zurückbildet und Ihren "inneren Fluß" stimuliert. Schönheitschirurgie So erstrebenswert eine makellose Figur auch sein mag, nicht um jeden Preis. Sie erfahren an vielen Beispielen, welche Schönheitsoperationen möglich und wann sie sinnvoll sind. Gesichtsgymnastik und -Massage Ihre Gesichtsmuskeln lernen turnen! Eine wirkungsvolle Waffe gegen Gesichtsfältchen - ein natürliches Facelifting für Sie zu Hause. Wellness Das körperliche Wohlbefinden hat starke Auswirkungen auf Geist und Psyche jedes Menschen. Wir zeigen Ihnen sanfte Methoden zum rundum wohlfühlen." Entertainment Markt Experten geben zahlreiche Tips und Hinweise, wie man seine Schönheit vergrößern und sein Wohlbefinden steigern kann. Im ersten Teil werden ein Make-Up-Kurs, Farblichttherapie, Lymphstimulation, Problemzonengymnastik, Gesichtsgymnastik und -massage, Wellness, sowie Nutzen und Gefahren der Schönheitschirurgie behandelt. Das große Schönheitsvideo, Teil 2 Für jedes Kapitel konnten international anerkannte Experten gewonnen werden, die auf diesem Video ihr Fachwissen, Tips und Tricks preisgeben! -Anti-Cellulite-Programm Die neusten Behandlungsmethoden zur Vorbeugung und im Kampf gegen Cellulite. Spezielle ANTI-CELLULITE-GYMNASTIK - Das ANTI-CELLULITE-KURZPROGRAMM - Das ANTI-CELLULITE-SPEZIALPROGRAMM. -Farb- und Stilberatung Sie können anhand von Haar-, Haut- und Farbvergleichen Ihren Farbentyp ganz leicht selbst bestimmen. Erleben Sie, wie positiv die richtigen Farben wirken. -Aerobics Low/High-Impact Aerobics - maßgeschneidert für Sie zu Hause: Ihr persönliches Fitnesstraining für Fettabbau - Figurstraffung - Konditionssteigerung - Wohlbefinden. -Permanent Make-Up Sie erfahren alles über die perfekten, optischen Möglichkeiten von Permanent Make-up, die Praxis und Vorzüge der Behandlung sowie die möglichen Risiken und deren Vermeidung. -Die 5 Tibeter Diese 5 aus Tibet stammenden Energie-Riten" aktivieren bei regelmäßiger Anwendung die perfekte Körperharmonie und mentale Glückseligkeit. -Partnermassage Lernen Sie von einem erfahrenen Masseur, wie man wundervoll entspannende Massagen verabreicht. Walk-, Knet-, Roll- und Streichgriffe lösen auch Ihre Verspannungen." Entertainment Markt: Im zweiten Teil des Ratgebers werden ein Anti-Cellulite-Programm vorgestellt, sowie Farb- und Stilberatung, ein Aerobic-Fitneßtraining, die Möglichkeiten von Permanent Make-Up, Vorschläge zur Partnermassage und eine Einführung in die 'Fünf Tibeter'.

Beautiful Face So sehen Sie um Jahre jünger aus" Hallo, mein Name ist Gloria Martel und ich habe eine sehr gute Nachricht für Sie: Bereits nach wenigen Tagen können Sie wieder jünger aussehen! Wenn die Spannkraft der Gesichtsmuskeln nachläßt, sind die ersten Anzeichen des Alterns zu sehen. Doch Stirnfalten, Doppelkinn, Krähenfüße und all die anderen Muskeln müssen nicht sein. Denn ebenso wie die anderen Muskeln können Sie auch Ihre Gesichtsmuskeln festigen und damit Ihre Haut straffen. Ich zeige Ihnen viele wirksame und bewährte Übungen, mit denen Sie Ihre Gesichtsmuskeln in Form bringen und Ihre Falten glätten. Dabei gehen wir Schritt für Schritt vor: - Stirn - Augen - Wangen - Kinn und Hals Die Übungen sind leicht zu lernen. Bereits nach kurzer Zeit werden Sie die ersten Erfolge sehen. Und das Beste: Sie benötigen nur 15 Minuten täglich."

Das 10-Minuten Make-Up/Die neue Farb- und Stilberatung Super aussehen - Das 10 Minuten Make-up" Perfekt geschminkt in nur 10 Minuten - auch morgens, wenn die Zeit knapp ist. Makelloser Teint - ausdrucksvolle Augen - schön betonte Lippen: Die internationale Top-Visagistin Anschi Bredt-Vith zeigt Ihnen Schritt für Schritt die Grundtechniken des perfekten Make-up_s. Lernen Sie außerdem, mit ein paar effektvollen Pinselstrichen Ihr dezentes Tages-Make-up in ein strahlendes Abend-Make-up zu verwandeln. "Perfekt gestylt - Die neue Farb- und Stilberatung" In der Farb- und Stilberatung unterscheiden wir den Frühling-, Sommer-, Herbst- und Wintertyp. Mit den richtigen Farben bringen Sie Ihren Typ viel vorteilhafter zur Geltung, sehen attraktiver und schicker aus. Git Vare, Farb- und Stilberaterin, zeigt Ihnen, wie Sie sich anhand von Haar-, Haut- und Farbvergleichen Ihrem Jahreszeitentyp richtig zuordnen können. Lernen Sie Make-up und Kleidung in Ihrer persönlichen Farbpalette harmonisch aufeinander abzustimmen."

Wellness 2000 - Frisuren & Styling

Wellness 2000 - Make-Up & Pflege

Top Model's Beauty Tips (Darsteller: Cindy Crawford, Elle Macpherson)

Magazine im Netz

§ http://www.fuer-sie.de/magazin/schoenheit/index.php nur Lexikon (Schönheit von A bis Z), kein Thema zum Hairstyling § http://www.annabelle.ch/heft/lifestyle/lifestyle_index.htm nur ein sehr kurzer Artikel über klassische Friseure; keine Tips usw. § http://www.amica.de/themen/haartrends/index.html Interview mit einem Friseur über Trendfrisuren; viele Artikel über „Beauty“-Themen (Make Up usw.) § http://www.youngmiss.de/mode/extras/index.html Einiges über Hairstyling: Dreadlocks, Locken ohne Wickler, Frisuren: Glückssträhnchen, Erste Hilfe für die Haare; außerdem: Konzertstyling § http://www.brigitte.de/mode/index.html Haarprobleme; Verlinkung: Haartyptest v. Nivea als Anzeige; Trendfrisuren; Beauty-Basics; Enthaarung; Fettiges/Feines/Glattes/Krauses/Lockiges Haar; Glanz ins Haar; Graue Haare färben; Dauerwellen; Schöne Geheimtipps; Haarfarben; Kosmetik aus der Küche; Oliven; Strapaziertes/Nachwachsendes Haar (Frisuren zw. kurz und lang); Party-Make-Up § http://www.bildderfrau.de/kuf/fri/index.shtml Top-Frisuren; SOS-Tipps f. blondes Haar; § http://www.fashiontips.de; Stylingtips; Modeberater; Berichterstattung von der FashionWeek?; § http://www.elle.de/PE1G/pe1g.htm?snr=1309 50 Tipps f. perfekte Haare § http://www.freundin.de/PFD/PFDB/pfdb.htm Viele Rubriken zum Thema Schönheit und Haare usw. Jede Menge Artikel, Tricks und Tipps; § http://62.138.7.42/beauty/haartrends.html (Cosmopolitan: Haartrends) Individualität; Revival; Farbenspiel

Jetset zwischen den Shoppingmetropolen München und Hamburg

§ http://www.skycheck.com/de/fluege/muc-münchen-nach-ham-hamburg

Online-Kataloge

§ http://www.dmoz.org; Redaktionell gepflegtes Online Verzeichnis; § http://www.dm-online.co.at/web2000/friseurstudio.htm § http://www.schlecker.com/beauty/beauty9.html ein Artikel über Haartrends § http://www.yves-rocher.de/ecommerce/vpi/index.jsp;jsessionid=aaanRptTqcUmzNTsYtfu § http://www.the-body-shop.de § http://www.bipa.at/seiten/content/home/index.asp § http://www.prepaid-discounter.net Prepaid Tarife § http://www.redoute.at/at/home/home.php § http://www.ottoversand.at/ § http://yoors.schoeps.at/Mode-Termin/Beratung.html?Marke=yoors&bera=20011126154336_1 Beratung nur in den Filialen, nicht via Internet § http://www.stiefelkoenig.at „Schuhberatung“: Tipps zum Schuheputzen § http://www.palmers-shop.com/cgi-bin/PalmersAT.storefront/DE/product/528723-000-854?land=at Wäscheberater: Teint der Haut; Augenfarbe; natürliche Haarfarbe; Lieblingsfarben; Kunstrichtung (Expressionismus oder Impressionismus) § http://www.benetton.com/index.html § http://www.sisley.com/

Internet

§ http://www.aft.at/index.htm?doc=/promotion/headsheet_women_1_g.htm § http://www.mein-friseur.at/mediadata.htm (Plattform f. Werbung f. Friseure) § http://www.beautyinsel.at/haarberater/haarkunde.htm (Allgemeine Infos v. Haaren, hat nichts mit Beratung im eigentlichen Sinne zu tun à Tipps und Tricks) § http://kredit-meinung.de § http://www.stromgasvergleich.de § http://www.musyl.at/jun/home.htm (Eigener Haarsalon wird vorgestellt) § http://www.friseur-mausser.at/typ.html (Individuelle Typberatung - im Salon) · http://www.haut-haar.at/analyse.html Haut- und Haar-Analyse; Online Haut- und Haartest, Salon mit Preisen und Leistungen;

I. Das Internet als Broadcasting-Plattform

· Das Internet entwickelt sich zur weltweit größten und preiswertesten Broadcasting-Plattform. · Dennoch liefern aktuell erst weniger als ein Prozent der Homepages bewegtes Bildmaterial. · Dabei bietet das Internet ein fast unbegrenztes Kundenpotential mit attraktiven Zielgruppen. · Nur das Internet bietet zudem wirkliche Interaktivität und ermöglicht Ihnen mit den Nutzern in Kontakt zu treten.

1. Chancen und Möglichkeiten

· Überzeugender Auftritt von Audio- und Videokontent im Netz; · Aktuelle Information über Live oder On-Demand über Produkte, Unternehmen und Visionen. Damit wird Kompetenz im Umgang mit neuen Technologien und Medien gezeigt; · Firmeninterne Schulungsprogramme, Training und Weiterbildung der Mitarbeiter; Ersparnis von hohen Seminarkosten; Anieten von Fachinformationen und Fortildung für Kunden und Partnern ( SEO Schulungen / e-Training / e-Learning); · Ökologisches, soziales und kulturelles Engagement kann ins rechte Licht gerückt werden. · Der Web-Server wird zur Sendeanstalt.

2. Partner

· Überzeugendes Videomaterial beginnt mit der professionellen Produktion. · Mit TV-freeway hat man von Anfang an den richtigen Partner bei der Umsetzung von Ideen. Kamerateams, Tontechnik und Licht stehen zur Verfügung und sorgen für die richtigen Einstellungen, auch bei live-Beiträgen vor Ort. · Nach eingehender Beratung kann Format und Medium gewählt werden, der IT- und Projekt- Management entwickelt dann das den Anforderungen entsprechende Produkt und bringt es live oder on-demand zum Kunden. · Das Hosting der Daten auf hochperformanten Serversystemen wird ermöglicht. Mit den neuesten Softwaretechnologien für die perfekte Integration in Ihre Internet-Präsenz wird gesorgt. · Mit technischen und kreativen Know-how kann bei der Konzeption und Umsetzung von speziellen Bedürfnissen geholfen werden.

II. Multimediakomponenten, Dateiformate und Speicherbedarf

1. Standbilder

Standbilder sind einzelne Bilder und Photografien, die digital zur Verfügung stehen.

1.1. CAD CAD (Computer Aided Design) bezieht sich im allgemeinen Sprachgebrauch zumeist auf technisch-wissenschaftliche Darstellungen, die eine hohe Genauigkeit in (Linien-) Zeichnungen benötigen. Beispiele sind etwa Architektur-Pläne, Platinen-Layouts und Elektronische Schaltungsdiagramme. Zumeist sind diese Zeichnungen für die Ausgabe auf einem Plotter gedacht und grenzen an den Multimedia-Bereich nur dort, wo sie zu Anschauungszwecken dargestellt werden sollen. Eine Weiterverarbeitung von CAD-Dateien für den Multimedia-Bereich ist fast unmöglich, geschieht i.d.R. dadurch, daß sie in ein Rastergrafik-Dateiformat umgewandelt werden.

1.2. Vektorgrafik, Zeichnungen, Metafiles Zeichnungen sind eine Art "Zwischenlösung" zwischen CAD und Photografie und oft im DTP (Desktop Publishing) Bereich anzutreffen. Bekannteste Vertreter sind Programme wie Corel-Draw, Adobe Illustrator oder Aldus Freehand. Auch diese Dateiformate sind für Multimedia nur selten direkt übertragbar, auch hier wird zumeist der Umweg über ein Rastergrafik-Format gewählt.

1.3. Rastergrafik, Bitmaps (Pixmaps), Photografien Photografien wurden zumeist mit spezieller Hardware in den Computer übertragen (Scanner, Photo-CD, Video), durch Computerprogramme berechnet oder gezeichnet, oder entstanden durch die Umwandlung anderer Dateiformate zur universellen Verwendung. Sie liegen i.d.R. als Bitmap-Datei vor, d.h. es wurde jeder Punkt des Bildes mit seiner Farbinformation eindeutig gespeichert. Die gängigsten Dateiformate in diesem Bereich sind .JPG (JPeg - bietet gute Bildqualität bei sehr hoher, mit Verlußt behafteter Kompression), .GIF (Graphics Interchange Format - Bestends für Zeichnungen mit unter 256 Farben geeignet, die verlußtlos komprimiert werden) sowie .TIF (als "Arbeitsformat" im Bereich der Printmedien) und .TGA (für den Bereich der Videomedien).

Eine unkomprimierte Bitmap hat eine Dateigröße in Bytes von: Breite in Pixel * Höhe in Pixel * Farbtiefe in Bit / 8 Bit Ein Bild mit 640 mal 480 Bildschirmpunkten, von dem jeder eine aus 1.677.216 Farben (24 Bit Farbtiefe, "true color") hat, hat eine Dateigröße von: 640 * 480 * 24 / 8 = 921.600 = 900 kByte TIF und TGA speichern unkomprimiert und so ist die Datei sogar noch um einige Bytes größer, die die Dateiformate selbst an Zusatzinformationen speichern. Ein GIF Bild (allerdings nur mit 256 Farben!) dieser Auflösung hat etwa 60kB und ein JPeg (mit 24Bit Farben) bei guter Qualität etwa 50kB.

Bei Photos oder gescannten Bildern muß man aus Bildgröße und Auflösung die Anzahl der Bildpunkte errechnen, um dann per Multiplikation mit der Farbtiefe die Dateigröße berechnen zu können.Imsgesamt beträgt die Dateigröße Breite in cm * Auflösung in dpi * 1 / 2,54 * Höhe in cm * Auflösung in dpi * 1 / 2,54 * Farbtiefe in Bit / 8 Bit Ein Bild der Größe DIN A4 (21 cm x 29,7 cm) hat bei 300 dpi Auflösung und 24 Bit Fartbtiefe eine Dateigröße von 21 *(300 / 2,54) * (300 / 2,54) * 24/8, das sind ungefähr 25 MB. Man beachte, daß die Auflösung zweifach (quadratisch) eingeht. Bei einer Reduzierung der Auflösung von 300 dpi auf die übliche Bildschirmauflösung von 75 dpi reduziert man die Auflösung auf 1/4, die Bildgröße also auf 1/16! Bei 24 Bit Farbtiefe bleiben etwa 1,5 MB.

2. Audio

2.1. Midi Midi bezeichnet ursprünglich den Standard für ein Interface um Daten zwischen einem Computer und elektronischen Musikinstrumenten auszutauschen. Da moderne Soundkarten immer mehr eigenschaften von Synthesizern besitzen, also praktisch selbst bereits Synthesizer sind, wird dieses Format auch unabhängig von externen Musikinstrumenten benutzt. Dateien in diesem Format haben i.d.R. die Endung .MID und beziehen sich im Falle von Soundkarten auf "analoge" Klänge. Die Klänge werden von der Soundkarte selbst erzeugt, ähnlich einer Notenschrift werden die einzelnen Klänge durch ihre Dauer und Tonhöhe (sowie je nach Instrument weiteren Eigenschaften) beschrieben. Der Vorteil liegt in sehr kleinen Dateien und geringem Rechenzeitverbrauch, der größte Nachteil besteht in der Komplexität des Formates, von einer Midi-Datei die für einen mehrere 1000 DM teuren Profi-Synthesizer mit Hunderten von Klängen verfaßt wurde, kann mann nicht erwarten, daß sie auf einer Soundkarte fuer einige 100 DM auch nur annähernd ähnlich klingt. Das sog. "General Midi" beschränkt Midi auf einen sehr kleinen Teil, der insbesondere von Computern unterstützt wird und dann unter beliebigen Soundkarten kompatibel ist.

Die Größe von Mididateien vorherzusagen ist sehr schwierig, da sie extrem vom verwendeten Material abhängt, ein einfaches "Meister Jakob" mit 4 Stimmen und einer Minute Dauer wird unter 1 kByte benötigen. Eine 5 Minuten Sonate von Mozart auch nicht mehr als 16 kByte.

2.2. Wave-Dateien Wavedateien können Beispielsweise in dem Format .WAV vorliegen und bestehen aus digitalen Audioaufzeichnungen. Damit läßt sich neben Musik auch Sprache, ähnlich einem Tonbandgerät aufzeichnen. Dazu wird in kurzen Abständen der Schalldruck abgegriffen und digital codiert. Um eine Wellenform genau genug abgreiffen zu können muß die Abtastrate mindestends doppelt so groß sein, wie die höchste vorkommende Frequenz. Die üblichsten Qualitäten sind hierbei 8 und 16 Bit Aufzeichung in 11, 22 oder 44 kHz. Dabei entspricht die Bit-Anzahl der Auflösung, mit der ein Amplitudenwert aufgenommen wird (bei 8 Bit = 1 Byte sind 256 Abstufungen möglich, bei 16 Bit = 2 Byte sind es 65536 Abstufungen) und 11,22 und 44 kHz der Abtastfrequenz, also die Anzahl von Abtastwerten in 1000 pro Sekunde. Als Richtwert gilt 8bit / 11kHz ist etwa Telefonqualität, 16Bit / 22kHz etwa Radio- und 16Bit / 44 kHz etwa CD Qualität. Darüber hinaus bieten WAV-Dateien noch die Möglichkeit den Ton zusätzlich (mit Verlußt behafet) zu komprimieren. Die wichtigsten Codecs sind dabei Mpeg3 (eigentlich MPeg2 Layer 3 - aber MPeg3 hat sich umgangssprachlich eingebürgert) für Musikaufnahmen in hoher Qualität und guter Kompression, sowie Voxware und Lenout & Hauspie für hochkomprimierte Sprachaufnahmen. Welcher Codec im Einzelfall der beste ist, ist sehr schwer zu sagen, für Musik in guter Qualität ist es fast immer der Mpeg3, für Sprache sollte im Einzelfall getestet werden. Mpeg3 Dateien liegen häufig auch im Format .MP3 vor anstatt als .WAV.

Der Speicherverbrauch von Digitalem Audio errechnet sich pro Sekunde aus: Abtastfrequenz * Speicherbedarf des Amplitudenwertes [1 für 8Bit, 2 für 16Bit] * Tonkanäle [1 für Mono, 2 für Stereo] Bei CD-Qualität (16Bit, 44,1 kHz, Stereo) werden pro Sekunde Audio 44100*2*2 = 176400 = 172kB aufgezeichnet, das entspricht etwa 10MB pro Minute. Durch gute Komprimierung kann etwa der Faktor 1:5 erreicht werden, mit MPeg3 blieben so also noch ca. 2MB pro Minute.

3. Bewegte Bilder

Das menschliche Auge empfindet Bilder ab einer Frequenz von etwa 10-12 Bildern pro Sekunde als "bewegt". Mit ca. 15-20 Bildern pro Sekunde erscheint die Bewegung "fließend" und bei etwa 24-25 Bildern pro Sekunde ist die Grenze erreicht, die unser Nervensystem noch unterscheiden kann. Eine weitere Erhöhung würde kaum noch unterschieden werden können.

3.1. Computerbasierte Animation Ein Computer stellt heutzutage i.d.R. mindestends 800x600 Bildschirmpunkte in einer Frequenz von mindestends 60 Vollbilder pro Sekunde dar. Diese Bildwiederholrate liegt also weit höher als das, was wir brauchen um den Eindruck von fließenden Bildern erzeugen zu können. Zudem liegt sie "non-interlaced" vor, es gibt also keine Probleme mit "Halbbildern" (dazu mehr unter 3.2.).

3.1.1. Animierte Einzelbilder Mit dem schon erwähnten .GIF-Format lassen sich auch mehrere Bilder in ein einzelnes speichern. Diese sog. Animated-GIFs finden vor allem im WWW als bewegte Icons und Buttons Verwendung. Für echtes Video sind sie wegen nur 256 Farben, dem enorm hohen Speicherverbrauch und den fehlenden Audio-Eigenschaften nicht verwendbar.

3.1.2. Computeranimation Computeranimationen wurden früher häufig im Format FLI/FLC verwendet. Diese Formate erlauben eine gute, verlußtfreie Kompression. Da sie aber sehr unflexibel sind, nur 256 Farben unterstützen und kein Audio, sind sie heute kaum noch anzutreffen.

3.2. Video 3.2.1. Videonormen und Datenmengen Die gebräuchlichsten Videonormen sind PAL (unsere Norm in Deutschland und weiten Teilen Europas), NTSC (z.b. in den USA) und SECAM (Frankreich und weitere, vornehmlich öst-europäische Länder). Die darstellbare Größe eines PAL-Bildes hat 625 Zeilen wobei 50 mal pro Sekunde im Wechsel alle geraden und dann alle ungeraden Zeilen angezeigt werden. Technisch nennt sich das 50 Hz Halbbildfrequenz. Das Seitenverhältnis eines PAL-Bildes ist 4:3, die Bildbreite entspricht dem 4/3-Fachen der Bildhöhe. Von den 625 Zeilen liegen lediglich 575 im theoretisch darstellbaren Bereich und auch von diesem werden nicht alle dargestellt, das ist aber unterschiedlich und liegt teilweise auch in der Einstellung des jeweiligen Gerätes begründet.

Die horizontale Auflösung beträgt im PAL-Format von der Definition her (4:3) = 833. Tatsächlich ist mit 4:3 aber nur das Ausmaß der Ansicht, die Relation zwischen Höhe und Breite gemeint, nicht die Auflösung. Das Signal ist ein Analogsignal, die 625 Zeilen sind durch die Norm vorgegeben, die Anzahl der "Bildpunkte" in der Breite jedoch nicht. So kann ein Bild mit 625 Zeilen mit jeweils 200 Punkten pro Zeile ebenfalls ein Format von 4:3 ergeben, die Punkte müßen nur mehr als 4 mal so breit dargestellt werden, im Vergleich zur Höhe. Technisch werden diese "Punkte in der Breite" häufig als "Linien" bezeichnet, eine Bezeichnung die schnell mißverstanden werden kann. Gemeint ist damit die Anzahl vertikaler Linien, die mann mit einem Stift nebeneinander als senkrechte Linien auf ein Blatt Papier malen könnte und die von dem Fernsehbild dann noch unterschieden werden.

Beispiele für Praxiswerte:

Typ: VHS Terristrisch ausgestrahltes Fernsehsignal S-VHS Hi 8 Laserdisc DV DVD Betacam Anzahl der Linien: 240 330 400 400 450 500 550 500-800

Die Auflösung des Perception Video-PCs am Rechenzentrum beträgt 720x576 Bildpunkte. Also 576 Zeilen und 720 Linien (wie gesagt, diese Schreibweise ist ungewohnt fuer "Computer-Benutzer", die eine Angabe von x mal y gewöhnt sind und kann leicht zu Mißverständnissen führen).

Ausgehend davon benötigt ein Bild 720x576x24/8 Bytes = 1.215 KB. Dieses Bild enthält dabei bereits zwei Halbbilder. Für eine Sekunde Video werden 25 Bilder benötigt, das entspricht fast 30 MB.

3.2.2. Videoaufzeichnung in digitaler Form Zur digitalen Verarbeitung eines analogen Videosignals auf einem Computer werden die Einzelbilder digitalisiert, in der Regel in ein herstellerspezifisches MJPEG-Format. Dieses Format dient der schnellen Verarbeitung. Es kann in der Regel nur an den Videobearbeitungsplätzen des Herstellers bearbeitet und abgespielt werden.Um eine abspielbare (digitale) Videodatei zu erhalten, muß eine Wandlung in ein Standardabspielformat wie MPEG, AVI oder QuickTime? (s.u.) vorgenommen werden. Im Vormarsch sind die digitalen Videokameras und Videorecorder, die ein digitales Signal senden. Hier entfällt die Analog/Digitalwandlung. Auf dem Videobearbeitungscomputer liegt aber auch in diesem Fall ein Dateiformat vor, welches kein Standardabspielformat ist. Die Wandlung nach MPEG, AVI oder QuickTime? ist auch hier nötig. "Ältere" Systeme mit Analog-Digitalwandlung können in der Regel keine digitalen Videosignale verarbeiten und auch die digitalen Dateiformate rein digitaler Schnittplätze nicht übernehmen.

3.2.3. Digitale Standardabspieldateiformate und Kompressionsraten Bereits 1 Minute Video würde beinahe 2 GB benötigen, wobei evtl. auch noch Audio-Daten hinzukommen. Eine Komprimierung dieser Daten ist also nahezu unumgänglich. Für die Verarbeitung mit dem PC sind dabei 2 Dinge notwendig. Zunächst ein Standard des Dateiformates, der es erlaubt, dieses mit unterschiedlichen Programmen und auf unterschiedlichen Computern verarbeiten zu können und ein Codec um diese Daten zu Komprimieren. Die wichtigsten Videoformate im PC-Bereich sind AVI und QuickTime?. AVI kommt von MicroSoft? und wird mit Windows ausgeliefert, QuickTime? kommt von Apple und ist auf den Macintosh-Modellen zu finden. I.d.R. lassen sich aber AVI und QuickTime? problemlos auf beiden Platformen abspielen. Beide unterstützen verschiedene Codecs, bei QuickTime? wird jedoch praktisch ausschliesslich der Cinepack verwendet. Codecs besorgen das komprimieren und entkomprimieren von Video. Besonders für AVI Dateien steht eine Vielzahl unterschiedlicher zur Verfügung. Kann einmal eine AVI-Datei nicht richtig abgespielt werden, so liegt das meist daran, daß der entsprechende Codec nicht installiert ist (auch für den Ton ist ein Codec nötig, sofern er komprimiert wurde). Die wichtigsten Codecs für AVI sind : · "Indeo Raw" speichert Video unkomprimiert. Durch riesige Dateien und dementsprechendes Datenaufkommen ist es praktisch unmöglich in diesem Format Video abzuspielen. Eine Verwendungsmöglichkeit ist um unkomprimiertes Video verlußtfrei zur Weiterverarbeitung zu bringen. In der Praxis wird das Video dafür aber i.d.R. als Einzelbilder im TGA-Format transportiert. · "Cinepack", stellt einen guten Kompromiß aus Rechnerbelastung, Qualität und Kompression dar und findet bereits seit langer Zeit Verwendung. · "MPEG1", ein Codec, der bessere Qualität und höhere Kompression bietet als Cinepack, jedoch auch einige Ansprüche an die Rechnerleisung stellt. Auf Pentium-PCs läuft MPEG1 in guter Geschwindigkeit ab und mit dem "Aussterben" der 486'er gewinnt MPEG1 mehr und mehr an Bedeutung vor Cinepack. MPEG1 ist für <24 Bilder/s nicht geeignet. MPEG-Dateien können nur mit teurer Spezialsoftware nacheditiert werden! · "MPEG2" wird den neuen Standart im High-End Bereich markieren, sowohl neue Fernseh- und Video-Normen als auch die Video-CD (DVD) basieren darauf. Für PCs ist aber eine sehr hohe Rechenleisung erforderlich, die momentan erst jenseits der 350 MHz erreicht wird. Neue Generationen von Grafikkarten sollen MPEG2 bereits auf kleineren Rechnern (ab 166MHz) erlauben und spezielle MPEG-Karten lassen auch schon bei Low-End Systemen MPEG2 zu.

Auf eine CD-Rom passen ca. 650 MB Daten. Wird für Single-Speed CD-Roms produziert darf die Datenrate nicht über 150kB pro Sekunde liegen, es kann also etwa 68 Minuten Video auf eine CD-Rom. Mit QuickTime? oder AVI und dem Cinepack-Codec ist eine erträgliche Qualität zu erreichen bei einer Auflösung von 240x160 und 15 Bildern pro Sekunde (stark abhängig vom Inhalt). MPeg1 liefert in 384x288 bei 25 Bildern pro Sekunde je nach Inhalt in den meisten Fällen eine subjektiv bessere Qualität, bei der glecihen Datenrate von 150 kB.

3.2.4. Streaming Video Streaming Video bezeichnet Video über ein Netzwerk, daß nicht erst "komplett übertragen" werden muß, sondern bereits während der Übertragung betrachtet und (sofern es nicht Live Aufgenommen wird) auch ähnlich einem Videorekorder beeinflusst werden kann. Die wichtigsten Formate sind hierbei RealVideo?, VDO-Live und ASF. Wobei ASF ähnlich .AVI zahlreiche verschiedene Codecs unterstuetzt (unter anderem auch wiederum RealVideo? und VDO-Live), für die Zukunft ist hierbei auch das (nocht nicht als Standard verabschiedete) MPEG4 Format interessant, daß ähnlich MPEG1 und 2 arbeitet jedoch weitere Streaming-Faehigkeiten besitzt und besonders auf hohe Komprimierung (weniger hohe Qualität, die zumindest im Internet derzeit nicht erreichbar ist) setzt.

Die Formate und Kompressionsverfahren sind momentan noch sehr neu, erste Erfahrungen zeigen aber, daß sich mit Mpeg4 ein Video mit einer Auflösung von 240x160 und 15 Bilder pro Sekunde mit einer erträglichen Qualität bis auf 14 KBytes pro Sekunde komprimieren läßt, damit kann es etwa über 2 ISDN Kanäle übertragen werden. Zum Vergleich: Auf eine CD-Rom passen in dieser Qualität 700 Minuten Video.

4. Speichermedien

	Zugriffszeit	Datenrate	Kapazität
Festplatte 10 ms 1,5 MB bis 6MB 4 - 8 GB CD-ROM 100 - 300 ms 150 kB einfach, 1,2 MB achtfach 650 MB DVD reicht für Vollbildvideo bester Qualität 4,25 GB 8,5 GB 17 GB Internet perISDN 64 kb oder 128 kb, d.h. 8kB bzw. 16kB Intranet per ATM 150 Mb, ca. 20 MB. Aufgeteilt auf viele Benutzer natürlich viel weniger. An guten Stellen des Kölner Hochschulnetzes UKLAN dürften auch bei einiger Last 50 kB pro Arbeitsplatz realistisch sein.

III. Was ist Streaming?

1. Audio- und Videodateien In den Anfängen des Internets war die Wiedergabe von Audio- und Videodateien nur durch Download der entsprechenden Dateien von Web- bzw. FTP-Servern möglich. Dies war unter Umständen mit beträchtlichem Zeitaufwand verbunden, da der Internetsurfer erst die ganze Datei auf seinen Rechner laden musste, bevor sie abgespielt werden konnte. Die Tatsache, dass diese Dateien wegen ihrer beträchtlichen Größe oft auch noch "gezippt" waren, machte den Einsatz von Multimedia-Applikationen auch nicht leichter. Erst durch die Entwicklung der Streaming-Media Technologie sind die Wiedergabe von Videos in Spielfilmlänge und Live-Übertragungen im Intranet und Internet möglich geworden.

2. Ladevorgang, Datenstrom und Puffer Beim Mediastreaming kann die Datei bereits während des eigentlichen Ladevorgangs (Download) abgespielt werden. Allerdings muss zur Wiedergabe ein kontinuierlicher Datenstrom gewährleistet werden, sonst kommt es zu Unterbrechungen in der Wiedergabe. Da dies bei dem Abruf von "normalen" Webseiten nicht gewährleistet werden kann, umgehen Streaming-Lösungen diese Problematik und die Störanfälligkeit von TCP/IP-Verbindungen durch einen kleinen Trick: Bevor das eigentliche Abspielen der Datei erfolgt, wird zunächst einige Sekunden lang ein Puffer angelegt und erst dann mit der Wiedergabe begonnen. So wird ein Aussetzen und Abreißen des Datenstroms beim Abspielen der Datei vermieden. Darüber hinaus hat die Weiterentwicklung der Datenkompressionsverfahren entscheidend dazu beigetragen, beim Nutzer ein qualitativ akzeptables Multimedia-Erlebnis (Video und Audio) zu erreichen. Hierzu ist nur noch ein vergleichsweise geringer Datenstrom notwendig. 3. Bandbreiten Diese sofortige Verfügbarkeit und auch die sich ständig verbessernde Qualität ist es, die Streaming-Media so interessant macht. Selbst mit geringen Bandbreiten wie z.B. 56 kbit/s ist bereits ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erwarten; bei Breitband-Internet-Zugängen wie z.B. DSL läßt die Qualität nicht mehr zu wünschen übrig. Hier wird bereits einfache Videobandqualität erreicht. 4. Live-Streaming und VideoOnDemand? Das Mediastreaming wird gegenwärtig hauptsächlich mit dem "Live-Streaming", also dem Direktübertragen von zeitgleich stattfindenden Ereignissen in das Internet gleichgesetzt. Dies ist aber nur eine Art der Streaming-Anwendung. Genauso gut lassen sich "gestreamte" Multimedia-Dateien (Video/Audio) speichern und auf Abruf bereitstellen (VOD = VideoOnDemand?).

5. Wie funktioniert Streaming? 5.1 Der Prozess Ein Streaming-System besteht aus drei Software-Komponenten: dem Encoder, dem Server und dem Client. Diese Komponenten sind verantwortlich für die Durchführung folgender Teilprozesse: 5.2 Create Streaming-Media-Inhalte müssen zunächst produziert werden, Film- und Tonaufnahmen müssen also erstellt bzw. aus Archiven oder Live-Veranstaltungen zur Verfügung gestellt werden. Im weiteren Verlauf der Bearbeitung werden Schnitt, Betitelung und Animation durchgeführt. Hiermit ist das Ausgangssignal in digitalisierter und evtl. auch komprimierter Form aus der AV-Quelle gebildet worden. Das Ergebnis sollte möglichst in digitalen Signalformaten hoher Bandbreite vorliegen. 5.3 Encoding Im weiteren werden die Signale dann in ein Streaming-Media-Format freier Wahl konvertiert (Encoding). Dabei werden die Ergebnisse bereits mit Hinweisen versehen, wie der Bit-Strom in Einzelpaketen abzurufen ist (Hinting). Hier bemühen sich zur Zeit im wesentlichen drei Formate um die Gunst des Nutzers: G2 von Real Networks, das ASF-Format des Microsoft Media Players und Quicktime von Apple Macintosh. Die Encoding-Prozesse werden durch Software getragen. Auf Grund der hohen Rechenleistung ist hier auch umfangreiche Prozessorleistung einzusetzen. Hier ist mit der Entwicklung immer leistungsfähigerer Algorithmen mit Geschwindigkeits- und Qualitätsverbesserung zu rechnen. Heute dauert eine Encodierung eines Live-Signals je nach Rechenleistung und verwendetem Encoding-Format bis zu 30 sec. Hier wird deutlich, dass dies nicht zur Echtzeitkommunikation einsetzbar ist. 5.4 Store Die Vermarktung von Bewegtbildinhalten zielt darauf ab, anders als im Fernsehen, bereits gesendete Inhalte auch beliebig nochmals abzurufen, wann immer der Nutzer es möchte (VideoOnDemand?). 5.5 Stream Um die Inhalte ins Web zu streamen wird die Einrichtung von Media-Servern notwendig, die die Inhalte verteilt in das Internet live übertragen oder "on-demand" zum Abruf bereitstellen. Der Server ist wie ein "normaler" Webserver dazu da, die Verteilung der komprimierten Audio-/Videodaten im Intranet bzw. Internet zu gewährleisten. Darüber hinaus arrangiert er aber auch die Zwischenspeicherung für eine Weiterleitung von Live-Strömen und regelt die Zugriffsrechte darauf. Der Streaming-Server verwaltet alle Client-Zugriffe und erstellt Log-Dateien, die sich für statistische Zwecke auswerten lassen. Der Empfänger benötigt lediglich einen Computer mit Soundkarte, einen Internet-Browser und den entsprechenden Media-Player, der die Streaming-Media-Dateien während der Internet-Verbindung (bzw. der Netzwerkverbindung im Intranet) abspielt. Der Media-Player ist ein Videoabspielprogramm, das sich der Benutzer auf seinen eigenen PC laden und installieren muss, damit er mit dem Server in Kontakt treten kann. Beim Abruf der Inhalte über die Webseite öffnet sich der Media-Player. Als nächsten Schritt stellt dieser die Verbindung zum Server her, auf dem die Streaming-Inhalte liegen. Jetzt beginnt (je nach gemessener Leitungsqualität) ein mehr oder minder langes "Buffern" von Daten, was meist nur einige Sekunden in Anspruch nimmt. Ist ein genügend großer "Vorrat" an Daten angelegt, wird mit der Wiedergabe begonnen.

6. Wie kann Streaming eingesetzt werden? 6.1 Live-Ereignisse Wichtige Ereignisse, die aus Sicht der verschiedenen Unternehmens-Zielgruppen (Kunden, Investoren, Presse ...) relevant sind, können per Live-Streaming an ein großes, weltweites Publikum übertragen werden. Dies ist ein wichtiges Instrument der Öffentlichkeitsarbeit. Beispiele: Pressekonferenz, Aktionärsversammlung, Messefernsehen, Feierstunde, Festanlässe. 6.2 Aktuelle Nachrichten Gerade in Nischenmärkten tätige Unternehmen können durch gestreamte Nachrichten über die Branche ihrer Zielgruppe einen deutlichen Zusatznutzen bereitstellen. Beispiele: Nachrichtensendungen wie im Fernsehen (Aktualität und Glaubwürdigkeit), Magazine, Diskussionsrunden, Statements von anerkannten "Koriphäen". 6.3 Sendeprogramm Radio und Fernsehen Ausgewählte Sendungen für bestimmte Nutzergruppen und Themenkreise können zeitpunktunabhängig bereitgestellt werden. Beispiele: Sendearchive für Ton und Bilddokumente, Online-Shopping Mall für Bildmaterialien, Dokumentationen und Schulfunk, Ratgeber und Wissenschaftssendungen, Deutsche Welle Auslandsprogramm. 6.4 Unterhaltung Ausgewählte hochwertige, unterhaltende und dabei gleichzeitig nützliche Streaming-Inhalte, die zum eigenen Produkt bzw. zur eigenen Dienstleistung passen, sorgen für Kundenbindung. Beispiele: Filmtrailer als Kinovorschau (Werbung für Apple Quicktime), Lindenstraße auf www.wdr.de, Wiederholung der Fernsehwerbespots. 6.5 Produkterklärende Videos Hersteller und Händler können die Einsatzmöglichkeiten und den Nutzen einzelner Produkte durch Video-Produktdemonstrationen vermitteln und veranschaulichen. Beispiele: Auszüge aus Industrie-Videos (Kapiteln zugeordnet), Fahrbericht (Auto). 6.6 Bedienungsanleitungen Die Bedienung und Verwendung von Produkten kann mittels einer Bedienungsanleitung per Video-Stream erläutert werden. Der Kunde erhält so eine echte Hilfestellung. Beispiele: Serviceseite für Neugeräte (Waschmaschine, Handwerkerzubehör...), Montageanleitung für Maschinen, Inbetriebnahmen von komplexen Lösungen (Konferenzanlagen). 6.7 Ansprachen, Reden, Interviews etc. Vertonungen, die im Zusammenhang mit der Unternehmenstätigkeit und des Zielgruppeninteresses stehen, garantieren eine hohe Aufmerksamkeit. Beispiele: Firmenfestivitäten, Bericht von der Aktivitäten und Incentivs, Erfahrungsberichte. 6.8 Internes Schulungsmaterial Auch in der internen Mitarbeiterschulung, z.B. über Intranet, kann Streaming-Media Lehrinhalte übermitteln und veranschaulichen. Teure Seminar- und Reisekosten werden so minimiert. Beipiele: Business TV, betriebsinterne Fortbildung, Telelearning für weit entfernte und zeitlich verhinderte Teilnehmer, wie z.B. Abwesende, kranke Kinder, anderweitig Beschäftigte. 6.9 Interaktives Teleteaching Auch in der Fernschulung als Multi-User-Videoconferencing z.B. über weltweite Netze, kann Streaming-Media Lehrinhalte übermitteln, Dialoge aufbauen und komplexe Inhalte veranschaulichen. Beispiele: Business TV mit Rückkanal, Long distance teaching, weltweite Arbeits- und Managementrunden.

7. Streaming Glossar Gerade in der Streaming-Media-Welt wird viel mit geheimnisvollen Abkürzungen und Fachbegriffen umgegangen. Streamguide.de bietet Ihnen im folgenden ein Glossar der wichtigsten Begriffe rund um Streaming Media.

ASF Abkürzung für 'Advanced Streaming Format'. ASF ist ein Streaming-Format von Microsoft für die Streaming-Plattform 'Windows Media'.

Audiostreaming Das Übertragen von Tondateien mittels Streaming-Technologien.

AVI Digitales Video-Datei-Format. AVI-Dateien dienen oft als Ausgangsmaterial, welches dann in ein Streaming-Video-Dateiformat konvertiert wird.

Broadcasting Wird oft synonym mit dem Begriff des Streamings allgemein, aber auch des Live-Streamings gebraucht.

Buffer Daten-Puffer für Streams, der einige Sekunden lang vor dem Abspielen der Streaming-Datei angelegt wird, um bei schlechten Verbindungen das Abreißen der Darstellung zu verhindern.

Buffering Vorgang des Pufferns von Daten kurz vor dem Beginn des Abspielens eines Streams. Dieser Vorgang findet auf Nutzerseite statt, um bei schlechten Verbindungen das Abreißen der Darstellung zu verhindern.

Codec Wortkreation aus coding/decoding.

Encoder Software, die verschiedene Ton- und Videodatei-Formate in das gewünschte Streaming-Format überträgt. Also z.B. von AVI in das ASF-Streaming-Format von Microsoft.

Encoding Vorgang des Konvertierens der Ursprungsdatei in die Streaming-Datei.

Internet-TV Oftmals synonym mit 'Videostreaming' verwandter Oberbegriff für Videos, die im Internet durch Streaming-Technologie gesendet werden. Steht oftmals aber auch für eigenständige TV-Sendeformate im Internet, gelegentlich auch für Internet-Nutzung am Fernsehen durch geeignete Technologien und Geräte.

Frame(-size) Dargestellte Bildgröße einer Streaming-Video-Datei.

Frame Rate Auffrisch-Rate des Bildes beim Übertragen eines Video-Streams. Je höher diese Rate, desto besser ist die Video-Qualität. Allerdings steigen mit zunehmender Frame-Rate auch die Anforderungen an Bandbreite und Datenvolumen.

G2 Streaming-Format von Real Networks. Gegenwärtig (noch?) das meistgenutzeste Streaming-Format.

G2-Player Player (Abspielgerät) für Streaming-Inhalte, die für die Streaming-Plattform 'G2' encodiert wurden. Es handelt sich um eine Software, die lokal beim Nutzer (Client) installiert wird und die von Microsoft kostenlos zum Download bereitgestellt wird.

Intelligent Streaming Hat ähnliche Bedeutung wie die Real-eigene Bezeichung SureStream?. Gemeint ist die Technik, die dafür sorgt, dass der Stream immer automatisch an die beim Endnutzer zum Einsatz kommende Bandbreite angepasst wird. So erhalten die Betrachter/Hörer einer Streaming-Datei immer jeweils für ihren genutzten Internet-Zugang optimierte Streams.

Live-Broadcasting Wird oft synonym mit dem Begriff des Live-Streamings verwandt: Das Übertragen von Streaming-Inhalten zum Nutzer zeitgleich mit der Entstehung, z.B. das Übertragen einer Live-Pressekonferenz.

Live-Content Inhalte, die zeitgleich mit der Übertragung ins Netz produziert und encodiert werden, um einen Live-Stream zu erzeugen.

Live Encoder Hard-/Software-Kombination, die soeben aufgezeichnete Ton- und/oder Audio-Inhalte so aufbereitet, dass diese ohne Zeitverzögerung für eine Live-Übertragung ins Internet mittels Streaming-Media genutzt werden können.

Live Feed Streams, die zur Nutzung als Live-Streams erzeugt werden.

Live-Streaming Das Übertragen von Streaming-Inhalten zum Nutzer zeitgleich mit der Entstehung, z.B. das Übertragen einer Live-Pressekonferenz. Microsoft Amerikanisches Unternehmen, welches u.a. im Streaming-Media-Bereich tätig ist. Microsoft ist Eigentümer der Windows-Media-Streaming-Plattform, die derzeit stark an Bedeutung gewinnt.

MPEG Digitales Video-Datei-Format. MPEG-Dateien dienen oft als Ausgansmaterial, welches dann in eine Streaming-Video-Dateiformat konvertiert wird.

Multi-bit-rate encoding Hierbei werden beim Konvertieren einer Datei in ein Streaming-Format (encoding) unterschiedliche "Versionen" der Streaming-Datei produziert, und zwar für unterschiedliche Bandbreiten auf Endnutzerseite. Damit soll sichergestellt werden, dass die Betrachter/Hörer des Streams immer die für sie optimierte Streaming-Qualität erhalten.

On-Demand-Content Inhalte, die nicht zum Live Streaming (also dem zeitgleich mit dem Ereignis übertragenen Live-Stream) sondern zum dauerhaften Abruf produziert und bereitgestellt werden. Allerdings sind die Grenzen hier fließend, da auch ursprünglich bei Live-Übertragungen entstandene Streaming-Dateien nachträglich angeboten werden können (z.B. Mitschnitt der letzten Pressekonferenz).

On-Demand-Streaming Im Gegensatz zum Live-Streaming werden die Inhalte nicht live und zeitgleich produziert und zum Abruf bereitgestellt, sondern stehen bereits auf dem Server bereit. Sobald ein Nutzer die Datei sehen/hören will, wird diese aus dem Archiv aufgerufen und abgespielt. Es handelt sich also um "Inhalte aus der Konserve".

Pay-per-View Zahlungsweise für Streaming-Inhalte, bei der Content-Anbieter ( http://www.mobiles-internet123.de) für den Abruf einzelner Streams eine Gebühr verlangen.

Player Abspiel-Software für Streaming-Inhalte, die lokal beim Nutzer (Client) installiert werden muss und die beim Aufruf einer Streaming-Datei diese abspielt. Die Anbieter der beiden wichtigsten Streaming-Formate, Microsofts Windows Media und Real Networks G2, bieten deren Player jeweils kostenlos zum Download an.

Real Networks Amerikanisches Pionier-Unternehmen im Streaming-Media-Bereich. Real Networks ist Eigentümer der G2-Streaming-Plattform, derzeit (noch?) die wichtigste der Branche.

Stream Eine einzelne Übertragung zum Endnutzer.

Streaming Oberbegriff für das Bereitstellen von Multimedia-Dateien (Video und/oder Ton) per Streaming-Technologie. Kennzeichnend für diese ist, dass der Betrachter bereits während des Downloadvorganges mit dem Abspielen der Datei beginnen kann und nicht auf das Ende des Downloads warten muss.

SureStream? Eigene Bezeichnung von Real Networks. Gemeint ist die Technik, die dafür sorgt, dass der Stream immer automatisch an die beim Endnutzer zum Einsatz kommende Bandbreite angepasst wird. So erhalten die Betrachter/Hörer einer Streaming-Datei immer jeweils für ihren genutzten Internet-Zugang optimierte Streams.

Videostreaming Das Übertragen von Videodateien mittels Streaming-Technologien.

Quicktime Streaming-Format der Firma Apple.

WAV Digitales Audio-Datei-Format. WAV-Dateien dienen oft als Ausgangsmaterial, welches dann in eine Streaming-Audio-Format konvertiert wird.

Windows Media Player Player (Abspielgerät) für Streaming-Inhalte, die für die Streaming-Plattform 'Windows Media' encodiert wurden. Es handelt sich um eine Software, die lokal beim Nutzer (Client) installiert wird und die von Microsoft kostenlos zum Download bereitgestellt wird.

8. Möglichkeiten der Bezahlung:

Geschützter Content gegen Bezahlung Es gibt verschiedene Inkasso-Systeme, die Ihnen eine optimale Vermarktung Ihres kostenpflichtigen oder sensiblen Contents ermöglichen. Wir sorgen dafür, dass Ihre Inhalte (z.B. Videos, Musikstücke, Schulungen oder eBooks) geschützt sind und nur gegen Bezahlung zum Downloaden, Anschauen oder Speichern zur Verfügung stehen. Und das in einer Art und Weise, die auch für Ihre Kunden sicher, bequem und akzeptabel ist. Als Partner bekannter Anbieter von Micropayment-Systemen beraten wir Sie professionell und sorgen für die schnelle und richtige Implementierung der Systeme in Ihr Produkt. Folgende vier Lösungen bieten wir Ihnen zur Auswahl an:

8.1 DeTeCard? MicroMoney? (BRD) Mit der neuen MicroMoney? Karte des DeTeCardService?, können im Internet kleine Beträge bis 200 DM bezahlt werden. Sicher, anonym und kinderleicht. Der User gibt keine persönlichen Daten weiter, denn er identifiziert sich nur über seinen individuellen Zugangscode (PAN), der sich auf seiner MicroMoney? Karte befindet. Daneben bietet MicroMoney? einen Zusatznutzen: man kann damit auch bargeldlos telefonieren. Die MicroMoney? Karte ist bundesweit in allen Poststellen erhältlich.

So funktioniert's: MicroMoney? funktioniert genauso wie andere Prepaid-Karten ( http://tarif-angebote.de/): Der User kauft eine MicroMoney? Karte im Wert von 20, 50 oder 100 DM bei der nächsten Poststelle und rubbelt dort die PAN (Personal Account Number) für die Payment-Funktion frei. Ruft er nun im Internet ein kostenpflichtiges Angebot auf, muss er dort einfach seine PAN eingeben. Diese wird verschlüsselt übertragen und der Bezahlvorgang ist abgeschlossen. Neue Handy Tarife ermöglichen dies auch.

8.2 Click & Pay net900 Die Deutsche Telekom AG bietet ein weiteres Micropayment-System an, mit dem Ihre digitalen Waren und Dienstleistungen sicher und einfach vermarktet werden können. Zwei Tarifvarianten stehen zur Verfügung: Zum einen die zeitlich getaktete Variante "Pay-per-Minute" (Kosten/Zeiteinheit), zum anderen der Tarif "Pay-per-Click" (Kosten/Klick). Auch bei Click & Pay net900 muss Ihr Kunde beim Kaufvorgang selbst keine persönlichen Daten angeben. Er kann außerdem entscheiden, wie er bezahlen möchte - ob über die Telefonrechnung der Deutschen Telekom oder jetzt neu - über das Girokonto.

So funktioniert's: Per Telefonrechnung/net900 Classic Der Kunde installiert die kostenlose Client-Software, ohne seine persönlichen Daten angeben zu müssen. Bei jedem Aufruf eines kostenpflichtigen Inhaltes wechselt der User nun nach nochmaliger Bestätigung per Klick in den gebührenpflichtigen Bereich von net900, d.h. die Verbindung zu seinem Internet Provider wird getrennt und er wird in das High-Quality-net900-Netz der Deutschen Telekom umgeleitet. Nach der Übertragung des kostenpflichtigen Angebots wird die Verbindung zum Internet Provider wiederhergestellt. Der User behält den Überblick über seine Kosten, da die jeweiligen Positionen automatisch auf seiner nächsten Telefonrechnung erscheinen.

Diese Bezahlart ist nur für Modem- und ISDN-Nutzer geeignet.

Per Bankeinzug/net900 Kontopas Während der Installation der Client-Software von net900 Kontopass gibt der Kunde einmal seine persönlichen Daten, wie Kontonummer und Bankleitzahl an. Diese werden SSL-verschlüsselt an das net900-System übertragen. Über den nächsten Bankauszug erhält er per Überweisungstext einen Freischaltcode, mit dem er die net900-Software für alle zukünftigen Käufe aktivieren kann. Die einzelnen Bezahlvorgänge sind zusätzlich noch durch ein frei wählbares Passwort geschützt.

Diese Bezahlart ermöglicht es Firmennetzwerk- (LAN-), T-DSL und Nicht-Telekom-Internet-Kunden einfach und sicher auf Premium-Angebote zuzugreifen. Selbstverständlich können auch Modem- und ISDN-Internet-Kunden diese Bezahlvariante nutzen.

8.3 Paybox Das Paybox-System von der paybox.net AG ( http://www.paybox.net) ermöglicht die sichere, schnelle und bargeldlose Bezahlung von Produkten und Dienstleistungen mittels jedes beliebigen Mobiltelefons in allen Mobilfunknetzen. Der Käufer muss lediglich Inhaber eines Handys ( http://www.handy.com) und eines Girokontos( http://www.bank-aktuell.com/girokonto/) sein und sich bei Paybox registriert haben. Hat sich der Kunde erst einmal bei Paybox angemeldet, kann jeder Zahlungsvorgang über dessen Handy abgewickelt werden.

So funktioniert's: Die Einrichtung einer Paybox kann direkt im Internet oder schriftlich per Antragsformular erfolgen, das über die Hotline angefordert werden kann. Der User gibt dabei seine persönlichen Daten an. Zusammen mit der Bestätigung der Freischaltung seiner Paybox, bekommt er seine persönliche Paybox-PIN zugesandt. Beim nächsten Kauf gibt er dann seine Paybox-Nummer ein, die meist seiner Handynummer oder einer beliebigen 7-stelligen Nummer entspricht. Daraufhin wird er von Paybox angerufen und zur Autorisierung der Zahlung mit seiner Paybox-PIN aufgefordert. Paybox zieht dann den jeweiligen Rechnungsbetrag per Lastschrift vom Konto des Kunden ein und leitet ihn an den jeweiligen Zahlungsempfänger weiter.

Firstgate click&buy Möchte Ihr Kunde mit click&buy von der Firstgate Internet AG bezahlen, so muss er Inhaber eines Girokontos oder einer Kreditkarte sein und sich bei Firstgate angemeldet haben. Der Kunde erhält regelmäßig eine Rechnung von Firstgate click&buy, auf der alle bisher getätigten Zahlungen aufgelistet werden. So funktioniert's: Nach einmaliger Registrierung bei Firstgate, bei der er seine persönlichen Daten verschlüsselt an das System weitergibt, erhält der Kunde eine spezifische Kunden-Kennung zugesandt. Über die Eingabe dieser Kennung und seines Passwortes wird ihm beim Abrufen Ihrer Inhalte und Dienstleistungen der von Ihnen festgelegte Preis berechnet und per Lastschrift eingezogen bzw. per Kreditkarte abgebucht. Firstgate ist besonders gut für die zeitbezogene Berechnung (pay-per-minute) geeignet.

9. Digital Rights Manegement Schutz für Ihren Media-Content Um Ihren Media-Content im Internet richtig zu schützen, setzen wir den Windows Rights Manager 7 von Microsoft ein. Dabei werden Ihre Inhalte verschlüsselt und mit einem Key geschützt. Der User wird beim Versuch, Ihren Content abzurufen, aufgefordert, eine Lizenz zu erwerben, die ihn zum Betrachten, Downloaden oder Abspeichern berechtigt. Diese Lizenz kann er durch Bezahlung über ein Inkassosystem oder durch die Eingabe von bestimmten Informationen, z.B. der E-mail-Adresse oder eines Kennwortes, erhalten. Sie können also ab sofort die Verbreitung Ihres Contents kontrollieren und Ihr Angebot gegen unerlaubten Zugriff bzw. Weitergabe schützen.

Folgende Lizenz-Vereinbarungen werden von Ihnen als Content Anbieter getroffen: · Der Zeitraum der Gültigkeit der Lizenz (z.B. 1 Stunde/Woche/Monat...) · Den genauen Termin des Ablaufs der Gültigkeit (Uhrzeit/Datum...) · Play-Zahl - Die Anzahl der "Plays" · Kopiezahl - Die Anzahl der Kopien · Transferzahl - Die Anzahl des Transfers auf andere Geräte · BurnToCD? - Die Erlaubnis die Datei auf CD zu brennen


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