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Amadeus Morell Ich versuche mit Christian Ammann zusammen die Chemie-, Biologie- und Physiklehrer der gymnasialen Stufe anzusprechen. Wir werden mit Vernier-Messgeräten experimentelle Daten sammeln und sie direkt am Computer auswerten können. Die Daten sind mittels Messsonden leicht zugänglich, vielfältig und mit der mitgelieferten Software einfach auszwerten. Die Grösse der Arbeitsgruppe, dh. der Teilnehmer ist noch nicht abgeklärt. Der Aufbau des Kurses wird voraussichtlich eine Einführung beinhalten und eine Werkstatt mit mehreren Posten, an denen die Experimente 1:1 ausprobiert werden können. In einem Schlussteil werden allfällige allgemeine Fragen diskutiert und die möglichen Schwierigkeiten besprochen. Als Themen sind folgende Experimente in Planzng (Änderungen vorbehalten) - Titrationskurven - Temperaturänderungen bei der Verdunstung flüchtiger Stoffe - synchrone Sauerstoff- und Kohlenstoffdioxidmessung bei der Atmung von keimenden Bohnen und von Mehlkäfern (bei verschiedenen Temperaturen) - Messung der radioaktiven Strahlung in Abhängigkeit des Abstandes und der Abschirmung durch verschiedene Materialien und Anzahl Schichten
Amadeus Morell Lieber Amadeus Die gesamte Kursanlage erscheint mir aktuell, relevant und attraktiv. Wichtig für mich als Lehrperson wäre die Multiplikation der Lernanlage, sprich: können diese Experimente an allen Schulen so durchgeführt werden, bzw. steht die Infrastruktur dazu schon an allen Schulen zur Verfügung, oder müssen jeweils zuerst Neu-Investitionen getätigt werden? Wenn ja, welche und stehen sie in vertretbarem Rahmen? Ein zweiter Punkt ist mir wichtig für die Abschlussarbeit: Ich gehe davon aus, dass in der Praxis die Experimente von Schülerinnen und Schülern durchgeführt werden und der Kurs exemplarisch die Realisation der Experimente widerspiegelt. Ist dem so? freundlicher Gruss Yvonne |
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