Maven geht in den entscheidenden Schritt* weiter, indem es nicht mehr das "was ist zu tun", sondern nur das Projekt selbst beschreibt. (*"entscheidend" ist historisch bekanntlich die Änderung, die aktuell den größten Effekt hat. Das nächste Werkzeug wird bestimmt den zentralen Makel von Maven beheben, den ich noch nicht benennen könnte...) |
Maven geht den entscheidenden Schritt* weiter, indem es nicht mehr das "was ist zu tun", sondern nur das Projekt selbst beschreibt. (*"entscheidend" ist historisch bekanntlich die Änderung, die aktuell den größten Effekt hat. Das nächste Werkzeug wird bestimmt den zentralen Makel von Maven beheben, den ich noch nicht benennen könnte...) |
Maven geht den entscheidenden Schritt* weiter, indem es nicht mehr das "was ist zu tun", sondern nur das Projekt selbst beschreibt. (*"entscheidend" ist historisch bekanntlich die Änderung, die aktuell den größten Effekt hat. Das nächste Werkzeug wird bestimmt den zentralen Makel von Maven beheben, den ich noch nicht benennen könnte...) Ein beliebtes Konzept ist es ja, starke Konventionen zu nutzen, um den Beschreibungsaufwand zu verringern (man denke an RubyOnRails). Maven tut genau das und reduziert den Abbildungsaufwand erheblich.
Unabhängig davon, ob man Ant nicht mehr mag, ist Maven ein wahrer Segen für Opfer der JarHell?, denn es standardisiert die Identifikation von Softwarepaketen und deren Versionen. Im Grunde nichts weltbewegendes, aber ein Standard, auf den man sich einlassen kann und der auch gleich Tools mitbringt.