Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit

Duden, Deutsches Universalwörterbuch

efficient capable of producing desired effects

Websters new Encyclopedic Dictionary

Was hilft dem Programmierer, schnell ein Ziel zu erreichen?

• Ausreichend präzise Definition des Ziels vor Beginn der Arbeiten
• Alles, was ein Programm besser kann als ein Mensch soll ein Programm machen
• Was nicht falsch gemacht werden kann braucht nicht gefunden und beseitigt werden
• Je früher ein Fehler gefunden wird (z.B. bei der Übersetzung), desto weniger Arbeit verursacht seine Behebung
• Schnelles Feedback (vom Compiler, von Tests, vom Kunden, ...)
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• Das ganze zu erzeugende System ist für eine Optimierung zugänglich (Im Gegensatz zur getrennten Compilierung von Übersetzungseinheiten, bespielsweise in C++ [SpracheCpp])
• Keine Aliase für Objekte
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• Ein Profiler
• Eine gute Portion Skepsis gegenüber Intuition und gesundem Menschenverstand
• Informationen über die im Produktivbetrieb vorhandene Laufzeitumgebung
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Bezüglich der Programmierer-Effizienz

• Die Notwendigkeit, redundante Informationen zu erstellen (Header in C, C++)
• Zu hohe Komplexität von Sprachfeatures (z.B. C++ Templates)
• Inkonsistenzen aller Art, die den Lernaufwand erhöhen
• Nicht alle Programmteile auch in einer textuellen Form bearbeiten zu können (rein visuelle Systeme wie Formulareditoren erhöhen die Effizienz beim Erstentwurf, verringern sie aber häufig bei Wartung und Wiederverwendung)
• fehlende Möglichkeiten, gewohnte Tools (Editoren, Precompiler etc.) bei Bedarf in den Entwicklungsablauf einbinden zu koennen (hochintegrierte Entwicklungsumgebungen)
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• Bestimmte Sprachbestandteile, die sich ungenügend steuern lassen (z.B. Zeitpunkt und Ausmaß der GarbageCollection in Java)
• Wenn ihm die Entscheidung zwischen Performance- und Speicherplatz-Effizienz aus der Hand genommen wird (exzessives C++ Inlining in Libraries)
• Wenn er keine Möglichkeit hat, effiziente (platzsparende) Datenstrukturen aufzubauen (z.B. Java)
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