Gregor Rayman
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Hallo ich heiße Gregor Raýman,

meine persönliche Homepage ist http://www.grayman.de. Seit Februar 2006 arbeite ich als technischer Architekt bei Oracle.

Ab und zu schreibe ich was zum Thema Software in meinen Weblog http://www.grayman.de/blog

Ich bin ein Softwareentwickler mit dem Schwerpunkten Architektur, Analyse und Design; Java, C++, XML, ... sehr an vernünftigen SE Prozessen interssiert (z.B. XP)

Seit kurzem lebe ich in Bratislava (Slowakei).

Ich bin einer der Authoren von http://www.objektorientierte-programmierung.de.

Bücher zu verschenken

Ich habe noch paar Autorenexemplare des oben genannten Buches. Wenn jemand Interesse hat, werde ich ihm/ihr das Buch schicken. Die einzige Bedingung: Ich bitte um ein Review des Buches bis 2 Monate nach dem es angekommen ist :-)

Lieber Gregor, mache ich gerne, wenn du willst schick ein Examplar an: Helmut Leitner, St. Peter Haupstraße 33/d, A-8042 Graz, Österreich
Review stell ich dir ins BücherWiki. -- HelmutLeitner 29. Mai 2009 9:29 CET

Wer keine Lust zum Reviewschreiben hat, und das Buch trotzdem kostenlos lesen möchte, es ist in einer HTML-Version http://openbook.galileocomputing.de/oop/index.htm frei verfügbar.

P.S. Für mich scheinen die zwei Bücher (BuchObjektorientierteProgrammierung? und PraxisbuchObjektorientierung) sehr stark ineinander zu gehen. Oder sind das zwei Auflagen ein und desselben Buches? Wenn das so ist, dann hast du mir unpraktischerweise die alte Ausgabe geschickt. Oder hat sich nichts verändert? Das würde aber ein mekrwürdiges Bild auf eine Recyclingpraxis des Verlages werfen. -- HelmutLeitner 6. August 2009 11:21 CET

Unterseiten und Zeugs

An alle
Hallo Leute,

ich habe ein kleines Progrämmchen fürs Vokabellernen programmiert und suche Betatester (es ist zu 90% fertig). Falls jemand an den Quelltexten (SprachePython, SpracheYaml) interessiert ist, ich werde sie bald öffentlich machen.

Danke für jeden Feedback. Vor allem interessiert mich:

Hier der Links zum testen:
Nachrichten

Gregor, ich finde es super, dass du den "Denksport" neu belebst. Soll ich (oder willst du) ein schnelles Posting in ein paar Programmier-Newsgruppen setzen? Es wäre fast schade, den möglichen Werbe-Nebeneffekt zu verschenken. -- HelmutLeitner

Bitte bitte, mach Du die Werbung. :-)

Ok :-) aber du lässt dir da etwas entgehen! Ich schicke dann Mittags ein posting an die 6-8 größeren Programmier-Usegroups mit einer kurzen Einladung und dem Link auf die Seite. Willst du eine explizite Deadline erwähnt haben (und falls ja, wann - nachdem es bis zu 2 Tage dauert, bis die Postings gelesen werden, sollte die Deadline nicht vor dem Wochenende liegen)? -- Helmut

Mein Problem ist nur, dass ich am 13. für zwei Wochen wegfliege. Die Deadline muss also etweder der 12.10 bleiben, oder der 28.10 werden. Oder jemand anders übernimmt die Auswertung. (Beispiellösungen kann ich zumailen :-) Übringens: Meine Mails kann ich in der Regel nur abends lesen

Ok, wie wärs mit einer Deadline Sa 12.10. 19:00 ? -- Helmut

Kein Problem. Kann ruhig Sa 12.10 23:59 sein :-)


Hab' mir die Python-Beispiele in DynamicClosures angesehen. Cool, wusste nicht, dass das mit Python auch geht. In Smalltalk gibt's neben Blöcken und Methoden noch die Möglichkeit, auf der Metaebene einzugreifen. Es ist gelegentlich nützlich (wenn auch verpönt), generisch Methoden aufzurufen. Dabei nutzt man den normalen Message-Send-Mechanismus, der im Grunde auch nur Strings (genauer: Symbole = String-Fliegengewichte) und deren Parameter mittels perform:withArguments: ausführt. In Ruby sitze ich noch nicht so tief drin, aber insgesamt ist Ruby etwas dynamischer als Smalltalk aber mit mehr eingebauten Features und weniger Ruby in Ruby. Im Gegensatz dazu gibt es auch Smalltalk-Dialekte, die komplett in Smalltalk geschrieben sind und man dementsprechend ziemlich viel am Systemverhalten drehen kann. - SaschaDördelmann

In Python kann man auch auf der Ebene der Metaklassen arbeiten. Ich habe mich damit bisher aber nur sehr oberflächlich beschäftigt als ich die Möglichkeiten untersucht habe, aspekt-orientiert in Python zu arbeiten.
Es sieht dann irgendwie so aus:
class MyMetaclass(type):
  ...

class MyClass:
  __metaclass__ = MyMetdaclass
  ...
}

Ad KommunikationsKultur: Gefällt mir. MfG? DavidSchmitt


Zu "Alle echten Softwareentwicker kennen und lieben das Singleton-Entwufsmuster": Das Singleton-Entwurfsmuster gehört zu den umstrittenen Entwurfsmustern. Es führt einen globalen Zugriffspfad auf ein Objekt ein und läuft damit einem Komponentendesign entgegen. Alternativvorschläge gehen meist in Richtung von Kontextobjekten mit einem lokaleren Zugriffspfad. Ich selbst bin da noch indifferent. Ein Muster für mehrere Singleton-Objekte gibt es bereits unter dem Namen Fliegengewicht-Pattern. Ach und: netter Disclaimer ;-) -- SDö

Du hast völlig recht. Der Satz geht aber weiter: "...alle wissen wie man es implementiert und viele sogar, wann man es tun sollte."
Zu einem Pattern gehört nicht nur die Struktur der Implementierung (die Lösung) sondern auch die Beschreibung der Problemstellung und der "Kräfte", die für oder wider die beschriebene Struktur sprechen. Mit der Popularität der Patterns sehe ich ab und zu Quelltexte, in denen die Patterns zwar korrekt implementiert sind, sie lösen aber kein vorhandenes Problem, im Gegenteil - sie machen die Software unnötig komplexer. Auch darauf wollte ich in meiner virtuellen "Büttenrede" hinweisen. Denn, glaube es oder nicht, alle "Konzepte" aus dem Artikel, basieren auf realen Quelltexten und Erfahrungen :-/ -- GregorRayman

Hab mich zuerst auch sehr gewundert, warum Gregor so auf das Singleton abfährt. Aber das die Seite als SW-Satire gemeint ist, steht am Ende der Seite ("Die hier beschriebe Ideen kann man nur dann in der richtigen Perspektive sehen, wenn man bedenkt dass heute Rosenmontag ist, und hier in Rheinland seit paar Tagen alle jeck sind :-)"). Da die Seite aber doch recht nüchtern anfängt, erscheint es mir sinnvoller, den Lesern zuerst zu vermitteln, was da auf sie zukommt; schlimm wird's, wenn jemand nicht bis zum Ende der Seite liest und dann mit einem falschen Eindruck von Gregors Beraterfähigkeiten aus dem Blog verschwindet... :-) --bs

Ich mag Parodien, die mit ernster Miene erzählt werden. Wenn Du meinst, dass man echt annehmen kann, dass der Text ernstgemeint sein könnte, werde ich heute abend lieber das Bildchen der Narrenkappe nach oben verschieben :-) Nachdem ich die Tippfehler in den Java-Quiz korrigiert habe :-( -- GregorRayman

Jap, der Meinung bin ich, daß man das ernst nehmen könnte, wenn man eben nicht bis nach unten guckt. Aber ansonsten: nette Karnevalsausführung :-) --bs


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