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Karriere Sprungbrett
 
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Anregung: [[Rot](He)]

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[[Rot] Legen Sie alle Businessplanpunkte von 1 bis 8 an und ergänzen Sie die Punkte laufend. Neue Versionen einfach hinten dran hängen und mit Datum versehen.]
[[Blau](Aus dem Karrieressprungbrett wurde für die Fisch - Das Karrieremagazin
Entsprechende Daten des Karrieresprungbretts wurden auf dieser Seite gelöscht. Außerdem hat sich das Team auf 2 Mitglieder verkleinert. Andrea hat das Team aus persönlichen Gründen verlassen und arbeitet nun mit einem anderen Kursteilnehmer zusammen.)]

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2. BESCHREIBUNG DER DIENSTLEISTUNG

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[[Rot](2.1 Aktuelle Situation


2.2 Übersicht über die Lösungsansätze


2.3 Beschreibung der Produkte/Dienstleistungen/Schutzrechte


2.4 Differenzierung zu Lösungsansätzen


2.5 Beschreibung des eigenen Entwicklungsstandes und Darstellung der Weiterentwicklung)]







Das Karrieresprungbrett
13. Mai 2003
















Vertraulich

Dieser Buisnessplan ist vertraulich. Ohne vorherige schriftliche Genehmigung der Erfinder des Karrieresprungbretts dürfen weder der Buisnessplan selbst noch einzelne Informationen daraus reproduziert oder an Dritte weitergegeben werden.

2. Produkt


2.1. Aktuelle Situation

Seit sich gegen Ende der 80er die Arbeitssituation grundlegend geändert hat, ist „Neuorientierung im Berufsleben“ zu einem bedeutendem Schlagwort geworden.

Nur mehr 30 % der Arbeitnehmer sind in ihrem Betrieb länger als 10 Jahre hindurch beschäftigt – Dramatik bei den einfachen Arbeitern: 46 % von ihnen sind Kurzzeitbeschäftigte mit weniger als dreijähriger Firmenzugehörigkeit –
57 % der Arbeitnehmer üben einen anderen als den erlernten Beruf aus; rund jeder Neunte ist ohne systematische Ausbildung – Umstieg auf ungewohnte Tätigkeit bereitet zumeist Verlust an Lebensfreude.

Übersicht über die Dauer des Arbeitsverhältnisses in Demographischen Gruppen – siehe Anhang, Tabelle 1


2.2 Produktbeschreibung

Unser Bestreben ist es den Lesern des Karrieresprungbretts einen umfassenden Überblick über zukunftsorientierte Berufssparten zu bieten, ihnen zustehende Leistungen während der Arbeitslosigkeit, sowie Stellenangebote zu bieten.
Die von Experten verfassten Beiträge, in jeder Ausgabe, sollen ihnen helfen sich im „Arbeitsdschungel“ besser zurechtzufinden und sie darüber informieren, worauf sie als Angestellte/r / Arbeiter/in besonders achten sollten. Breitgefächerte und saisonal abgestimmte Themenschwerpunkte ermöglichen uns, den Leser wöchentlich neu und umfassend mit Informationen zu versorgen. Bekommen wir Inputs von Lesern werden diese auf Dringlichkeit und Aktualität verifiziert und gegebenenfalls


2.3. Produktinnovation

Wir klinken uns dort ein, wo mangelhafte Aufklärung und Informationslücken zu Verwirrung und Unzufriedenheit – also zur erheblichen Senkung des Lebensstandards – unserer Zielgruppe führt.
Ständige Trendforschung, aktive Einbeziehung der Leser und kompetenten Experten-Inputs ermöglichen es uns am Puls – der – Zeit zu agieren.


2.4. Entwicklungsstand und Weiterentwicklung

Unser Bestreben ist es, eingehend auf die div. Marktanalysen und Trendforschungen, Berufe mit Zukunft vorzustellen.

[[Rot](hier haben Sie eine interessante Info-Quelle gefunden. Sie können diese aber nicht unreflektiert übernehmen)]

Matthias Horx z.B. hält den Gesundheitssektor für "die Key-Branche der Zukunft". Horx' Argumentation fußt nicht nur auf der Alterung der Gesellschaft und Prognosen, wonach es im Jahr 2030 mehr als 2,2 Millionen über 100-Jährige geben wird. Er sieht eine grundlegende Bewusstseinsänderung: Zwar wurden die Menschen schon bisher immer älter, bloß konnten sie dies noch nicht ahnen, als sie jung waren. Die heutigen Generationen hingegen wissen um ihre steigende Lebenserwartung - die Pflege der Gesundheit bekommt damit einen viel höheren Stellenwert. Lebenslanger "Health-Service", unterstützt von Biotechnologie und kompetenten Gesundheitsdienstleistern, stoße deshalb auf eine "Meta-Nachfrage".

Wie oft prophezeit, verlangen die geänderten Strukturen auch neue Formen der Arbeit. Stichworte wie Technomaden und Free Work werden wohl tatsächlich Realität. Wissensarbeiter werden weniger produzieren, sondern mehr organisieren, informieren, strukturieren und distribuieren.

Konventionelle Angestelltenverhältnisse sind damit Geschichte. Statt einer anonymen Flut Lohnabhängiger wird es mehr Selbstständige geben, die sich selbst um ihre Jobs kümmern - nach Prognosen des Zukunftsinstituts wird die Zahl dieser "Ich AGs" auf 20 Prozent bis 2020 steigen, bis ins Jahr 2030 sogar auf 30 Prozent. In Österreich liegt die Selbstständigenquote bei gerade sieben Prozent. Allerdings, so Trendforscher Horx, handle es sich um langfristige Prozesse, die mit einer "Veränderung der Mentalitäten" einhergingen. Doch in einigen Jahrzehnten werde wohl eine Beschäftigungsform dominieren: die des "planetaren Gastarbeiters".




[[Rot](Hallo Karriere-Team! Welche neuen Erkenntnisse habt Ihr gewonnen? Bin schon gespannt wie ein Regenschirm.19.5.)]

Hallo Herr Herzog! Wir haben eine Konkurrenzanalyse gemacht. Und wir erfahren heute wann wir die Redaktion der Kleinen Zeitung besuchen können. Wir melden uns wieder. LG das Karrieresprungbrett[[Rot](super!)]


[[Rot](Hallo liebe Gruppe!

Bis Montag 26.5. sollten für die Punkte 2, 3, u. 4 alle Detailarbeiten zumindest prinzipiell durchgearbeitet sein. Viel Erfolg und schönes Wochenende, He 22.5)]

[[Rot](WICHTIG!!!!!! WICHTIG!!!!!! hHerr Eigner kann erst am Mittwoch einen Termin machen, er hat einen anderen Termin am Motag übersehen. Bitte um Rückruf]


3. Unternehmerteam

3.1. Gründerteam

Das Team zeichnet sich durch Background-Informationen aus, da sie selbst von der Arbeitslosigkeit betroffen waren.

Michaela Schneider, Projektleiterin

Im Jahr 2001 absolvierte sie die HTBL Kapfenberg, Fachrichtung Elektrotechik. Sie war 4 Jahre im Logistik-Bereich und danach 1 Jahr in der Planung tätig. Privat engagiert sie sich ehrenamtlich als Trainerin und Kampfrichterin in einem Schiverein.

Andrea Voigt, Vertriebschefin


Sandra Ellmer, Finanzchefin und Schriftführerin

Sandra (21) hat im Jahre 2001 an der HBLA Schrödingerstrasse in Graz maturiert. Danach hat sie 1 ½ Jahre als Flugbegleiterin gearbeitet. Durch ihr starkes Interesse an Rechnungswesen, zeichnet sie sich für die Position als Finanzchefin aus.

Fähigkeitsprofil – siehe Anhang, Tabelle 3


Offene Positionen

Zur Ergänzung unseres Unternehmerteams wird ein Marketing- und Verkaufsleiter gesucht, der Erfahrung in der Medienbranche mitbringt.

Kontakte zu solchen Spezialisten aus der Marketingbranche sind bereits geknüpft. Sollte diese Position innerhalb nützlicher Frist nicht besetzt sein, werden wir einen Headhunter engagieren. Die Chance, dass bereits durch unsere Kontakte eine passende Person gewonnen werden kann, werden vom Team als gut erachtet.

4. Marketing


4.1. Marktgrößen und Marktwachstum

Auch im März 2003 hat sich die Lage am Arbeitsmarkt in der Steiermark nicht verbessert. "Der Anstieg in der Arbeitslosigkeit fiel mit 3,9% zwar etwas niedriger aus als in den letzten Monaten, zählt man aber die Personen, die sich in einer Schulungsmaßnahme des AMS befinden dazu, ergibt sich ein anderes Bild."

Laut einem Medienbericht vom AMS sind Vor allem Ältere (ab 55) und Jüngere (19 bis 25) betroffen. Faschingbauer: "Die Alterspyramide lässt genau das erwarten. Wenn das Beschäftigungsvolumen nicht stärker steigt und gleichzeitig die Menschen länger im Arbeitsleben stehen sollen, wird es für die Jüngeren immer enger."

Arbeitslosenmarkt – siehe Anhang, Tabelle 4


4.2. Der Europäische Markt

Die Arbeitslosenquote in Österreich lag im Dezember 2002 mit 4,2 Prozent an dritter Stelle hinter Luxemburg (2,7 Prozent) und den Niederlanden (2,9 Prozent - Novemberwert) (Quelle: AMS). Das durchschnittliche Bruttogehalt stieg von 1999 auf 2000 um 2,3 Prozent auf 23.849 Euro. Während sich Männer um 2,9 Prozent auf 29.300 Euro verbessern konnten, lag die Steigerung bei Frauen bei 1,9 Prozent, womit diese Gruppe nun auf 17.205 Euro Jahreseinkommen vor Steuern kommt.


4.3. Kundensegmente

4.4. Konkurrenzanalyse

Der Medienbereich ist mit 15 gr. Tageszeitungen und 6 gr. Wochenmagazinen zwar groß, aber keine Zeitung oder Fachzeitschrift geht präzise auf alle Fragen und Belange der Arbeitssuchenden ein. Da sich das Karrieresprungbrett als neue Wochenzeitung für Arbeitssuchende aller Branchen positioniert, tritt sie in Konkurrenz mit Verlegern div. Fachzeitschriften diverser Branchen.

Die im Anhang stehende Übersicht zeigt die Eigenschaften von Zeitungen/Fachzeitschriften im Vergleich mit dem Karrieresprungbrett, basierend auf Testberichten eigener Analysen.

4.5. Wettbewerbsvorteile

Trotz der großen Konkurrenz glauben wir, dass wir mit unserer Zeitung gegen konventionellen Fachzeitschriften erfolgreich antreten können. Ein Vorteile unserer Zeitung sind hervorzuheben:

Informationslieferant: Kein anderes Printmedium kann bisher den Informationsbedarf der diversen Branchen decken. Neueste Erkenntnisse über z. B. Bewerbungen oder Trendentwicklung am Arbeitsmarkt werden ständig in unsere Zeitung einfließen.

Karrieresprungbrett im Vergleich mit Konkurrenzprodukten – siehe Anhang, Tabelle 5


4.6. Wachstumsstragtegie

Unser Wachstum ergibt sich daraus, dass wir zu Beginn der Produkteinführung nur auf den Arbeitslosenmarkt von Graz und Graz-Umgebung eingehen. Etappenweise erweitern wir unsere Zeitung auf den gesamten steirischen Markt.

4.7. Marketing-Mix

[[Grün](Lieber Hr. Herzog wir hoffen diese Ausarbeitung entspricht dem Erwarteten. Wir haben auch noch zahlreiche Statistiken zur Belegung der genannten Fakten. Außerdem treffen wir uns am Di-Nachmittag mit Hr.Gössinger vom AMS, dieser ist sehr interessiert an unserm Projekt. Ihnen auch schönes Wochenende. Das Karrieresprungbrett)'']

[[Rot](He, 23.5. Ja sehr gut, ich finde Ihr macht gewaltigte Fortschritte weiter so! Sie werden sehen wenn Sie dranbleiben wird das ein schönes Projekt!!!!)]


[[Grün](Überarbeitung Stand 4. Juni 2003)]

1. Executive Summary

2. Produkt
2.1. Aktuelle Situation

Seit sich gegen Ende der 80er die Arbeitssituation grundlegend geändert hat,
ist „Neuorientierung im Berufsleben“ zu einem bedeutenden Schlagwort
geworden.

Nur mehr 30 % der Arbeitnehmer sind in ihrem Betrieb länger als 10 Jahre
hindurch beschäftigt – Dramatik bei den einfachen Arbeitern: 46 % von ihnen sind
Kurzzeitbeschäftigte mit weniger als dreijähriger Firmenzugehörigkeit –
57 % der Arbeitnehmer üben einen anderen als den erlernten Beruf aus; rund
jeder Neunte ist ohne systematische Ausbildung – Umstieg auf ungewohnte
Tätigkeit bereitet zumeist Verlust an Lebensfreude.

Seit Jahren sinkt die Geburtenrate, was zur Folge hat, dass den Jüngeren
immer mehr Ältere gegenüberstehen. Die Alterspyramide steht Kopf. Wenig
Nachwuchs und steigende Lebenserwartung verändern die Altersstruktur in Österreich:
Der Kindersockel wird immer schmaler, das Mittelfeld der 25- bis 50-jährigen
verschwindet, die Spitze der Alten wird zunehmend breiter. Matthias Horx,
Trendforscher, vertritt die Meinung, dass die Menschen zukünftig, 3 bis 5 Jahre
in einem Team zusammenarbeiten werden um ein Projekt zu entwickeln und zum
Laufen zu bringen. Danach geht jeder wieder seinen eigenen Weg.

Mit dem Karrieresprungbrett bieten wir eine innovative Lösung für das
grundlegende Informationsdefizit rund um den Arbeits- und Arbeitslosenmarkt – und
dies mit doppeltem Nutzen: Zum einen wird die Lebensqualität von Arbeitslosen
verbessert, zum anderen motivieren wir durch Berichte, Interviews und
Portraits.

Übersicht über die Dauer des Arbeitsverhältnisses in demographischen Gruppen
– siehe Anhang, Tabelle 1


2.2. Produktbeschreibung
2.3. Zeitungsstandart
2.4. Produktneuheit
2.5. Entwicklungsstand und Weiterentwicklung

3. Unternehmerteam
3.1. Gründerteam

4. Marketing
4.1. Marktgrößen und Marktwachstum
4.2. Europäische Markt
4.3. Kundensegmente
4.4. Konkurrenzanalyse
4.5. Wettbewerbsvorteile
4.6. Wachstumsstrategie
4.7. Marketing-Mix

5. Geschäftssystem und Organisation
5.1. Das Geschäftssystem
5.2. Organisationsstruktur und Führungsstil
5.3. Betriebs- und Produktionstandort
5.4. Produktion
5.5. Personalplanung

6. Realisierungsfahrplan

7. Risikoanalyse

Hallo Sandra!

Habe das Projekthandbuch nicht abgelegt, da es zu umfangreich wäre, bzw. die Formate passen nicht zusammen.
werde daran noch etwas verändern.

Wünsche Dir noch ein schönes Wochenende!!!

lg Michaela

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5.2. Organisationsstruktur und Führungsstil
5.3. Betriebs- und Produktionsstandort

5.2. Organisationsstruktur und Führungsstil

5.3. Betriebs- und Produktionsstandort


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Mitglieder: Andrea, die Diktatorin; Michaela, die Planerin; Sandra, der Schreiberling; Dieter, der stille Teilhaber;

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! SABOTAGE !!!!!!!!!!!!!!!!!!

(Email-Adresse: Karrieresprungbrett@gmx.at)

(Aus dem Karrieressprungbrett wurde für die Fisch - Das Karrieremagazin Entsprechende Daten des Karrieresprungbretts wurden auf dieser Seite gelöscht. Außerdem hat sich das Team auf 2 Mitglieder verkleinert. Andrea hat das Team aus persönlichen Gründen verlassen und arbeitet nun mit einem anderen Kursteilnehmer zusammen.)

(Überarbeitung Stand 11. Juni 2003)

1. Executive Summary

2. Produkt

2.1. Aktuelle Situation

Seit sich gegen Ende der 80er die Arbeitssituation grundlegend geändert hat, ist „Neuorientierung im Berufsleben“ zu einem bedeutenden Schlagwort geworden. Nur mehr 30 % der Arbeitnehmer sind in ihrem Betrieb länger als 10 Jahre hindurch beschäftigt – Dramatik bei den einfachen Arbeitern: 46 % von ihnen sind Kurzzeitbeschäftigte mit weniger als dreijähriger Firmenzugehörigkeit – 57 % der Arbeitnehmer üben einen anderen als den erlernten Beruf aus; rund jeder Neunte ist ohne systematische Ausbildung – Umstieg auf ungewohnte Tätigkeit bereitet zumeist Verlust an Lebensfreude. Seit Jahren sinkt die Geburtenrate, was zur Folge hat, dass den Jüngeren immer mehr Ältere gegenüberstehen. Die Alterspyramide steht Kopf. Wenig Nachwuchs und steigende Lebenserwartung verändern die Altersstruktur in Österreich: Der Kindersockel wird immer schmaler, das Mittelfeld der 25- bis 50-jährigen verschwindet, die Spitze der Alten wird zunehmend breiter. Matthias Horx, Trendforscher, vertritt die Meinung, dass die Menschen zukünftig, 3 bis 5 Jahre in einem Team zusammenarbeiten werden um ein Projekt zu entwickeln und zum Laufen zu bringen. Danach geht jeder wieder seinen eigenen Weg. Was will „Für die Fisch“? Mit der Zeitung bieten wir eine innovative Lösung für das grundlegende Informationsdefizit rund um den Arbeits- und Arbeitslosenmarkt – und dies mit dreifachem Nutzen: Zum einen wird die Lebensqualität von Arbeitslosen verbessert, zum anderen motivieren wir durch sarkastische Berichte, Interviews und Portraits und regen die Leser zum Nachdenken an.

2.2. Produktbeschreibung

Unser Bestreben ist es den Lesern der Zeitung „Für die Fisch“ durch Sarkasmus zu motivieren. Wir zeigen ihnen durch welche Schritte sie garantiert keinen Job finden und sie dadurch zum Nachdenken anregen. Unsere Zeitung hat aber nicht nur einen pädagogischen Wert, sondern zeigt, dass man auch trostlose Situationen durchaus positiv sehen kann. Durch gezielt eingesetzte satirische Texte wollen wir die Leser dazu bringen ein höheres Selbstwertgefühl zu entwickeln und damit ihre Lebensqualität erheblich steigern.

Für die Fisch bietet folgende Leistungen:

• Vorstellung neuer Berufsfelder • Portraits von Firmen mit besonderen Leistungen, z.B. Firmenkindergärten • Bewerbungstipps (durch aufzeigen von Fehlern, zeigen wir wie man es nicht machen soll • Tipps zu den Themen: Günstiger Leben, Günstiger Reisen und Günstiger Wohnen • Rechtliche Aspekte der Arbeitswelt, z.B. Welche Rechten und Pflichten man als Arbeitnehmer hat. • Weiterbildungsmöglichkeiten • Für die Fisch organisiert Veranstaltungen zum Erfahrungsaustausch zwischen Dienstgebern/Experten und Arbeitnehmern

2.3. Zeitungsstandart

2.4. Produktneuheit

2.5. Entwicklungsstand und Weiterentwicklung

Für die Fisch ist in ihrem Einzelheiten bereits auf einem hohen Stand entwickelt. Erste Prototypen wurden bereits entwickelt und an eine ausgewählte Leserschaft verteilt und durchaus positiv aufgenommen. Zur Produktionsplanung für die Null-Serie ist bereits im Gange: Zur Durchführung wird allerdings noch ein geeigneter Partner, der uns mit zeitungsinternem Know-how unterstützt gesucht.

3. Unternehmerteam

3.1. Gründerteam

4. Marketing

4.1. Marktgrößen und Marktwachstum

Schlechte Konjunktur geht zu Lasten der Jungen Mit einer Steigerung um 5,2% (plus 1.462) gegenüber dem Mai des Vorjahres macht die Arbeitslosenstatistik deutlich, dass die Trendumkehr am Arbeitsmarkt weit entfernt ist. Mit einem Rückgang um 3.727 arbeitslosen Personen gegenüber April 2003 konnte in der Steiermark die Arbeitslosigkeit absolut zwar am stärksten abgebaut werden, die 29.660 arbeitslosen Menschen belegen aber, dass der Konjunkturmotor noch immer stark stottert. "Die höchste Steigerung verzeichnet wieder die Gruppe der 15 bis 25 Jährigen. Rechnen wir die zusätzlichen SchulungsteilnehmerInnen? zum Vorjahresvergleich dazu, haben wir eine Steigerung von knapp 15%", zeigt sich Dr. Helfried Faschingbauer, Geschäftsführer des AMS Steiermark besorgt. Die Schwäche des Arbeitsmarktes belegt auch der Rückgang bei den gemeldeten offenen Stellen. Im Mai 2003 wurden dem AMS Steiermark 3.040 Stellen (minus 413) zur Besetzung gemeldet. Tabelle Steirischer Arbeitsmarkt – siehe Anhang, Tabelle a

4.2. Europäische Markt

Die Arbeitslosenquote in Österreich lag im Dezember 2002 mit 4,2 Prozent an dritter Stelle hinter Luxemburg (2,7 Prozent) und den Niederlanden (2,9 Prozent - Novemberwert) (Quelle: AMS). Das durchschnittliche Bruttogehalt stieg von 1999 auf 2000 um 2,3 Prozent auf 23.849 Euro. Während sich Männer um 2,9 Prozent auf 29.300 Euro verbessern konnten, lag die Steigerung bei Frauen bei 1,9 Prozent, womit diese Gruppe nun auf 17.205 Euro Jahreseinkommen vor Steuern kommt.

4.3. Kundensegmente

4.4. Konkurrenzanalyse

Der Medienbereich ist mit 15 gr. Tageszeitungen und 6 gr. Wochenmagazinen zwar groß, aber keine Zeitung oder Fachzeitschrift geht präzise auf alle Fragen und Belange der Arbeitssuchenden ein. Da sich Für die Fisch als neue Monatszeitung für Arbeitssuchende aller Branchen und humorvoller Leser positioniert, tritt sie in Konkurrenz mit Verlegern div. Fachzeitschriften diverser Branchen.

Die im Anhang stehende Übersicht zeigt die Eigenschaften von Zeitungen/Fachzeitschriften im Vergleich mit dem Karrieresprungbrett, basierend auf Testberichten eigener Analysen.

4.5. Wettbewerbsvorteile

Trotz der großen Konkurrenz glauben wir, dass wir mit unserer Zeitung gegen konventionelle Fachzeitschriften erfolgreich antreten können. Zwei Vorteile unserer Zeitung sind hervorzuheben:

Pädagogischer Wert: Keine andere Zeitung geht bisher durch satirische Artikel auf die Probleme und den Informationsmangel der gesamten Zielgruppe ein. In den Artikel wird gezeigt wie man garantiert keinen Job findet und die Leser werden dadurch zum Nachdenken angeregt. Motivation: Durch die satirische Art sollen die Leser motiviert werden, ihre Situation als Arbeitsloser aus einer humorvollen Sichtweise zu sehen und dadurch mehr Selbstbewusstsein zu entwickeln und ihre Lebensqualität dadurch zu steigern.

4.6. Wachstumsstrategie

Unser Wachstum ergibt sich daraus, dass wir zu Beginn der Produkteinführung nur auf den Arbeitslosenmarkt von Graz und Graz-Umgebung eingehen. Etappenweise erweitern wir unsere Zeitung auf den gesamten steirischen Markt.

4.7. Marketing-Mix

5. Geschäftssystem und Organisation

5.1. Das Geschäftssystem

5.2. Organisationsstruktur und Führungsstil

5.3. Betriebs- und Produktionsstandort

5.4. Produktion

5.5. Personalplanung

6. Realisierungsfahrplan

7. Risikoanalyse

8. Finanzplanung


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