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Kinder Und Hospiz

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Kinderhospiz-"Löwenherz"-Kalender 2010 mit berührenden Fotos

Meike mag nicht einschlafen, um nichts Wichtiges zu verpassen. Mit ihrem Teddy im Arm fällt es ihr ein bisschen leichter. Berührende Fotos wie dieses enthält der neue Löwenherz-Kalender für das Jahr 2010.

Großeltern, Eltern, Geschwister und Mitarbeiter des Teams beschreiben auf den Rückseiten der Kalenderblätter Geschichten, Vorlieben und Eigenarten der erkrankten Kinder. Denn die wenigsten von ihnen können selbst über Worte mitteilen, was sie mögen, fühlen und wie es ihnen geht.

Der liebevoll gestaltete Kalender mit Originalfotos ist ein schönes Geschenk für Freunde, Verwandte, Kollegen oder Geschäftspartner und kann im Vereinsbüro für 10,- € plus Versandkosten bestellt werden.

"Löwenherz"-Backbuch mit 52 leckeren Rezepten

Ein anregendes Buch haben die Ehrenamtlichen der Kuchenbackgruppe zusammengestellt:
Das „Löwenherz-Backbuch“ enthält 52 leckere Rezepte mit den unterschiedlichsten Torten und Kuchen für jede Woche des Jahres. Es ist mit appetitlichen Fotos illustriert und kann zugleich als Jahreskalender genutzt werden. Auf einer Seite ist jeweils Platz für kleine Eintragungen wie die Geburtstage der Familie und Freunde oder Notizen, auf der anderen Seite sind die Rezepte übersichtlich dargestellt.

Die Idee zu diesem Buch entstand, als die engagierten Frauen, die seit mehreren Jahren jedes Wochenende selbstgebackene Kuchen und Torten für die Familien ins Kinderhospiz bringen, nach ihren Rezepten gefragt wurden. Sie sammelten die beliebtesten, schrieben die Rezepte leicht verständlich auf und fotografierten die leckeren Backwerke.

* Bestellungen im "Löwenherz"-Shop

* "Löwenherz"-Webseiten mit vielen Informationen

Im Mai 1988 gründeten 24 engagierte Unterstützer aus unterschiedlichen Bereichen in Sulingen (Kreis Diepholz/Niedersachsen) den Verein „Kinderhospiz Löwenherz“. Ihr Ziel: Der Aufbau eines stationären Kinderhospizes für unheilbar kranke Kinder und ihre Familien, in dem sie gemeinsam für einige Wochen im Jahr zu Gast sein können. Die kranken Kinder sollten liebevoll und professionell gepflegt und versorgt werden, während die Eltern mal wieder durchatmen und neue Kraft schöpfen. Für die Geschwister plante man pädagogische Angebote.

Der Aufenthalt bei „Löwenherz“ sollte die Familien entlasten und stärken, damit sie die nächsten Monate mit neuer Energie besser durchstehen. Das Kind sollte seine letzte Lebensphase möglichst in seiner gewohnten Umgebung zuhause verbringen. Doch man wollte den Familien auch die Möglichkeit geben, mit ihrem kranken Kinder zum Sterben zu „Löwenherz“ zu kommen – oder dort zu bleiben. Eine weitere Aufgabe des Vereins war es von Anfang an, die Bevölkerung über das Thema schwerstkranke Kinder und ihre Familien zu informieren. Denn dieses Thema kam zu dieser Zeit in der Öffentlichkeit kaum vor, der Begriff „Kinderhospiz“ war damals kaum bekannt.

Nach fünf Jahren Vorbereitung, Konzeptentwicklung und Aufbau war das erste Ziel erreicht: Das „Kinderhospiz Löwenherz“ feierte Ende September 2003 seine Eröffnung. Auch der Verein hat sich rasant entwickelt: Es gibt inzwischen mehr als 1 350 „Löwenherz“-Mitglieder, der „Ambulante Kinderhospizdienst Löwenherz Bremen und Umzu“ wurde aufgebaut, seit Februar 2008 gibt es die „Stiftung Kinderhospiz Löwenherz“.

In der Chronik über die ersten zehn Jahre „Löwenherz“ erfahren Sie viele interessante Einzelheiten über die Idee, das Konzept und die Hürden bei der Umsetzung der Vision in die Realität. Und wie sich „Löwenherz“ seitdem immer weiter entwickelt hat. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.

* Zur Chronik





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[[Text][Abstand=-1]Bitte helfen Sie todkranken Kindern im ambulanten Kinderhospiz Hamburg]

http://www.desib.de/desib-bilder/kinder-leben.jpg

KinderLeben? e.V. ist Hamburgs erstes ambulantes Kinderhospiz für todkranke Kinder mit sozialen und therapeutischen Einrichtungen für die ganze Familie ... KinderLeben? e.V. wurde von Betroffenen und Interessierten gegründet, um diesen Familien zu helfen ... KinderLeben? ist ein offenes Haus, wir bieten allen einen Ort der Information, des Miteinander und gemeinsamen Beisammenseins, aber auch der Ruhe, Stille und Besinnung ...
KinderLeben? e.V. ist Hamburgs erstes ambulantes Kinderhospiz für todkranke Kinder mit sozialen und therapeutischen Einrichtungen für die ganze Familie ... KinderLeben? e.V. wurde von Betroffenen und Interessierten gegründet, um diesen Familien zu helfen ... KinderLeben? ist ein offenes Haus, wir bieten allen einen Ort der Information, des Miteinander und gemeinsamen Beisammenseins, aber auch der Ruhe, Stille und Besinnung ...


Kinderhospiz-"Löwenherz"-Kalender 2010 mit berührenden Fotos

Meike mag nicht einschlafen, um nichts Wichtiges zu verpassen. Mit ihrem Teddy im Arm fällt es ihr ein bisschen leichter. Berührende Fotos wie dieses enthält der neue Löwenherz-Kalender für das Jahr 2010.

Großeltern, Eltern, Geschwister und Mitarbeiter des Teams beschreiben auf den Rückseiten der Kalenderblätter Geschichten, Vorlieben und Eigenarten der erkrankten Kinder. Denn die wenigsten von ihnen können selbst über Worte mitteilen, was sie mögen, fühlen und wie es ihnen geht.

Der liebevoll gestaltete Kalender mit Originalfotos ist ein schönes Geschenk für Freunde, Verwandte, Kollegen oder Geschäftspartner und kann im Vereinsbüro für 10,- € plus Versandkosten bestellt werden.

"Löwenherz"-Backbuch mit 52 leckeren Rezepten

Ein anregendes Buch haben die Ehrenamtlichen der Kuchenbackgruppe zusammengestellt: Das „Löwenherz-Backbuch“ enthält 52 leckere Rezepte mit den unterschiedlichsten Torten und Kuchen für jede Woche des Jahres. Es ist mit appetitlichen Fotos illustriert und kann zugleich als Jahreskalender genutzt werden. Auf einer Seite ist jeweils Platz für kleine Eintragungen wie die Geburtstage der Familie und Freunde oder Notizen, auf der anderen Seite sind die Rezepte übersichtlich dargestellt.

Die Idee zu diesem Buch entstand, als die engagierten Frauen, die seit mehreren Jahren jedes Wochenende selbstgebackene Kuchen und Torten für die Familien ins Kinderhospiz bringen, nach ihren Rezepten gefragt wurden. Sie sammelten die beliebtesten, schrieben die Rezepte leicht verständlich auf und fotografierten die leckeren Backwerke.

Im Mai 1988 gründeten 24 engagierte Unterstützer aus unterschiedlichen Bereichen in Sulingen (Kreis Diepholz/Niedersachsen) den Verein „Kinderhospiz Löwenherz“. Ihr Ziel: Der Aufbau eines stationären Kinderhospizes für unheilbar kranke Kinder und ihre Familien, in dem sie gemeinsam für einige Wochen im Jahr zu Gast sein können. Die kranken Kinder sollten liebevoll und professionell gepflegt und versorgt werden, während die Eltern mal wieder durchatmen und neue Kraft schöpfen. Für die Geschwister plante man pädagogische Angebote.

Der Aufenthalt bei „Löwenherz“ sollte die Familien entlasten und stärken, damit sie die nächsten Monate mit neuer Energie besser durchstehen. Das Kind sollte seine letzte Lebensphase möglichst in seiner gewohnten Umgebung zuhause verbringen. Doch man wollte den Familien auch die Möglichkeit geben, mit ihrem kranken Kinder zum Sterben zu „Löwenherz“ zu kommen – oder dort zu bleiben. Eine weitere Aufgabe des Vereins war es von Anfang an, die Bevölkerung über das Thema schwerstkranke Kinder und ihre Familien zu informieren. Denn dieses Thema kam zu dieser Zeit in der Öffentlichkeit kaum vor, der Begriff „Kinderhospiz“ war damals kaum bekannt.

Nach fünf Jahren Vorbereitung, Konzeptentwicklung und Aufbau war das erste Ziel erreicht: Das „Kinderhospiz Löwenherz“ feierte Ende September 2003 seine Eröffnung. Auch der Verein hat sich rasant entwickelt: Es gibt inzwischen mehr als 1 350 „Löwenherz“-Mitglieder, der „Ambulante Kinderhospizdienst Löwenherz Bremen und Umzu“ wurde aufgebaut, seit Februar 2008 gibt es die „Stiftung Kinderhospiz Löwenherz“.

In der Chronik über die ersten zehn Jahre „Löwenherz“ erfahren Sie viele interessante Einzelheiten über die Idee, das Konzept und die Hürden bei der Umsetzung der Vision in die Realität. Und wie sich „Löwenherz“ seitdem immer weiter entwickelt hat. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.


Deutscher Kinderhospizverein e.V. (Hg.)
Kinderhospizarbeit - Begleitung auf dem Lebensweg
der hospiz verlag 2006, 184 S., ISBN 3-9810020-5-9, 24,90 Euro

"Die Kinderhospizbewegung... ist nicht geboren aus der Klugheit von Experten, sondern aus der existentiellen Erfahrung von Betroffenen. Sie ist deshalb eine Lebensbewegung." (Bundes-Sozialminister a.D., Norbert Blüm)

Dieses Buch stellt vor, was Kinderhospizarbeit ist. Im Ausgang des Erfahrungswissens betroffener Eltern, Geschwister-Kindern und Familien, die die Kinderhospizbewegung in Deutschland wesentlich tragen und aufbauen, umreißt dieses Buch das Spektrum diese "Begleitung auf dem Lebensweg" angesichts von lebensverkürzenden Erkrankungen bei Kindern:

- Konzepte und aktueller Stand der ambulanten Kinderhospizarbeit. - Palliativmedizin in der Kinderhospizarbeit. - Pädagogische Herausforderungen an die "Begleitung auf dem Lebensweg". - Spirituelle Elemente der Begleitung. - Die Bedeutung von Ritualen in der Kinderhospizarbeit. - Die Bewältigung von Tod und Trauer bei Kindern. - Leitgedanken zur Begleitung in Schulen und Kindertageseinrichtungen.

Rezension von Felix Böttger "Einen ähnlich umfassenden Überblick und eine ähnliche Perspektivenvielfalt gibt es derzeit zum Thema „Kinderhospizarbeit“ nicht. Somit könnte der Titel auch Anstoß geben für kommende Publikationen, sich in tiefergehender Weise mit bestimmten Themenschwerpunkten auseinanderzusetzen." * Zur Rezension


KinderLeben? e.V. ist Hamburgs erstes ambulantes Kinderhospiz für todkranke Kinder mit sozialen und therapeutischen Einrichtungen für die ganze Familie ... KinderLeben? e.V. wurde von Betroffenen und Interessierten gegründet, um diesen Familien zu helfen ... KinderLeben? ist ein offenes Haus, wir bieten allen einen Ort der Information, des Miteinander und gemeinsamen Beisammenseins, aber auch der Ruhe, Stille und Besinnung ...


Kinderbücher zum Thema "Tod und Sterben"
HoRUS? - Hospiz-Ratgeber für Unterricht und Schule

Es gibt inzwischen eine Überzahl von Kinder- und Bilderbüchern zu diesem Thema, was den Verdacht nahelegt, daß zwar ein großes Bedürfnis erkannt wurde und wird, aber ein wirklicher Kanon solcher Literatur nicht besteht. Vielleicht wird es ihn auch niemals geben.

Das mag den einfachen Grund haben, daß ein Bilderbuch niemals die lebenswirkliche Auseinandersetzung mit dem Thema ersetzen kann. So sind denn solche Bücher auch allenfalls ein Hilfsmittel, keine in sich vollständige Methode der „Aufklärung" und Auseinandersetzung. Und: Was dem einen Kind gefällt und völlig genügt, kann bei einem anderen Ekel und Unwillen erregen. Man verlasse sich nicht unbesehen auf Empfehlungen anderer Eltern oder Erzieher, und vergesse vor allem auch nicht, daß Kinder - auch gleichaltrige - durchaus in unterschiedliche Phasen der Entwicklung und Verarbeitung sein können.

Nichts ersetzt das authentische, wahre und mutige Wort derer, die den Kindern am nächsten sind. In dem Bestreben, den Kindern die Bitterkeit des Lebens zu verbergen, drückt sich nichts anderes aus als die Todesangst der Erwachsenen. So kann denn die unverblümte Frage von Kindern nach dem Tod („Opa, wann stirbst du?") auch für Erwachsene ein Anlaß sein, einen Schritt der Reifung zu wagen.

Ein aktuelles Interview mit Peter Härtling und dem Zeichner Hans Traxler aus der Frankfurter Rundschau über "ekelhafte Hätschelbücher und anpruchsvolle Literatur für Kinder" sei hier wiedergegeben:


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© BücherWiki Community bzw. die jeweiligen Autoren zuletzt geändert am 17. November 2009