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Marievon Ebner Eschenbach

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Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916)
Schriftstellerin. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916)




Allgemeines & Leben

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Freie E-Texte im WWW

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Verfügbare Werke

* Meistererzählungen
* Aphorismen
* Das Gemeindekind
* Krambambuli und andere Erzählungen
* Lotti, die Uhrmacherin
* Dorf- und Schloßgeschichten
* Bozena


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Schriftstellerin:

Bekanntestes Werk Krambambuli

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Info und Werke : http://www.gutenberg2000.de/autoren/ebnresch.htm


Zitate der Autorin

*An das Gute glauben nur die wenigen, die es üben.
*Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht.
*Das Urteil auch des weisesten Elefanten gilt einem Eselchen lange nicht so viel wie das Urteil eines andern Eselchen.
*Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewußtseins.
*Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein.
*Ein stolzer Mensch verlangt von sich das Außerordentliche. Ein hochmütiger Mensch schreibt es sich zu.
*Geistlose kann man nicht begeistern, aber fanatisieren kann man sie.
*Was andere uns zutrauen ist meist bezeichnender für sie als für uns.
*Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann.
*Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.
*Wer nichts weiß, muß alles glauben.
*Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns genau kennen und trotzdem zu uns halten.



OrdnerAutoren


Schriftstellerin. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916)


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Zitate der Autorin

  • An das Gute glauben nur die wenigen, die es üben.
  • Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht.
  • Das Urteil auch des weisesten Elefanten gilt einem Eselchen lange nicht so viel wie das Urteil eines andern Eselchen.
  • Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewußtseins.
  • Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein.
  • Ein stolzer Mensch verlangt von sich das Außerordentliche. Ein hochmütiger Mensch schreibt es sich zu.
  • Geistlose kann man nicht begeistern, aber fanatisieren kann man sie.
  • Was andere uns zutrauen ist meist bezeichnender für sie als für uns.
  • Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann.
  • Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.
  • Wer nichts weiß, muß alles glauben.
  • Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns genau kennen und trotzdem zu uns halten.

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© BücherWiki Community bzw. die jeweiligen Autoren zuletzt geändert am 25. Oktober 2003