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Carr Edward Hallett

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Edward Hallett Carr ist 1892 in London geboren und ebendort 1982 gestorben. Zwanzig Jahre lang arbeitete er im Foreign Office, dann war er außenpolitischer Redakteur der »Times«, und schließlich lehrte er Geschichte in Oxford und Cambridge. Sein Hauptwerk ist die monumentale »History of Soviet Russia« (14 Bände, 1950 -1978)




Edward Hallett Carr

Romantiker der Revolution

Ein russischer Familienroman aus dem 19. Jahrhundert

übersetzt von: Reinhard Kaiser

Eichborn Verlag, die ANDERE Bibliothek 2004, 432 S., geb.

ISBN 3-8218-4542-2, € (D) 30,00 / sFr 58,00


Jeden Tag liefert der Terror neue Schlagzeilen; doch die russischen Anarchisten, die ihn erfunden haben, sind vergessen. Sie wirken heute beinahe wie ehrwürdige Urgroßväter – schöne Seelen, die an ihre politische Moral die höchsten Ansprüche gestellt haben. In ihrem jahrzehntelangen Exil mußten sie einsehen, daß sie gescheitert waren. Alexander Herzen, Michail Bakunin und Nikolaj Ogarev, genannt »der arme Nick« – ihre Lebensläufe lesen sich wie ein Roman von Turgenjev oder Balzac: Es wimmelt in ihnen von absurden Heldentaten, Familientragödien, Gewissensqualen, Duellen, Intrigen, Liebes-, Spitzel- und Geldgeschichten.

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Edward Hallett Carr ist 1892 in London geboren und ebendort 1982 gestorben. Zwanzig Jahre lang arbeitete er im Foreign Office, dann war er außenpolitischer Redakteur der »Times«, und schließlich lehrte er Geschichte in Oxford und Cambridge. Sein Hauptwerk ist die monumentale »History of Soviet Russia« (14 Bände, 1950 -1978)


Edward Hallett Carr
Romantiker der Revolution
Ein russischer Familienroman aus dem 19. Jahrhundert
übersetzt von: Reinhard Kaiser
Eichborn Verlag, die ANDERE Bibliothek 2004, 432 S., geb.
ISBN 3-8218-4542-2, € (D) 30,00 / sFr 58,00

Jeden Tag liefert der Terror neue Schlagzeilen; doch die russischen Anarchisten, die ihn erfunden haben, sind vergessen. Sie wirken heute beinahe wie ehrwürdige Urgroßväter – schöne Seelen, die an ihre politische Moral die höchsten Ansprüche gestellt haben. In ihrem jahrzehntelangen Exil mußten sie einsehen, daß sie gescheitert waren. Alexander Herzen, Michail Bakunin und Nikolaj Ogarev, genannt »der arme Nick« – ihre Lebensläufe lesen sich wie ein Roman von Turgenjev oder Balzac: Es wimmelt in ihnen von absurden Heldentaten, Familientragödien, Gewissensqualen, Duellen, Intrigen, Liebes-, Spitzel- und Geldgeschichten.


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© BücherWiki Community bzw. die jeweiligen Autoren zuletzt geändert am 26. Februar 2008