Der Roman zum Endzeitwahn

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Dear Sir or Madam, will you read my book, it took me years to write, will you take a look? So sang John Lennon 1966; und das fand ich mit meinen elf Jahren ganz toll: denn John mit seiner Nickelbrille galt ja als der James Joyce unter den Beatles, der stets in his own write schrieb; und genau das will ich auch mal tun, dacht' ich mir damals ... Drei Jahre später sah ich zum erstenmal Finnegans Wake, auf einer Straßenbahnfahrt mit meinem Musiklehrer, einem Bibliomanen à la King Arno, und kaufte mir ein paar Wochen später den Ulysses. Da war's um mich gescheh'n, oaah, oaaah ... und nuu? Bin ich selbst ein ===Paperback Writer ...=== Mein Paperback ist im Februar 2003 erschienen: rechtzeitig zum Bushkrieg und zur Leipziger Buchmesse, auf der es aber nicht zu bekommen war; denn weil ich mich nicht von Lektoren & Verlegern gängeln lassen wollte und sie mich schon meines Alters wegen (vom Gewicht in jeder Hinsicht ganz zu schweigen) nicht als ein simpelste Sextanerprosa stammelndes deutsches Fräuleinwunder 'aufbauen' und vermarkten könnten, habe ich das Buch in Eigenregie herausgebracht - unter dem Titel ===Höhere Welten. Ein deutscher Alltagsroman.=== Klingt gut, gell? Ist auch gut. Wer's nicht glaubt, kann sich gern davon überzeugen; denn unter http://www.hoeherewelten.de/hoehere_welten.htm gibts ein ganzes Kapitel als Leseprobe. Und wer es ganz eilig hat, kann sich unter http://www.bod.de/autoren/streicher_hella.html in aller Kürze über Höhere Welten informieren. Doch wer wirklich wissen will, was es damit auf sich hat und weshalb es (unter anderem) der definitive Roman zum religiösen Weltbeglückungswahn von Typen à la Bush & Co. ist, - der sollte es in der nächsten Buchhandlung, bei libri.de oder amazon.de beschaffen und sich zwei Abende Zeit nehmen. Das bringt, was gute Bücher bringen sollten: Nutzen und Vergnügen. Garantiert. ===Und was sagt, bittschön! die Kritik?=== Vorerst gar nichts. Denn die Rezensenten wollen ja gratis, wofür sogar meine allerbesten Freunde zahlen müssen. Und wer (wie ich) nicht die Mittel hat, um wildfremde Leute zu beschenken und sie mit Telefonaten zu traktieren, der bekommt auch keine Buchbesprechung. So einfach ist das. Aber, Leute! wozu braucht ihr in diesem Fall die Kritiker? Klickt meine Website an, lest die PDF-Datei und urteilt selbst. ===Buy buy ...=== Hella Streicher Bremen, den 26. März 2003 MAIL hellastreicher (AT) hoeherewelten.de

Siehe HöhereWelten.