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Rada Uwe

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Uwe Rada/Inka Schwand

Baltische Begegnungen

Unterwegs in Estland, Lettland und Litauen

bebra-Verlag 2008, geb., 144 S., 80 farbige Abbildungen

ISBN 978-3-86124-620-6, 16,90 € [D] / 31,00 SFr / 17,40 € [A]


Ein Geheimtipp ist das Baltikum schon lange nicht mehr. Tallinn, Riga und Vilnius haben längst ihren Platz bei Städtereisenden und Kulturtouristen erobert. Doch noch immer findet sich in Estland, Lettland und Litauen, was es im Westen nicht gibt: weiße Nächte, weiße Strände, weite Landschaften. Und ein reichhaltiges Erbe der Geschichte: Ordensburgen, mittelalterliche Städte, mondäne Seebäder, moderne Architektur.

Dass die drei baltischen Staaten bis 1991 zur Sowjetunion gehörten, lässt sich kaum noch erahnen. Schon vor ihrer Unabhängigkeit waren Land und Leute unverkennbar europäisch. Auch deshalb waren Estland, Lettland und Litauen so beliebt bei den Zaren und den russischen Sommerfrischlern. Was geblieben ist von russischen und sowjetischen Zeiten sind zahlreiche architektonische Zeugnisse und eine russischsprachige Bevölkerung, die das Baltikum auch zum Labor macht für das Zusammenwachsen von Menschen und Kulturen.

Uwe Rada und Inka Schwand haben sich aufgemacht, Estland, Lettland und Litauen mit eigenen Augen zu erkunden. Ihre Reportagen in Text und Bild führen nicht nur in die großen Städte und an die herrliche Ostseeküste, sondern auch dorthin, wo sich kaum ein Tourist verirrt. Ihre Baltischen Begegnungen sind nicht nur ein ungewöhnlicher Reiseführer. Es sind auch gesellschaftliche Momentaufnahmen der drei jungen Staaten im Nordosten Europas.

* Uwe Radas Webseiten




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Uwe Rada/Inka Schwand
Baltische Begegnungen
Unterwegs in Estland, Lettland und Litauen
bebra-Verlag 2008, geb., 144 S., 80 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-86124-620-6, 16,90 € [D] / 31,00 SFr / 17,40 € [A]

Ein Geheimtipp ist das Baltikum schon lange nicht mehr. Tallinn, Riga und Vilnius haben längst ihren Platz bei Städtereisenden und Kulturtouristen erobert. Doch noch immer findet sich in Estland, Lettland und Litauen, was es im Westen nicht gibt: weiße Nächte, weiße Strände, weite Landschaften. Und ein reichhaltiges Erbe der Geschichte: Ordensburgen, mittelalterliche Städte, mondäne Seebäder, moderne Architektur.

Dass die drei baltischen Staaten bis 1991 zur Sowjetunion gehörten, lässt sich kaum noch erahnen. Schon vor ihrer Unabhängigkeit waren Land und Leute unverkennbar europäisch. Auch deshalb waren Estland, Lettland und Litauen so beliebt bei den Zaren und den russischen Sommerfrischlern. Was geblieben ist von russischen und sowjetischen Zeiten sind zahlreiche architektonische Zeugnisse und eine russischsprachige Bevölkerung, die das Baltikum auch zum Labor macht für das Zusammenwachsen von Menschen und Kulturen.

Uwe Rada und Inka Schwand haben sich aufgemacht, Estland, Lettland und Litauen mit eigenen Augen zu erkunden. Ihre Reportagen in Text und Bild führen nicht nur in die großen Städte und an die herrliche Ostseeküste, sondern auch dorthin, wo sich kaum ein Tourist verirrt. Ihre Baltischen Begegnungen sind nicht nur ein ungewöhnlicher Reiseführer. Es sind auch gesellschaftliche Momentaufnahmen der drei jungen Staaten im Nordosten Europas.


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© BücherWiki Community bzw. die jeweiligen Autoren zuletzt geändert am 8. März 2008