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Woinowitsch Wladimir

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Wladimir Woinowitsch wurde 1932 in Duschanbe, Tadschikistan, geboren. Er arbeitete als Hirte, Zimmermann, Flugzeugmechaniker, Eisenbahner und Radioredakteur. 1956 setzt die Veröffentlichung seines umfangreichen Werkes ein, das nahezu alle literarischen Genres umfasst und vielfach ausgezeichnet wurde. Als Reaktion auf seinen Roman »Die denkwürdigen Abenteuer des Soldaten Iwan Tschonkin« und seine Unterstützung der Menschenrechtsbewegung wurde er 1974 aus dem Schriftstellerverband ausgeschlossen, 1980 zum Verlassen der Heimat gezwungen und 1981 ausgebürgert. Seither lebt er in München - nach seiner offlziellen Rehabilitierung 1990 auch wieder in Moskau. Seine Bücher wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt. Für »Aglaja Rewkinas letzte Liebe« erhielt er den russischen Staatspreis.




Wladimir Woinowitsch

Aglaja Rewkinas letzte Liebe

Roman, übersetzt von Alfred Frank

Berlin Verlag 2002 (russisch: 2000), gebunden, 435 S.

ISBN 3-8270-0076-9, € (D) 22,00 / € (A) 22,70 / sFr 38,80


Aglaja Rewkina ist glühende Bolschewikin und Stalinistin. Beherrscht von leidenschaftlicher Liebe zu Stalin, dem lebendigen wie dem steinernen, zeigt sie sich bereit, diese mit ihrer Karriere, mit ihrem persönlichen Leben und dem Leben überhaupt zu bezahlen. Aglaja Rewkinas Irrungen und Wirrungen zu folgen, und zwar bis in die Gegenwart hinein, erlaubt uns - ähnlich wie Thomas Brussigs »Sonnenallee« - einen völlig neuen Blick auf die letzten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts, auf die groteske Endfahrt in die sprichwörtliche ideologische Pleite und das bedrohliche Chaos eines gigantischen Neuanfangs.

* Weitere Informationen auf Büchervielfraß




OrdnerAutoren OrdnerRussland


Wladimir Woinowitsch wurde 1932 in Duschanbe, Tadschikistan, geboren. Er arbeitete als Hirte, Zimmermann, Flugzeugmechaniker, Eisenbahner und Radioredakteur. 1956 setzt die Veröffentlichung seines umfangreichen Werkes ein, das nahezu alle literarischen Genres umfasst und vielfach ausgezeichnet wurde. Als Reaktion auf seinen Roman »Die denkwürdigen Abenteuer des Soldaten Iwan Tschonkin« und seine Unterstützung der Menschenrechtsbewegung wurde er 1974 aus dem Schriftstellerverband ausgeschlossen, 1980 zum Verlassen der Heimat gezwungen und 1981 ausgebürgert. Seither lebt er in München - nach seiner offlziellen Rehabilitierung 1990 auch wieder in Moskau. Seine Bücher wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt. Für »Aglaja Rewkinas letzte Liebe« erhielt er den russischen Staatspreis.


Wladimir Woinowitsch
Aglaja Rewkinas letzte Liebe
Roman, übersetzt von Alfred Frank
Berlin Verlag 2002 (russisch: 2000), gebunden, 435 S.
ISBN 3-8270-0076-9, € (D) 22,00 / € (A) 22,70 / sFr 38,80

Aglaja Rewkina ist glühende Bolschewikin und Stalinistin. Beherrscht von leidenschaftlicher Liebe zu Stalin, dem lebendigen wie dem steinernen, zeigt sie sich bereit, diese mit ihrer Karriere, mit ihrem persönlichen Leben und dem Leben überhaupt zu bezahlen. Aglaja Rewkinas Irrungen und Wirrungen zu folgen, und zwar bis in die Gegenwart hinein, erlaubt uns - ähnlich wie Thomas Brussigs »Sonnenallee« - einen völlig neuen Blick auf die letzten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts, auf die groteske Endfahrt in die sprichwörtliche ideologische Pleite und das bedrohliche Chaos eines gigantischen Neuanfangs.


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© BücherWiki Community bzw. die jeweiligen Autoren zuletzt geändert am 10. Januar 2008