Wiki Finanzierung |
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Wikis und Online-Communities sind an sich keine teuren Systeme, es sei denn man investiert viel in das grafische Design oder in Spezialfunktionen. Andererseits kann ein erfolgreiches, wachsendes System zunehmend Platz, Server-Bandbreite und Server-Leistung verbrauchen und so zu einem Kostenfaktor werden. Sobald das der Träger (der Gründer, die Organisation) nicht mehr alleine leisten kann, wird man sich Gedanken über eine zusätzliche Finanzierung machen müssen.
Möglichkeiten:
Beispiele: Die Versuche Online-Communities direkt - über den Verkauf von Leistungen oder Produkten - im Sinne einer Kunden-Community unmittelbar gewinnorientiert zu betreiben, gelten ja seit dem Crash der NewEconomy? (2002) als gescheitert.
Ein eigenes Thema ist auch die Finanzierung der Arbeit an Wikis. Es ist vielleicht hier noch eine Minderheitenposition, doch ich, FranzNahrada, hehaupte dass früher oder später jedes halbwegs aufgereifte Wiki eine Redaktion braucht. Es trifft sich hier das Wiki-Problem mit dem allgemeinen Problem: wer zahlt für Kulturbildende Arbeit und noch schärfer: kann man kulturbildende Arbeit überhaupt bezahlen? siehe WikiArbeitFinanzierung! Die Redaktion ergibt sich automatisch: es sind die Leute die dauerhaft und aktiv mitmachen. KarlDietz
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