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Lernziele und Ausbildungsplan

Der allgemeinen BusinessLab-Struktur folgend besteht das AMS Lab aus vier Abschnitten, die den Projektphasen Definition, Konzeption, Gestaltung und Umsetzung entsprechen.

Im ersten Abschnitt wird primär jenes Wissen erarbeitet, das nötig ist, um eine Businessplan-Erstellung auf Projektbasis zu leisten .

Im zweiten Abschnitt stehen jene Inhalte im Mittelpunkt, die bei der Entscheidung helfen, für welches Produkt oder für welche Dienstleistung ein Businessplan erstellt werden soll.

Im dritten Abschnitt werden jene Details und Aspekte behandelt, die in einem umfassenden Businessplan vorliegen müssen.

Der vierte Abschnitt beinhaltet die Realisierungsphase des Businessplans

Konkret ergibt sich damit folgender Ausbildungsplan:

A) Businessplan-Entwicklung auf Projektbasis


Module:

* Grundlagen Projektmanagement 1

* Entwickeln in und mit Projekten

* Projektkultur

* Das xPD-Verfahren (extreme Project Development)

* Businesspläne und ihre Funktion

* Businesspläne und ihre Dimensionen

* Projektdefinition

* Präsentationstechniken

* Führungs- u. Teamkompetenz 1


Erläuterung:

Systematisch werden die TeilnehmerInnen? in das Arbeiten mit Projekten eingeführt. Das xPD-Verfahren wird präsentiert, und kommt permanent zum Einsatz. Jeder der aufgelisteten Inhaltspunkte wird von den Gruppen in Form von Projekten erarbeitet. Die Gesamtphase wird mit der Formulierung einer Zieldefinition abgeschlossen, die präzise angibt, was alles im Rahmen eines Projekts, das der Erstellung von Businessplänen dient, erarbeitet werden muss.


B) Konzeption von Geschäftsmodellen


Module:

* Grundlagen Projektmanagement 2

* Gewinnung einer konkreten Produktidee/ Dienstleistungsidee

* Unternehmens- und Produktstruktur

* Marktforschung / Markt-Monitoring

* Strategieentwicklung

* Kostenschätzung

* Nutzwertanalyse

* Führungs- u. Teamkompetenz 2


Erläuterung:

In Projektform werden Themen wie Systemplanung oder Strategieentwicklung abgehandelt. Dadurch wird den TeilnehmerInnen? praxisnahes Wissen vermittelt. Im Anschluss erfolgt eine aktive Auseinandersetzung mit der aktuellen Marktsituation und sorgt dafür, dass eine Produkt- oder Dienstleistungsidee soweit konkretisiert wird, dass die Basis für eine Detailplanerstellung vorliegt.


C) Planung von Spezifikationen

Module:


* Grundlagen Projektmanagement 3

* Strukturplan, Gliederung der Aufgaben

* Arbeitspaketspezifikation, detaillierte Spezifikation Ziele und Einzelaufgaben

* Ressourcenplanung

* Kostenplanung

* Kompetenzmatrix, Zuordnung zu Aufgabenplanung

* Transfer von Expertenwissen

* Terminplanung, Ablaufplanung, Meilensteinplanung, Pufferplanung

* Fortschritttsberichtplanung, Leistungsfortschritt, Abweichungen etc.

* Projekthandbuch, Pläne, Strukturen, Regeln

* Qualitätsplanung, Auswahl, klassifizieren, gewichten

* Risikoplanung, Bewertung, Gestaltung

* Projektmarketing


Erläuterung:

Businesspläne folgen heute bestimmten Standards; in diesem Abschnitt werden diese Standards und Kriterien an die Gruppen vermittelt. Zusätzlich wird jenes Spezialwissen über einzelne Produkte und Branchen erarbeitet, das für die Ausarbeitung der Pläne notwendig ist.

Die Spezifikationen werden in die Arbeitspakete und Strukturpläne integriert.


D) Die Realisierung des Businessplans


Modul: Wirtschaftswissen


* Betriebswirtschaftliche Kommunikation

* Präsentationstechnik/Moderation

* Teamorganisation/Meetings

* betriebliche Informationsverarbeitung

* Marketing/Vertrieb

* Wirtschaftsrecht

* Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen

* Materialwirtschaft/Logistik

* Unternehmensplanung


Modul: Managementwissen


* Innovations-Management

* Personal-Management

* Controlling-Management

* Änderungs-Management

* Claim-Management

* Qualitäts-Management


Modul: Projektbezogene Businessplanrealisierung


* Unternehmenskennzahlen

* Marktleistung, Position im Wettbewerb, Kunden-Nutzen-, Stärken-Schwächen-Analysen, Konkurrenzanalysen

* Produktlebenszyclus, Produktmatrix, Positionsportfolio

* Schutzrechte, Abgrenzungen, Lizenzen, Patente

* Abnehmersituation, Abhängigkeiten von Abnehmern und Mittlern

* Marktbeurteilung, Trends, Barrieren, Wachstumsraten

* Analyse der Konkurrenzprodukte, Sortiment, Wettbewerbsvorteile

* Konkurrenzstrategie, Preisgestaltung, Kooperationen

* Marktsegementierung, Kaufverhalten, Zielmärkte, Kundengruppen

* Preispolitik, Preisfindung, Rabatte, Margen

* Verkauf/Vertrieb, Distributionskanäle, Verkaufsunterstützung

* Werbung/PR, Werbekonzept, Werbemittel, Kosten, Kommunikation

* Umsatzziel, Verkaufsmengen je Teilmarkt, 5 Jahresplanung, Marktanteil

* Unternehmensstandorte, Bewertung

* Logistik/Administration, Raumbedarf, Organisation, Personal

* Produktion/Beschaffung, Produktionsmittel, Technologie, Kapazitäten

* Lieferanten, Abnahmeverträge, Qualitätssicherung

* Organisation/Management, Organigramm, Zuständigkeiten, Ausbildung, externe Fachleute

* Risikoanalysen, Absicherungen

* Finanzplanung, Kosten-Controlling Finanzszenarien,

* Erträge/Verluste, Investitionen, Abschreibungen

* Steuern/Abgaben


Erläuterung:
Der xPD-Logik folgend werden die Businesspläne ausgearbeitet und mehreren Tests unterzogen, bis sie zur Endpräsentation freigegeben werden.
Die Endpräsentation, die vor Spezialisten jener Branchen erfolgen, für die die einzelnen Businesspläne erstellt wurden, gilt zugleich als Zertifizierungsprüfung.


E) Die BusinessLab-Ergebnisse


* Wirtschafts- und Prozeßwissen

* Präsentationsunterlagen

* Projekthandbücher

* Businesspläne als Unternehmenskonzept

* Projektmanagementkompetenz u. Teamerfahrung

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 Kontakt:  http://www.businesslab.at/ 

Lernziele und Ausbildungsplan

Der allgemeinen BusinessLab-Struktur folgend besteht das AMS Lab aus vier Abschnitten, die den Projektphasen Definition, Konzeption, Gestaltung und Umsetzung entsprechen.

Im ersten Abschnitt wird primär jenes Wissen erarbeitet, das nötig ist, um eine Businessplan-Erstellung auf Projektbasis zu leisten .

Im zweiten Abschnitt stehen jene Inhalte im Mittelpunkt, die bei der Entscheidung helfen, für welches Produkt oder für welche Dienstleistung ein Businessplan erstellt werden soll.

Im dritten Abschnitt werden jene Details und Aspekte behandelt, die in einem umfassenden Businessplan vorliegen müssen.

Der vierte Abschnitt beinhaltet die Realisierungsphase des Businessplans

Konkret ergibt sich damit folgender Ausbildungsplan:

A) Businessplan-Entwicklung auf Projektbasis

Module:

Erläuterung:

Systematisch werden die TeilnehmerInnen? in das Arbeiten mit Projekten eingeführt. Das xPD-Verfahren wird präsentiert, und kommt permanent zum Einsatz. Jeder der aufgelisteten Inhaltspunkte wird von den Gruppen in Form von Projekten erarbeitet. Die Gesamtphase wird mit der Formulierung einer Zieldefinition abgeschlossen, die präzise angibt, was alles im Rahmen eines Projekts, das der Erstellung von Businessplänen dient, erarbeitet werden muss.

B) Konzeption von Geschäftsmodellen

Module:

Erläuterung:

In Projektform werden Themen wie Systemplanung oder Strategieentwicklung abgehandelt. Dadurch wird den TeilnehmerInnen? praxisnahes Wissen vermittelt. Im Anschluss erfolgt eine aktive Auseinandersetzung mit der aktuellen Marktsituation und sorgt dafür, dass eine Produkt- oder Dienstleistungsidee soweit konkretisiert wird, dass die Basis für eine Detailplanerstellung vorliegt.

C) Planung von Spezifikationen

Module:

Erläuterung:

Businesspläne folgen heute bestimmten Standards; in diesem Abschnitt werden diese Standards und Kriterien an die Gruppen vermittelt. Zusätzlich wird jenes Spezialwissen über einzelne Produkte und Branchen erarbeitet, das für die Ausarbeitung der Pläne notwendig ist.

Die Spezifikationen werden in die Arbeitspakete und Strukturpläne integriert.

D) Die Realisierung des Businessplans

Modul: Wirtschaftswissen

Modul: Managementwissen

Modul: Projektbezogene Businessplanrealisierung

Erläuterung: Der xPD-Logik folgend werden die Businesspläne ausgearbeitet und mehreren Tests unterzogen, bis sie zur Endpräsentation freigegeben werden. Die Endpräsentation, die vor Spezialisten jener Branchen erfolgen, für die die einzelnen Businesspläne erstellt wurden, gilt zugleich als Zertifizierungsprüfung.

E) Die BusinessLab-Ergebnisse


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