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Christoph Peters

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Deutscher Schriftsteller
Deutscher Schriftsteller, geb. 1966


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* Dort drüben lockt das Labyrinth
* Perlentaucher: Kommen und gehen...
* Lyrikwelt: Kommen und gehen...
* Leselust: Kommen und gehen...
* Die Welt: Das Tuch aus Nacht
* Perlentaucher: Das Tuch aus Nacht
* Christoph Peters bei Perlentaucher
* Freitag zu Stadt Land Fluß
* Randomhouse stellt Das Tuch aus Nacht vor

Hinzugefügt: 12a21,30




Christoph Peters, 1966 in Kalkar am Niederrhein geboren, hat Malerei studiert, zuletzt als Meisterschüler. Sein Durchbruch gelang ihm jedoch als Schriftsteller im Jahr 1999. Bereits eine Woche nach Erscheinen war die erste Auflage seines Debütromans "Stadt Land Fluß" vergriffen. Für die humorvolle Liebesgeschichte erhielt er den "Aspekte"-Literaturpreis. Peters, so urteilte ein Kritiker der Zeitung "Die Welt", sei ein eminent kluger und genauer Erzähler, ein ausgezeichneter Architekt, der lebensechte Atmosphäre und die Klaviatur der Töne virtuos beherrsche. (X)




Über Das Tuch aus Nacht

Und so schreibt er jetzt literarische Palimpseste von erschütternder Düsternis. Mehrfach überschriebene, überblendete Geschichten, deren Konstruiertheit immer durchscheint, aber nie stört. Weil sie funktionieren wie Kippbilder. Wir wissen: Es ist Kunst, es hat mit Wirklichkeit nicht viel zu tun, es spielt sich alles auf einem Planeten namens Literatur ab, von dem wir da lesen. Und fühlt sich doch an wie Leben. (Elmar Krekeler)


Deutscher Schriftsteller, geb. 1966


Über sein Werk

Werke


Christoph Peters, 1966 in Kalkar am Niederrhein geboren, hat Malerei studiert, zuletzt als Meisterschüler. Sein Durchbruch gelang ihm jedoch als Schriftsteller im Jahr 1999. Bereits eine Woche nach Erscheinen war die erste Auflage seines Debütromans "Stadt Land Fluß" vergriffen. Für die humorvolle Liebesgeschichte erhielt er den "Aspekte"-Literaturpreis. Peters, so urteilte ein Kritiker der Zeitung "Die Welt", sei ein eminent kluger und genauer Erzähler, ein ausgezeichneter Architekt, der lebensechte Atmosphäre und die Klaviatur der Töne virtuos beherrsche. (X)


Über Das Tuch aus Nacht

Und so schreibt er jetzt literarische Palimpseste von erschütternder Düsternis. Mehrfach überschriebene, überblendete Geschichten, deren Konstruiertheit immer durchscheint, aber nie stört. Weil sie funktionieren wie Kippbilder. Wir wissen: Es ist Kunst, es hat mit Wirklichkeit nicht viel zu tun, es spielt sich alles auf einem Planeten namens Literatur ab, von dem wir da lesen. Und fühlt sich doch an wie Leben. (Elmar Krekeler)


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