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Alexander Sutherland Neill

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Ich haben das "Summerhill"-Buch etwa 1985 gelesen, als die "antiautoritäre Erziehung" mit ihren Auswüchsen bei uns schon fest etabliert und in Verruf war, und war sehr fasziniert. Was Neill beschreibt, war ganz anders. Freiheit, autonom über die eigenen Aktivitäten und den eigenen Raum zu entscheiden, auch mitzugestalten, mitzureden und mitzubestimmen, jedoch mit Respekt vor dem anderen und dessen Recht seine Entscheidungen ebenso frei zu treffen und seine Räume zu nutzen. Ein System bei dem Schüler und Schuldirektor sich auf gleichwertig in die Augen schauen können, sich aber auch gegenseitig des Zimmers verweisen, wenn jemand dem Hausherrn auf die Nerven geht (Neill beschriebt beides). -- HelmutLeitner
Ich haben das "Summerhill"-Buch etwa 1985 gelesen, als die "antiautoritäre Erziehung" mit ihren Auswüchsen bei uns schon fest etabliert und in Verruf war, und war sehr fasziniert. Was Neill beschreibt, war ganz anders. Freiheit, autonom über die eigenen Aktivitäten und den eigenen Raum zu entscheiden, auch mitzugestalten, mitzureden und mitzubestimmen, jedoch mit Respekt vor dem anderen und dessen Recht seine Entscheidungen ebenso frei zu treffen und seine Räume zu nutzen. Ein System bei dem Schüler und Schuldirektor sich auf gleichwertig in die Augen schauen können, sich aber auch gegenseitig des Zimmers verweisen, wenn jemand dem jeweiligen Hausherrn auf die Nerven geht (Neill beschriebt beides). -- HelmutLeitner


Britischer Pädagoge und Schriftsteller (1883 -1972)

"The last man alive", auf Deutsch "Die grüne Wolke", um 1938 entstanden, ist die niedergeschriebene episodenartige Forterzählung einer Geschichte Neills für einige Kinder auf Summerhill. Bei aller Freude des Erzählens, die die Geschichte trägt, mündet sie beim "letzten lebenden Menschen" - wie könnte es anders sein - bei Neill persönlich.


Ich haben das "Summerhill"-Buch etwa 1985 gelesen, als die "antiautoritäre Erziehung" mit ihren Auswüchsen bei uns schon fest etabliert und in Verruf war, und war sehr fasziniert. Was Neill beschreibt, war ganz anders. Freiheit, autonom über die eigenen Aktivitäten und den eigenen Raum zu entscheiden, auch mitzugestalten, mitzureden und mitzubestimmen, jedoch mit Respekt vor dem anderen und dessen Recht seine Entscheidungen ebenso frei zu treffen und seine Räume zu nutzen. Ein System bei dem Schüler und Schuldirektor sich auf gleichwertig in die Augen schauen können, sich aber auch gegenseitig des Zimmers verweisen, wenn jemand dem jeweiligen Hausherrn auf die Nerven geht (Neill beschriebt beides). -- HelmutLeitner


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