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Russische Musiker

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September musikalisch - mit Pjotr Iljitsch Tschaikowski
David Brown

Peter I. Tschaikowsky. Im Spiegel seiner Zeit

Klappenbroschur. 291 Seiten mit Abb. 13,5 x 21,5. ISBN 978-3-254-00211-2

Statt 9,95 € nur 4,95 €


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* September, Die Jagd (Midi-Datei) - aus: Die Jahreszeiten, Opus 37a (1876)
Der Autor hat aus Memoiren und Monographien, Kritiken, Briefen und Zeitungsberichten eine Fülle zeitgenössischer Texte zusammengetragen, die ein ebenso lebendiges wie schillerndes Bild des Menschen und Künstlers Tschaikowsky ergeben. Familienmitglieder und Freunde, Mitschüler und Lehrerkollegen vom Konservatorium, Musiker und Dirigenten, Komponisten und Musikkritiker berichten von ihren Begegnungen mit diesem außergewöhnlichen, im persönlichen Umgang nicht immer einfachen Mann, von seinen beruflichen Erfolgen und privaten Katastrophen. Der Musikwissenschaftler David Brown hat sich mit zahlreichen Veröffentlichungen - u.a. über Michael Glinka sowie einer vierbändigen Tschaikowsky-Biographie - als einer der besten Kenner der russischen Musik einen Namen gemacht.

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* Quelle: Classical Piano von Bernd Kruege

* Leben und Werk: Peter (Pjotr Iljitsch) Tschaikowski Tschaikowski in Wikipedia]
* Kaner & Kaner



Klaus Funke
Zeit für Unsterblichkeit - Ein Rachmaninow-Roman
Faber und Faber: August 2008, 560 S., Festeinband mit Schutzumschlag, ISBN 978-3-86730-066-7, EUR 18,–, sFr 32,50

Sergej Rachmaninow! Wer kennt nicht die kraftvoll romantischen Klänge seiner Klavierkonzerte? Die Musik dieses Mannes ist unsterblich geworden. Aber wer kennt Rachmaninows Leben? Seine Ängste, Zweifel, Freuden und Leiden und die Geheimnisse seines Herzens? Der Roman rafft die ersten 35 Lebensjahre des Musikers und Komponisten, so atemlos sie waren, wie in einem Film zusammen. Der Sohn eines russischen Landadeligen, 1873 geboren, wächst im Wirbel der Umwälzungen in Rußland zum bewunderten Jungstar heran, wird aus der Heimat herausgeschleudert ins europäische Exil, ins Schicksal des schließlich ruhe- und heimatlosen Weltkünstlers. Faszinierend, welchen Zeitgenossen er begegnet, Tschaikowski, Rubinstein, Rimski-Korsakow, Tolstoi, welche Kunst- und Musikmetropolen er berührt, Paris, London, New York, Moskau und Dresden vor allem, und mit welch magischer Kraft er bedeutende Werke schafft. Ein farbenreiches Bild der Zeit entsteht, ein fesselndes Panorama von Jahrzehnten des Umbruchs, in denen sich ein wundersames Musikerschicksal zur Unsterblichkeit hocharbeitet.

Klaus Funke, geboren 1947, - Erzähler, Romancier und Hörfunkautor. Lebt in Dresden.


David Brown
Peter I. Tschaikowsky. Im Spiegel seiner Zeit
Klappenbroschur. 291 Seiten mit Abb. 13,5 x 21,5. ISBN 978-3-254-00211-2
Statt 9,95 € nur 4,95 €

Der Autor hat aus Memoiren und Monographien, Kritiken, Briefen und Zeitungsberichten eine Fülle zeitgenössischer Texte zusammengetragen, die ein ebenso lebendiges wie schillerndes Bild des Menschen und Künstlers Tschaikowsky ergeben. Familienmitglieder und Freunde, Mitschüler und Lehrerkollegen vom Konservatorium, Musiker und Dirigenten, Komponisten und Musikkritiker berichten von ihren Begegnungen mit diesem außergewöhnlichen, im persönlichen Umgang nicht immer einfachen Mann, von seinen beruflichen Erfolgen und privaten Katastrophen. Der Musikwissenschaftler David Brown hat sich mit zahlreichen Veröffentlichungen - u.a. über Michael Glinka sowie einer vierbändigen Tschaikowsky-Biographie - als einer der besten Kenner der russischen Musik einen Namen gemacht.


Evelyn Radke
Rock in Russland - Zur Spezifik der Liedtexte einer Subkultur in der späten Sowjetzeit
kz./brosch., 104 S., 2008 Vdm Verlag Dr. Müller, ISBN 978-3-8364-3197-2, EUR 49,00

Klappentext: Rockmusik hat sich in der Sowjetunion unter anderen Bedingungen entwickelt als in den westlichen Ländern. Die vorliegende, literaturwissenschaftlich orientierte Arbeit befasst sich mit dem russischen Rock der 70er und 80er Jahre: Wie konnte sich in der vom Westen abgeschirmten sowjetischen Gesellschaft ein Genre wie Rockmusik entwickeln? An welchen musikalischen und literarischen Stilen orientierten sich die Musiker? Welche Ideen wurden in den Texten transportiert? Die Verfasserin gibt einen Überblick über wichtige Etappen in der Entwicklung der russischsprachigen Rockmusik, untersucht den russischen Rock der Sowjetzeit als Jugend-Subkultur, gibt einen Überblick über führende russische Rocklyriker der 80er Jahre sowie die stilistisch-thematischen Besonderheiten ihrer Texte und untersucht, wie sich der russische Rocktext seit dem gesellschaftlichen Umbruch in der Sowjetunion Ende der 80er Jahre gewandelt hat. Das Buch richtet sich an Slawisten, Osteuropawissenschaftler, Kulturwissenschaftler und Literaturwissenschaftler.


Nikolajew, Alexander
Die Russische Klavierschule, 1
Mitarbeiter: Suslin, Julia
Verlag: Sikorski Hans 03.2007, Rev. u. erw. Aufl. m. zahlr. Noten sowie Illustr.
kt/brosch, 104 S., inkl. 2 CD
ISBN-10: 3-935196-79-2, ISBN-13: 9783935196796, EUR 24,90

Die Kunst der russischen Meisterpianisten verrät das hohe Niveau der Klaviermethodik in Russland, die in lebendiger und zielgerichteter Weise den Schüler fördert und in der internationalen Klavierpädagogik große Anerkennung gefunden hat.

Sie geht ganz bewusst von der Schulung der Klangvorstellung aus, stellt die Hörkontrolle neben den technischen Aspekt des Unterrichts und schafft damit die Möglichkeit, die wichtigsten Elemente des Klavierspiels in kurzer Zeit zu erlernen.

Die zweibändige 'Russische Klavierschule kann in etwa zwei bis drei Jahren bewältigt werden. Ein Standardwerk, das Spaß macht und sicher zum Ziel führt ...


Russische Musikgeschichte im Überblick
Ein Handbuch von Marc Mühlbach
Buch: 1. Auflage 1994, lieferbar, 617 S., kart., ISBN 3-928864-17-3
CD-ROM-Version Word für Windows, ISBN 3-928864-29-7

Die Geschichte der russischen Musik bis zur Oktoberrevolution 1917 wird im vorliegenden Überblick anhand der Biographien ihrer Komponisten zusammenfassend dargestellt. Der Autor Marc Mühlbach (Hannover), Eingeweihten schon lange als gründlicher Kenner der Materie bekannt, gibt in diesem Kompendium über alle wesentlichen Personen, Geschehnisse und Werke in übersichtlicher und leicht verständlicher Form Auskunft. Hierbei berücksichtigt er den neuesten Stand der Forschung und geht auch auf Komponisten ein, die außerhalb Rußlands kaum bekannt sind. Dieses Wissen wird auf unterhaltsame Weise vermittelt, so daß auch dem Nichtfachmann ein gründlicher Einblick in die faszinierende Welt der russischen Musik möglich wird. Darüber hinaus fügt sich die Fülle von aufbereiteten systematischen Informationen zu einem idealen Nachschlagewerk für den Musikliebhaber und Plattensammler.


Alexander von Andreevsky
Die klingende Volksseele
Eine Geschichte der russischen Musik
Universitätsverlag Wagner, Innsbruck, [1948] - Nur noch antiquarisch

So stark der Zauber ist, den die russische Kunstmusik jeder Art auf die Menschen Europas auszuüben vermag, so wenig bekannt sind ihre Ursprünge und ihre Meister. Diesem Mangel sucht das vorliegende Buch abzuhelfen, das weder den Anspruch auf Vollständigkeit noch auf wissenschaftliche Strenge erhebt. Der Verfasser hat sich vielmehr den Kunstgriff erlaubt, nach einer Darstellung der Anfänge der russischen Musik, deren eigentliche Geschichte in Porträts der bedeutendsten russischen Komponisten uns zu vermitteln. Dabei zeigt sich, daß sich das russische Musikschaffen schon früh der Kunstform der Oper zugewandt hat. Der Aufstieg der russischen Musik von der Aufführung italienischer Opern durch deutsche und italienische Sänger bis zu dem ersten Triumph Tschaikowskys in der europäischen Musikwelt ist ebenso überraschend wie der Aufschwung der russischen Dichtung. Andreevsky schildert, ausgehend von den unbekannten, ersten Vorläufern: W.A. Paschkewitsch, Michail Matinsky, E. J. Fomin und von der musiksoziologisch interessanten Form der Leibeigenenoper, die Begründer und stilbildenden Werke der russischen Kunstmusik: Michail G1inka mit den ersten nationalrussischen Opern, die diesen Namen verdienen: „Das Leben für den Zaren", „Ruslan und Ludmilla", A.S. Dargomyschski mit ,Rusalka" und „Der steinerne Gast", A.N. Sserow's, der mit seinen Opern „Rogneda" und „Die Feindesmacht" bereits im Banne Richard Wagners steht und doch die unverkennbar russische Form zur Reife gebracht hat. Das Buch stellt aber gleichzeitig, auch ein Stück Kulturgeschichte jenes Volkes dar, das auf jeden Fall in den nächsten Jahrzehnten die Kultur Europas ergänzen wird.

siehe auch RussischeFolklore


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