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Thorbrietz Petra

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Dr. Petra Thorbrietz gehörte u.a. zur Gründungsredaktion der Zeitschrift Die Woche, arbeitete als Regisseurin, Drehbuchautorin und Moderatorin und als stellvertretende Chefredakteurin bei Focus Schule. Heute schreibt die vielfach preisgekrönte Journalistin und Publizistin für angesehene deutsche Zeitschriften, überwiegend zu Wissenschafts- und Gesundheitsthemen. Vor drei Jahren starb ihr Mann János an Krebs.

* Kolumne "Thorbrietz' Lebensfragen" bei Focus Online




Petra Thorbrietz

Leben bis zum Schluss

ZS Verlag Zabert Sandmann, Hardcover mit SU, 176 Seiten

ISBN 978-3-89883-186-4, 16,95 € [D], 17,50 € [A], 29,95 sFr


Wer bestimmt, wie wir sterben? Wie ist es, plötzlich damit konfrontiert zu werden, bald einen geliebten Menschen zu verlieren? Wie ist es, mit ihm und für ihn um ein würdevolles Sterben zu ringen?

Petra Thorbrietz hat es erlebt. Vor drei Jahren verlor die preisgekrönte Wissenschaftsjournalistin ihren Mann János an Krebs. Zwischen Diagnose und Tod lagen nur 112 Tage. Ihr Buch ist ein ergreifendes Dokument des Abschiednehmens von einem geliebten Menschen. Und es ist eine persönliche Streitschrift in der Diskussion um das Recht auf den eigenen Tod und würdevolles Sterben. Das Tabu-Thema Nr. 1 muss endlich aus der Ecke geholt werden!

"Ein Buch, das unter die Haut geht, aber nie voyeuristisch wird. Näher geht es nicht." Focus

"Ein aufrüttelndes und bewegendes Buch." Dr. Margot Käßmann, Landesbischöfin in Hannover

"Petra Thorbrietz' sensibler Bericht über den Kampf zweier Liebender um Leben und Tod geht unter die Haut. Hier wird eine Liebe spürbar, die Leben schenkt - Leben, das auch unter den leidvollsten Bedingungen und Erfahrungen nicht als sinnlos erlebt werden muss." Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, Arzt der Fußballnationalmannschaft

* Leseprobe auf der Verlagsseite

Rezension von Monika Armand

Die Situation Schwerstkranker in unserem Gesundheitssystem

einfühlsam, informativ und mitreißend erzählt

Ein Plädoyer gegen das Wegsehen und für einen anderen Umgang mit dem Tod +++ Zwischen Zuwendung und Leid: ein Erlebnisbericht +++ Wie menschlich ist unsere Medizin?

Einmal angefangen, bin ich von diesem einzigartigen Buch nicht mehr losgekommen.

Auch wenn viele gerne einen Bogen um das Thema "Tod" machen, hier wird die Lektüre zum Gewinn. Petra Thorbrietz lässt den Leser hautnah an ihren Gedanken und Gefühlen teilnehmen. Still und leise spürt man als Leser, wie intensiv und schön die Beziehung zu ihrem Mann, welchen sie bis in die letzten Stunden begleitete, gewesen sein musste.

Sie macht nachdenklich, veranlasst den Leser zu fragen, ob man sein Geschenk des Lebens nutzt, kurz, ob man wirklich "lebt" und versteht, die Zeit zu genießen, die einem zur Verfügung steht.....

* Weiterlesen im Gesundheitsblog von Monika Amand

Mehr zur Rezensentin: siehe auch KinderJugendliteratur




OrdnerAutoren


Dr. Petra Thorbrietz gehörte u.a. zur Gründungsredaktion der Zeitschrift Die Woche, arbeitete als Regisseurin, Drehbuchautorin und Moderatorin und als stellvertretende Chefredakteurin bei Focus Schule. Heute schreibt die vielfach preisgekrönte Journalistin und Publizistin für angesehene deutsche Zeitschriften, überwiegend zu Wissenschafts- und Gesundheitsthemen. Vor drei Jahren starb ihr Mann János an Krebs.


Petra Thorbrietz
Leben bis zum Schluss
ZS Verlag Zabert Sandmann, Hardcover mit SU, 176 Seiten
ISBN 978-3-89883-186-4, 16,95 € [D], 17,50 € [A], 29,95 sFr

Wer bestimmt, wie wir sterben? Wie ist es, plötzlich damit konfrontiert zu werden, bald einen geliebten Menschen zu verlieren? Wie ist es, mit ihm und für ihn um ein würdevolles Sterben zu ringen?

Petra Thorbrietz hat es erlebt. Vor drei Jahren verlor die preisgekrönte Wissenschaftsjournalistin ihren Mann János an Krebs. Zwischen Diagnose und Tod lagen nur 112 Tage. Ihr Buch ist ein ergreifendes Dokument des Abschiednehmens von einem geliebten Menschen. Und es ist eine persönliche Streitschrift in der Diskussion um das Recht auf den eigenen Tod und würdevolles Sterben. Das Tabu-Thema Nr. 1 muss endlich aus der Ecke geholt werden!

"Ein Buch, das unter die Haut geht, aber nie voyeuristisch wird. Näher geht es nicht." Focus

"Ein aufrüttelndes und bewegendes Buch." Dr. Margot Käßmann, Landesbischöfin in Hannover

"Petra Thorbrietz' sensibler Bericht über den Kampf zweier Liebender um Leben und Tod geht unter die Haut. Hier wird eine Liebe spürbar, die Leben schenkt - Leben, das auch unter den leidvollsten Bedingungen und Erfahrungen nicht als sinnlos erlebt werden muss." Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, Arzt der Fußballnationalmannschaft

Rezension von Monika Armand
Die Situation Schwerstkranker in unserem Gesundheitssystem
einfühlsam, informativ und mitreißend erzählt

Ein Plädoyer gegen das Wegsehen und für einen anderen Umgang mit dem Tod +++ Zwischen Zuwendung und Leid: ein Erlebnisbericht +++ Wie menschlich ist unsere Medizin?

Einmal angefangen, bin ich von diesem einzigartigen Buch nicht mehr losgekommen.

Auch wenn viele gerne einen Bogen um das Thema "Tod" machen, hier wird die Lektüre zum Gewinn. Petra Thorbrietz lässt den Leser hautnah an ihren Gedanken und Gefühlen teilnehmen. Still und leise spürt man als Leser, wie intensiv und schön die Beziehung zu ihrem Mann, welchen sie bis in die letzten Stunden begleitete, gewesen sein musste.

Sie macht nachdenklich, veranlasst den Leser zu fragen, ob man sein Geschenk des Lebens nutzt, kurz, ob man wirklich "lebt" und versteht, die Zeit zu genießen, die einem zur Verfügung steht.....

Mehr zur Rezensentin: siehe auch KinderJugendliteratur


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© BücherWiki Community bzw. die jeweiligen Autoren zuletzt geändert am 8. Februar 2008